:gp:
Druckbare Version
Dieser Oberst Reisner ist besser als ich dachte.
Er hat auch ein wohl sehr interessantes Buch geschrieben.
Jedenfalls versucht er händeringend, uns von Illusionen über den Feind oder die Lage zu befreien.
https://www.youtube.com/watch?v=evDQKvoHGw4
https://www.jungewelt.de/img/800/45928.jpg
Dann ist der Stolitschnaya mit seinen 40 Umdrehungen "gerade so" ein Wodka,
während der ebenfalls noch aus alten Zeiten bekannte Moskovskaya mit seinen 38Vol% auch ein "Likörchen" ist:
https://www.bosfood.de/files_ext/bos...ucts/39719.jpg
Für beide Sorten war der Preis der 0,5 Liter-Flasche damals 17,- M
Man kann es kaum glauben, daß jüberhaupt emand, also hier Du, eine solche Lösung für eine Lösung hält.
Da hast Du wohl Putin doch nicht so gut zugehört wie es den Anschein hatte.
Natürlich wird es niemals den Konflikt mit dem ganzen asiatisch durchsetzten Osten lösen, wenn man
diesem noch mehr in den Rachen schiebt...
Alles, was sein kann, ist, daß es zu spät für Gegenmaßnahmen ist bzw. daß nach sechs oder sieben Generationen, die im Frieden leben durften, der Westen epigenetisch und tatsächlich ja auch
SEHR RICHTIG keine sogenannte "Kampfbereitschaft" (oder wie soll man diese ganze Scheiße nennen?) mehr zeigen will......also aus einer sehr realen und SEHR GUTEN HUMANISTISCHEN WEITERENTWICKLUNG heraus, lieber all die Energie und das Geld in positive Projekte stecken möchte.
Die Moskovskaya Flasche in deinem Bild hat aber 40%.
Fakt ist, dass nach Definition von Mendelejew und Eintragung bei Rosstandard ein Wodka genau (und nicht "gerade so") zu 40 Teilen aus Alkohol und zu 60 Teilen aus Wasser besteht.
Was hier in Deutschland zusammengepanscht wird, um die Branntweinsteuer zu optimieren, hat mit Wodka tatsächlich nichts mehr zu tun.
PS: "Moskovskaya" ist nur noch eine Handelsmarke für die EU - Abgefüllt in Riga, Lettland, hat sie mit "Moskauer Wässerchen" nichts mehr am Hut.
Es gibt nun leider mal einen Unterschied zwischen dem,
was man sich wünschtund dem,
was man für realistisch hält und als wahrscheinlich annehmen muss.
So mancher spielt Lotto und wünscht sich, Millionär zu werden,
die Wahrscheinlichkeit ist aber äußerst gering
- doch da geht es "nur" um Geld
in der nun schon über 3 Jahre andauernden Phase des Krieges geht es um Menschenleben.
Oh, erzähle doch mal, wann und wo "sechs oder sieben Generationen" in Frieden gelebt haben !!!
???Zitat:
... der Westen epigenetisch und tatsächlich ja auch
SEHR RICHTIG keine sogenannte "Kampfbereitschaft" (oder wie soll man diese ganze Scheiße nennen?) mehr zeigen will......also aus einer sehr realen und SEHR GUTEN HUMANISTISCHEN WEITERENTWICKLUNG heraus, lieber all die Energie und das Geld in positive Projekte stecken möchte.
Also erwartest selbst du auch "vom Westen" nichts für die Ukraine.
Sorry, da hab: ich mich durch eine Falschmeldung im Lügenmedium Internet - direkt unter dem verlinkten Bild - täuschen lassen:
Moskovskaya Vodka Russland 38 % Vol.
und auf der zu "besuchenden" Seite steht
Moskovskaya Vodka Russland 38 % Vol. 1,0 Liter (Markenprodukt), 1 l
Das stimmt. Von den Balten, Polen und Ukrainer werden Vodka Likoerchen mit unter 40 % Alkoholgehalt fuer den inlaendischen Verbrauch und Export produziert. Die Zielgrupppe sind Frauen, Schwule und Kinder. Heterosexuelle weisse Maenner kaufen dagegen nur reinen Vodka mit mindestens 40 % Alkoholanteil.
