Er ist doch nach eigener Aussage jetzt Rentner , also in seinen Augen überflüssig , weil Rentner ja die Rente der jungen Generation , also der jetzigen Einzahler , verprassen !
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4.905,94 zahlt mein Mann vom Lohn , ohne Arbeitgeberanteil !
Bruttoarbeitslohn einschließlich Sachbezüge 71.534,98 Euro !
Wenn man monatlich davon 423,97 Euro für eine Versicherung abdrücken muss die den Namen nicht verdient , finde ich das echt happig !
Denn viel bekommt man nicht mehr dafür , das war alles mal ganz anders !
Viel zu viele bekommen Leistungen von der Krankenkasse die überhaupt nichts einzahlen , aber das wird natürlich von dem Herrn Gutsein geflissentlich nicht erwähnt !
Wenn er mehr zahlt , da kann ich doch nichts dafür !
Das ist viel Geld. Ich habe zwei Jahre nach dem Studium meine private Krankenversicherung aufgekuendigt, weil mir die Beitraege zu hoch waren und ich ohnehin wg. des jaehrlichen Selbstkostenanteils alle Rechnungen aus eigener Tasche bezahlen musste.
Seitdem bin ich unversichert und zahle alle Rechnungen fuer Arztbesuche und Medikamente selbst.
Wenn es unvermeidbar war, einen Arzt aufzusuchen oder ich mal alle 4-5 Jahre eine Vorsorgeuntersuchung mit Blutabnahme, Darm- und Magenspiegelung einschliesslich Laborauswertung durchfuehren liess, sind mir die vergleichsweise niedrigen Rechnungen aufgefallen. Die Aerzte in der BRD verdienen doch fat nichs. Das im Lauf der letzten 32 Jahre ohne Krankenversicherung gesparte Geld habe ich angelegt. Ich bin gewisserweise meine eigene Solidargemeinschaft.
Nach den geltenden Vorschriften muss zwar jeder in der BRD wohnende Buerger eine gesetzlich oder private Kranken- und Pflegeversicherung haben. Verstoesse gegen diese Vorschrift sind allerdings nicht strafbewaehrt. Der Staat kann folglich unversicherte Selbstzahler nicht zum Abschluss einer Kranken- und Pflegeversicherung zwingen.
ist mit "aus Afghanistan" der "Schwarze Afghane", also was "zum Berauschen" gemeint?
- da ist doch längst der afghanische Mohn-Anbau viel gefährlicher ---
oder geht es um Hunde?>> Was dem einen der Afghane ist, ist dem anderen der Syrer... <<
Wieso der "Syrer" ? - von der Hunderasse hat man noch nicht gehört ...
hier sind doch eher Dackel, Spitz, auch "Pekinese" und Dobermann üblich
Wer auf Windhunde steht, dem könnten als Hetzhundrassen statt 'Afghanen' auch "Barsoi", "Greyhound" usw. gefallen.
Richtig !
Kleine Anmerkung , mein Vater hat über 30 Jahre bei einer Krankenversicherung gearbeitet , er war für die Genehmigung der Gelder verantwortlich !
Das war noch vor der Ulla Schmidt , als diese kam war mein Vater schon in Rente und was die Kuh damals angeleiert hat in Sachen Gesundheitswesen/ Krankenversicherung wirkt sich bis heute aus !
Wie sagte mein Vater damals : Die zerstört unser Gesundheitssystem , ja , das ist ihr gelungen und ihre Nachfolger haben fleißig weitergemacht wo sie aufgehört hatte !
Ja! Bei den gesetzlichen Krankenversicherungen wird ein erheblicher Anteil der Beitraege durch aufgeblaehte Buerokratie und hohe Personalkosten verprasst. Die privaten Krankenversicherungen erwirtschaften aus den Beitraegen der privat Versicherten hohe Gewinne.
Dem Grunde nach ist das Kranken- und Pflegeversicherungmodell der BRD ein " Bescheisserkonzept "!
Versicherungen sind ein lukratives Geschaeft mit der menschlichen Angst und daher genauso unlauter wie es der Suendablasshandel der profitgierigen roemisch-katholischen Kirche war.
Die BW hat gemeinsam mit der ISAF am Hindukusch unsere " Freiheit, Demokratie " und " Sicherheit " erfolglos verteidigt. Deshalb sollte wir den fluechtigen Afghanen im Status von Aslyanten die Chance geben in der BRD unsere " Freiheit, Demokratie " und " Sicherheit " im Sauerland genauso erfolglos zu verteidigen!
