Schweben - naja. Da wirken gewaltige Kräfte auf die Erde ein; die Umlaufbahn um die Sonne kann sie jedenfalls nicht verlassen.
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Wenn ich etwas bewertet habe, war es deine soziale Kompetenz oder gerne auch deinen ueberheblichen Charakter. Denn in deinem von mir zitierten Beitrag gibt es nichts was auf eine fachliche Kompetenz hinweist.
Wie geschrieben, solche Kandidaten wie dich haben wir hier ein paar mehr.
Im Vakuum gibt es keinen Materiekontakt also keine Reibung.
Gezeitenkräfte können einen Planeten oder Mond erwärmen, nur spielen sie für die Erderwärmung fast keine Rolle.
Nebenbei:
Trotz Gezeitenkräfte entfernt sich der Mond jährlich um ca. 3,8 cm von der Erde.
https://www.leifiphysik.de/astronomi...aufzeitmessung
Hey, hast den Witz nicht erkannt?
Der Mond fällt dir nie uffn Kopp, er flüchtet vor den Menschen,
frag mal deine KI:
Ja, der Mond entfernt sich tatsächlich langsam von der Erde. Dieser Prozess geschieht aufgrund der Gezeitenkräfte, die zwischen der Erde und dem Mond wirken. Hier ist eine Erklärung, wie und warum das passiert:
Gezeitenkräfte und die Erdentwicklung
Gezeitenreibung: Die Gravitationskraft des Mondes verursacht Gezeiten auf der Erde. Diese Gezeiten bewirken, dass die Erdrotation leicht abgebremst wird. Da die Erde schneller rotiert als der Mond um die Erde wandert, werden die Gezeitenwulste etwas in Richtung der Erdrotation verschoben.
Kraftübertragung: Diese Verschiebung der Gezeitenwulste übt eine zusätzliche Gravitationskraft auf den Mond aus, die ihn leicht nach vorne zieht und ihm zusätzliche Energie zuführt. Diese zusätzliche Energie erhöht die Umlaufbahn des Mondes, was bedeutet, dass er sich langsam von der Erde entfernt.
Langsame Entfernung: Der Mond entfernt sich derzeit um etwa 3,8 Zentimeter pro Jahr von der Erde. Dies wurde durch Laser-Messungen genau bestimmt, die auf Reflektoren beruhen, die von den Apollo-Mondmissionen auf der Mondoberfläche platziert wurden.
Langfristige Auswirkungen
Längere Tage: Die Verlangsamung der Erdrotation aufgrund der Gezeitenreibung führt langfristig zu längeren Tagen auf der Erde. Vor Milliarden von Jahren war ein Tag auf der Erde viel kürzer als heute.
Stabilität des Erdsystems: Der Mond spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Erdachse, was für das Klima der Erde von Bedeutung ist. Die allmähliche Entfernung des Mondes wird über sehr lange Zeiträume betrachtet werden, was bedeutet, dass jede potenzielle Instabilität erst in ferner Zukunft relevant wäre.
Wissenschaftliche Beobachtung
Lunar Laser Ranging Experiment: Seit den Apollo-Missionen der NASA messen Wissenschaftler die Entfernung des Mondes mit hoher Präzision. Laserstrahlen werden von der Erde zu retroreflektierenden Prismen auf dem Mond gesendet, und die Zeit, die das Licht benötigt, um zurückzukehren, wird gemessen, um die Entfernung genau zu berechnen.
Diese Prozesse sind ein faszinierendes Beispiel für die dynamischen Wechselwirkungen in unserem Sonnensystem und zeigen, wie scheinbar kleine physikalische Effekte über lange Zeiträume hinweg signifikante Auswirkungen haben können.