Zitat:
Pravad / Wissenschaft / Mysterien von Dmitri Sudakow / 21.11.2011
Dmitry Mendeleev und 40 Grad russischer Wodka
...
Ein weiterer Mythos, dem viele glauben, ist, dass Mendelejew den Standard für russischen Wodka auf 40 Grad festgelegt habe (angeblich erwähnte er in seiner Dissertation „Über die Kombination von Alkohol und Wasser“, dass dieses Verhältnis am wenigsten gesundheitsschädlich sei). Eine Inschrift auf einem Ständer im Wodka-Museum in St. Petersburg besagt jedoch, dass Mendelejew 38 Grad als idealen Wodka ansah, diese Zahl jedoch auf 40 rundete, um die Berechnung der Alkoholsteuer zu vereinfachen. Dieser Mythos wird zudem häufig für Werbezwecke genutzt. So heißt es beispielsweise auf dem Etikett von „Russian Standard“, der Wodka entspreche „der höchsten Qualität russischen Wodkas, die 1894 von der von Mendelejew geleiteten Kommission der Zarenregierung genehmigt wurde“.
Doch all dies ist nichts weiter als ein Mythos. Erstens erwähnt Mendelejews Dissertation nicht die Arbeit mit einer 40-Grad-Alkohollösung. Der Forscher untersuchte höhere Alkoholkonzentrationen – 70 Grad und mehr. Darüber hinaus gibt es keine veröffentlichten Arbeiten Mendelejews über Methoden zur Alkoholverdünnung bei der Wodkaherstellung.
Zweitens wurde der 40-Grad-Standard 1843 in Russland eingeführt, als Mendelejew erst neun Jahre alt war. Er wurde von der Regierung ohne Beteiligung von Wissenschaftlern und Zollkommissionen eingeführt.
Dieser Standard wurde eingeführt, weil die Verbrauchsteuer auf alkoholische Getränke damals pro Grad berechnet wurde. Folglich musste der Alkoholgehalt jedes Getränks individuell gemessen werden, und die Messskala war sehr genau. Darüber hinaus zeigte sich, dass Wodka auf dem Weg vom Hersteller zum Verbraucher die Eigenschaft hatte, seinen Alkoholgehalt zu verringern (d. h. die Spekulanten verdünnten ihn einfach und verkauften ihn unverdünnt).
Um dies zu verhindern und die Erhebung von Verbrauchsteuern zu vereinfachen, erließ die Regierung (natürlich ohne Mendelejew zu fragen) ein Dekret, wonach Wodka mit einem Alkoholgehalt von genau 40 Grad (mindestens 38 Grad) an den Verbraucher geliefert werden müsse. Andernfalls drohte den Tätern eine strafrechtliche Verfolgung. Da im Russland der Nikolaus I. Kriminelle wie vorgeschrieben bestraft wurden, hatte Wodka in weniger als einem Jahr in den meisten Kneipen und Geschäften eine Alkoholgehalt von 40 Grad.
...
Anton Evseev
Pravda.Ru
Lesen Sie das Original auf Russisch
See more at https://english.pravda.ru/science/11...ndeleev_vodka/
Zitat:
Leitfaden für russischen Wodka
Russland hat eine lange Tradition in der Wodkaherstellung. Die ersten bekannten Geschichten über die Entstehung dieser Spirituosen stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Seitdem ist Wodka fester Bestandteil der russischen Kultur und gehört zu den Grundnahrungsmitteln in jedem russischen Haushalt. Die Russen trinken ihren Wodka überwiegend pur und nur manchmal gekühlt. Da Wodka bereits für wenige Dollar erhältlich ist, ist er unglaublich weit verbreitet. Der in Russland produzierte Wodka wird meist aus Getreide wie Weizen oder Roggen hergestellt und ist charakteristischerweise kräftiger als anderswo hergestellter Wodka.