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da zahlten wir nen Bruchteil oder zumindest sehr deutlich weniger in die GKV ein, bekamen aber deutlich mehr Leistungen. Heute kostet ne anständige Sehhilfe mal eben 400€ und der Zahnersatz soviel wie ein guter, gebrauchter Kleinwagen. Bei Reha und Ergo musst du zuzahlen. War nach ner OP mal alles inklusive.
Und wo fließt die ganze Kohle hin? A. In den Wasserkopf der Sesselfurzer! B. In die Asylschmarotzer!
Wie viele der wehrfähigen ukrainischen Abducker lassen sich hier wohl für Umme durchreparieren?!
Zahlt die BRD auch, wenn sich son Wichser seine Hakenkreuze und AZOW-Insignien vom Körper weglasern lässt?
:gp:
Zusatzversicherungen sprießten und sprießen wie Pilze aus dem Boden , z.B. Zahnzusatzversicherungen oder zusätzliche Pflegezusätze um im Fall der Fälle abgesichert zu sein , aber helfen die bei den explodierenden Kosten in der Pflege überhaupt ?
3000 Euro im Monat für ein Zimmer im Alten/Pflegeheim ist ja noch günstig , wenn man mal genauer hinsieht !
Meist sind das schon Zweibettzimmer , im Grunde genommen eine Frechheit ältere Leute so einzupferchen , die sich nichts weiter zu Schulden kommen ließen als zu leben und alt zu werden !
Kalle Lauterbach hat weitere Kuerzungen der Krankenversicherungsleistungen auf den Weg gebracht. Die von Aerzten verschriebenen Medikamante bei Erkaeltung oder grippalen Infekten zahlen die Krankenversicherung in der Apotheke selbst und sind somit wie Unversicherte gestellt.
Damit liegt Kalle Lauterbach voll im Trend. Die Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung in der BRD ist seit 1982
eine Geschichte der Leistungskuerzungen.
Zitat:
Leistungskürzungen der GKV von 1982 bis heute (Stand 2014)
Seit 1982 mussten gesetzlich Krankenversicherte deutliche Leistungskürzungen der GKV mit spürbaren Mehrkosten hinnehmen - ein Überblick
https://schlemann.com/krankenversich...nversicherung/
Zitat:
GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (aktuell)
Mit der Verabschiedung des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes am 20. Oktober im Deutschen Bundestag hat die Regierungskoalition Leistungskürzungen und stark steigende Zusatzbeiträge verhindert. Kern des Gesetzes sind Finanzreformen in allen Bereichen der gesetzlichen Krankenversicherung: Die Preisbildung von Arzneimitteln wird reformiert, die Honorierung von Ärzten verändert, die Finanzreserven der Krankenversicherung abgeschmolzen, der Apothekenabschlag erhöht. Damit wird ein 17 Mrd. Euro großes Defizit ausgeglichen, das die Vorgängerregierung hinterlassen hatte. Facharzttermine gibt es in Zukunft schneller, und Arzneimittel ohne Zusatznutzen werden billiger.
Das Versprechen der gesetzlichen Krankenversicherung bleibt auch in Krisenzeiten erhalten. Trotz eines historisch großen Defizits haben wir Leistungskürzungen verhindert und lassen die Zusatzbeiträge nur begrenzt steigen. Vor weiteren Strukturreformen im kommenden Jahr [2023] nutzen wir alle Effizienzreserven im System.
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach
Die Bestandteile der GKV-Finanzreform
• Finanzreserven: Vorhandene Finanzreserven der Krankenkassen werden mit einem kassenübergreifenden Solidarausgleich zur Stabilisierung der Beitragssätze herangezogen. Zudem wird die Obergrenze für die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds halbiert und übersteigende Mittel können für höhere Zuweisungen an die Krankenkassen genutzt werden, um die Finanzierungslücke weiter zu schließen.
• Bundeszuschuss: Der bestehende Bundeszuschuss zur GKV wird von 14,5 Mrd. Euro für 2023 um 2 Mrd. Euro erhöht.
• Darlehen Bund: Der Bund gewährt der GKV ein unverzinsliches Darlehen für 2023 von 1 Mrd. Euro an den Gesundheitsfonds.
