Davon gibt es sogar sehr viele.
Allerdings rennen sie weder missionierend durch die Straßen, noch betreiben sie irgendwelchen Popanz in albernen Frauenkleidern wie die Katholiken-Prediger.
Sie leben einfach still ihren Glauben.
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Kleine Hauskirchen, oder christliche Hauskreise habe ich kennen gelernt, sehr integere Menschen, die von ihrem eigenen Geld den Menschen uneigennützig helfen, ohne Geld von diesem Schandstaat zu bekommen, oder einzufordern.
Es sind auf jeden Fall keine Hurenchristen die ihren Gauben für 30 Silberlinge verschachert haben, und die sich diesem System bedingungslos unterworfen haben, für mich sind das ehrbare und achtenswerte Menschen. Denn wir Atheisten/Agnostiker/Freigeister sind für diese Christen auch achtbare Menschen. Immerhin ein Anfang und viele von diesen Menschen sind mir mit der Zeit zu guten Freunden geworden.
Lösungswege in dieser immer irrsinniger werdenden Welt, meine ich.
Den Glauben kann man wohl auch mit einer ideologischen Erziehung vergleichen, man liest es auch immer von unseren ostdeutschen Usern hier, das sie nicht alles aus der sozialistischen Erziehung abgelegt haben.
Meine Frau ist katholisch auch wenn sie kaum noch in die Kirche geht und vieles kritisch sieht, den Glauben hat sie nicht abgelegt.
Nein, ich meine jetzt dem Neuen Testament entspringen doch gewisse Gebote und Verhaltensregeln, denen ein Christ sich unterwerfen muss, oder er kann sich nicht Christ nennen.
Ein Christ in der Nachfolge Jesus Christus hat die Gebote des NT anzunehmen und ihnen Gehorsam zu leiste. Oder wir landen wieder bei diesem Christentum aus Wille und Vorstellung, oder das Christentum als bunter Karnevalsverein, in dem jeder seine eigene Narrenkappe für die lustigste und einzig wahre Narrenkappe hält.
Ergebnis: eine Flut von tausenderlei Christentümern, also Konfessionen, Denominationen und gruseligen Sekten in Legion, nur was ist im Christentum eine Sekte?