Während die Russen traditionell eher geschmacksneutrale Wodkasorten produzieren, führt die weltweite Nachfrage nach aromatisierten Sorten dazu, dass die russischen Destillerien oft eine Vielzahl aromatisierter Produkte herstellen, die meist aus künstlichen oder natürlichen Aromen bestehen, die der Spirituose kurz vor der Abfüllung zugesetzt werden.
Da Wodka eine so enge Verbindung zu Russland hat, ist es für viele sinnvoll, ihre Verkostungsreise hier zu beginnen und alles zu erkunden, was das Land zu bieten hat. Mehr zur Geschichte und den Bräuchen des Getränkes in Russland erfahren Sie in diesem Artikel.
In Russland kommt bei keiner Familienfeier eine gute Flasche Wodka aus und davon gibt es für den einheimischen und internationalen Verbraucher eine große Auswahl. Die meisten der Hunderten existierenden Marken werden von nur einer ausgewählten Anzahl von Unternehmen hergestellt, die über das ganze Land verteilt sind, da die Wodkaproduktion in Russland normalerweise entweder vom Staat oder einer ausgewählten Gruppe sehr großer Unternehmen übernommen wurde. Zu den größten Destillerien und Konzernen, die für die Herstellung der meisten bekannten Marken verantwortlich sind, gehören die Moscow Distillery Cristall , die Rodnik Distillery , JSC Synergy Group (ein Konglomerat aus mindestens sieben Destillerien und einer Spirituosenfabrik), The Trading House of the Heirs of the PA Smirnov und Tatspirtprom.
Diese Unternehmen sind zusammen für die Herstellung der bekanntesten Wodkamarken und -flaschen in Russland verantwortlich, darunter Stolichnaya , Russian Standard und Beluga. Einige der anderen prominenten Wodkamarken werden hier in diesem Artikel erwähnt. Zu den beliebten Flaschen aus Russland gehören Beluga Noble Vodka, der für seinen zitronigen Geschmack mit einem Hauch von Hafer und Honig und einem würzigen Abgang bekannt ist, Russian Standard Vodka, der als einer der zuverlässigsten Wodkaflaschen auf dem Markt zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Preis gehört und Stolichnaya, der für seine leichtere Textur und seinen sauberen, knackigen Abgang berühmt ist, der ihn zu einem der am leichtesten zu trinkenden Wodkas weltweit macht.
Speisenkombinationen mit russischem Wodka
Wie bereits erwähnt, trinken Russen ihren Wodka direkt pur oder auf Eis und stellen ihre Lieblingsflasche manchmal vor dem Servieren in den Gefrierschrank. Tiefgekühlter Wodka erhöht zwar die Viskosität bzw. Textur des Getränks, mindert aber auch seine Aromen und Düfte. Daher ist es üblich, bei minderwertigen Produkten Wodka gekühlt zu servieren, da unerwünschte Aromen und Gerüche dadurch gedämpft werden. Purer und ungekühlt servierter Wodka ist daher meist den hochwertigen Wodka-Produkten vorbehalten, da deren Aromen, Textur, Geschmack und Milde nicht unterdrückt werden müssen. Abgesehen davon lässt sich russischer Wodka pur oder gekühlt zu servieren, lässt er sich problemlos in einer Vielzahl von Cocktails und Mixern verwenden. Dank seiner subtilen Geschmackseigenschaften und seines milderen Duftes lässt sich Wodka mit praktisch allem mischen, da er sich schnell sofort gut mit den umgebenden Aromen verbindet. In diesem Sinne kann es in allem gemischt werden, so einfach wie Wodka mit Limonade oder in etwas Komplexerem wie eine Bloody Mary.