• Herstellerabschlag: Für das Jahr 2023 ist ein um 5 Prozentpunkte erhöhter Herstellerabschlag insbesondere für patentgeschützte Arzneimittel vorgesehen.
• Reform AMNOG: Strukturelle Änderungen der Preisbildung von neuen Arzneimitteln, die keinen oder nur einen geringen Zusatznutzen haben, sowie ergänzende Maßnahmen zur Dämpfung des Ausgabenanstiegs bei patentgeschützten Arzneimitteln.
• Apothekenabschlag: Der Apothekenabschlag wird von 1,77 Euro auf 2 Euro je Arzneimittelpackung (auf zwei Jahre befristet) erhöht.
• Preismoratorium: Das Preismoratorium bei Arzneimitteln wird bis Ende 2026 verlängert, ergänzt um eine Ausstiegs-Regelung für bekannte Arzneimittel mit neuem Anwendungsgebiet.
• Pflegebudget: Ab 2025 werden im Pflegebudget nur noch die Kosten für qualifizierte Pflegekräfte berücksichtigt, die in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen eingesetzt sind.
• Neupatientenregel: Die extrabudgetäre Vergütung von vertragsärztlichen Leistungen gegenüber sogenannten „Neupatienten“ für Vertragsärzte wird abgeschafft. Dafür werden Vergütungsanreize für schnellere ärztliche Behandlungstermine eingeführt.
• Zahnarzthonorare: Begrenzung des Honorarzuwachses für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Gleichzeitig: Ausnahmen für Leistungen im Rahmen der aufsuchenden Versorgung oder von Kooperationsverträgen zwischen stationären Pflegeeinrichtungen und Zahnärzten sowie bei Parodontitisbehandlung bei Versicherten mit Behinderung oder Pflegebedarf.
• Zusatzbeitrag: Auch der Zusatzbeitrag für die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler wird steigen. Auf Grundlage der Ergebnisse des GKV-Schätzerkreises im Herbst wird das Bundesministerium für Gesundheit den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung festlegen. Eine Anhebung des Zusatzbeitrags um 0,3 Prozentpunkte ist derzeit nicht unrealistisch.
Rede von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach am 20.10.2022 im Deutschen Bundestag
https://www.bundesgesundheitsministe...ngsgesetz.html
Die Ukrainer bekommen auch alles , über Prothesen bis hin zu teuersten Behandlungen , alles für lau !
Die Asylschmarotzer genauso !
Und wir " dummen Deutschen " zahlen dafür , für uns selber aber wird kaum noch ein Finger gerührt und ein Großteil findet das auch noch richtig !!
Wo , in drei Teufels Namen , sind wir eigentlich gelandet ?
Doch, das geht. Ist meine Frau auch. Und das nennt sich tatsächlich so. Wenn du ein gutes Gehalt hast, wo du eigentlich in die private KV "gehörtest", du aber dennoch in der gesetzlichen KV verbleibst, bist du dort "freiwillig pflichtversichert". Zugegeben: ein merkwürdiger Terminus...
Es werden noch weitere Einschränkungen kommen , das Ende der Fahnenstange an Einsparungen ist noch nicht erreicht , noch lange nicht !
Was meinst du wohl wer zum grössten Teil das Verbandsmaterial in den letzten Monaten für mich bezahlt hat , die Krankenkasse , nee , das haben wir selber gezahlt !
Jetzt übernimmt der Arzt wieder die Kosten , gestern Rezepte erhalten , wäre bei meiner Hausärztin nicht drin gewesen !
Gähn. Sie haben eine Pipeline bewacht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Turkme...istan-Pipeline
Die Amis wollten keine Durchleitungsgebühren bezahlen, da haben sie kurzerhand Afghanistan besetzt.
So manch ein Baum steht doch im Wind immer aufrecht, während sich das andere Bäumchen immerzu windet.
So langsam solltest auch du rentienter Bessermensch begriffen haben, dass es Leute gibt, die deine Allmachtsphantasien so ziemlich albern finden. Mäusefäustchen und so…
Ich mag deinen arroganten Sackgang einfach nicht. Zumal genau Typen wie du mich niemals überzeugen könnten. Ich lehne euch schlichtweg ab.
Fangt ihr mit eurem Bullshit an, steh ich auf und muss dringend kacken. Wie lange ich aufm Porzellansessel verbringen darf, müsste mal der Betriebsarzt klären.