Die Kombination von Speisen mit Spirituosen aller Art ist, anderswo ein kurioser Zeitvertreib, unter Russen mit Wodka jedoch weit verbreitet. Dank der Vielseitigkeit von Wodka als neutrale Spirituose kann er mit fast allem kombiniert werden und bleibt eine geschmackliche Ergänzung. Es gibt jedoch einige Speisen, die am besten zu fast jeder Flasche Wodka passen, darunter geräucherter Fisch, Wurstwaren, Pickles, Salat leichte Meeresfrüchtegerichte oder jede Art von geräuchertem Fleisch, da die salzigen, frischen oder geräucherten Aromen dieser Gerichte durch die Schärfe, die leichte Zitrusnote und die Würze vieler Wodkas gut ausgeglichen werden.
https://alkypal-com-au.translate.goo...de%20elsewhere.
Echt in Lettland abgefüllt - etwa verdünnt und gepanscht ?
- eine "familiengeführte" GmbH aus 40667 Meerbusch
so wird man "im Netz" hinters Licht geführt.
Naja, ich hatte das Zeugs zuletzt noch in der "Damaligen" getrunken, lange vor deren Ende;
hatte schon aufgehört, als bei der "Preisreform" der Flaschenpreis von 15 M auf 17 M verändert worden ist (und der Preis für Farbfernseher auf 3500 M gesenkt wurde - hab aber weiter Schwarz-Weiß gesehen).
Den besten Wodka habe ich in Juris elterlicher Wohnung in Kiew getrunken. Den brannte sein Vater im Keller schwarz, hatte ne leicht gelbliche Färbung und der lag rein geschmacklich bereits gut über den 40Vol.%. Ich hatte noch nie(und auch nie wieder) so einen angenehmen Suff. Und das auch noch ohne Kater am nächsten Morgen. Das Zeug war also wirklich guter Schnaps.
Importierter Industriefusel aus Lettland oder sonstigen Baltenstaaten ist echter „Chateau Migraine“!
Nahezu JEDE Geschichte wird falsch erzählt!
Einerseits aus der "geschönten" Sicht von Siegern
andererseits mit der Absicht von "Mächtigen", die ihre Interessen durchsetzen wollen.
Dazu kommt noch, dass "man" sich an manches nicht erinnern will.
Wenn man durch die gesamte Geschichte sich ansieht, wer da "der Große" (und eine "die") genannt wird!
- Nahezu ausschließlich Eroberer, die gefeiert werden, aber wie viele Menschen dabei "drauf" gingen, wird nicht berichtet.
Nahezu jeder "Große" war aber ein Massenmörder (teils ganz persönlich, teils "nur" durch untergebene 'Befehlsempfänger') und skrupelloser "Menschnschinder" !!!
Dann kann man ja beruhigt sein und "nur" ein "Likörchen" trinken.
Seinerzeit in Belowesch muss Jelzin "richtigen Wodka" gehabt haben, denn die Abschluss-Veranstaltung musste damals mehrfach verschoben werden, weil das Bobbele "unpässlich" war (oder wie man sagt "Schwierigkeiten mit den örtlichen Bodenverhältnissen" hatte)
Hoffentlich wird es das " Große Europa " nie geben , noch besser wenn sich die Mini EU auflöst !
Das neueste was sich unsere Gemeinde jetzt ausgedacht hat : Ab 1 Mai Änderungen bei der grünen Tonne , wer dagegen verstößt kann mit bis zu 5000 Euro Strafe rechnen !
Unter anderem darf man kein gebrauchtes Frittieröl mehr in der grünen Tonne entsorgen , aber in den normalen Haushaltsmüll darf es auch nicht !
Wohin dann ?
Zur Ölsammelstelle für Altöl aus z.B. Motoren ?