In der Ukraine steht die Wende zum " Sieg " gegen die Russischen Foederation unmittelbar bevor. Die Ukropy haben alte, gut abgehangene Tochka-U-Raketen aus Zeiten der UDSSR aufgepimpt und werden damit die Russische Foederation in die " bedingungslos Kapitulation " zwingen. :haha:
Zitat:
T-Online / 4. April 2025
Sowjetwaffen sehen aus wie neu
Das unverhoffte Raketenarsenal der Ukraine
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...r-ukraine.webp
Mobile Abschussrampen für Tochka-U-Raketen bei einer Parade in Kiew 2016 (Archivbild): Etwa 500 Stück davon blieben nach dem Ende der Sowjetunion im Arsenal der Ukraine.
Die meisten Tochka-U-Raketen der Ukraine galten als nicht mehr einsetzbar. Doch in ihrer Not setzen Kiews Ingenieure die alten Sowjetwaffen wohl wieder instand. Sie sind ein Relikt der Sowjetzeit und eigentlich Sondermüll: die Kurzstreckenraketen vom Typ Tochka-U. Etwa 500 Exemplare verblieben nach der Unabhängigkeit 1991 im Arsenal der Ukraine, doch zu Beginn des russischen Überfalls 2022 hieß es, die meisten davon sein nicht wiederherzustellen.
In ihrer Not scheint den ukrainischen Ingenieuren nun aber genau das zu gelingen. Darauf deuten Aufnahmen der 19. ukrainischen Raketenbrigade hin, die neben der Tochka-U auch über US-Raketenwerfer vom Typ Himars verfügt. Immer wieder berichtet die Einheit von Angriffen auf russische Stellungen, zuletzt im Januar und im März. Die Angriffe erfolgen meistens in der Region Donezk oder in der russischen Region Belgorod. Auffallend an den Bildern der Brigade:
Die Tochka-U-Raketen sehen fabrikneu aus, obwohl sie eigentlich vor langer Zeit in Russland gefertigt wurden.
Tochka-U: Das können die Raketen aus Sowjetzeiten
Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass die Ukraine eine eigene Produktionslinie für die Tochka-U eingerichtet hat, dies gilt aber als unwahrscheinlich. Die Priorität der ukrainischen Regierung liegt auf der Neu- und Weiterentwicklung anderer Raketen wie der Neptun, deren neueste Version kürzlich zum ersten Mal gegen eine russische Ölraffinerie eingesetzt wurde. Wahrscheinlicher ist, dass die Ukraine ihre alten Tochka-U in einem aufwendigen Prozess zerlegt, mit neuem Brennstoff ausstattet und wieder zusammensetzt.
Auf dem Schlachtfeld dürfte die Tochka-U den Ukrainern noch immer gute Dienste leisten. Die zwei Tonnen schwere Feststoffrakete hat eine Reichweite von mehr als 110 Kilometern und kann einen 1.000 Kilogramm schweren Sprengkopf ins Ziel bringen. Zum Vergleich: Mit ihren Himars-Systemen kann die Ukraine bis zu 150 Kilometer weit feuern. ATACMS-Raketen schaffen zwar bis zu 300 Kilometer, doch davon hat die US-Regierung unter Joe Biden der Ukraine nur wenige Exemplare geliefert.
Doch die Wiederaufbereitung der alten Tochka-U-Raketen ist nicht ungefährlich. Raketen mit Flüssigbrennstoff werden erst kurz vor dem Start betankt und sind daher einfacher zu transportieren und zu warten. Feststoffraketen wie die Tochka-U tragen ihren Brennstoff dagegen immer mit sich, um im Ernstfall schnell einsatzbereit zu sein. Der Nachteil ist, dass es schon im Normalbetrieb zu Unglücken mit Feststoffraketen kommen kann. Je nach Lagerbedingungen wächst diese Gefahr mit der Zeit noch, da sich die chemischen Eigenschaften des Brennstoffs verändern können.
Ukraine arbeitet an Nachfolgerin der Tochka-U
Die Wiederaufbereitung der Tochka-U-Raketen erfolgt offenbar im Juschmasch-Industriekomplex in der Stadt Dnipro. An dem Standort werden seit 1944 Waffen produziert, auch die erste sowjetische Atomrakete wurde dort gefertigt. Wie "Forbes" berichtet, lässt die ukrainische Regierung in Dnipro auch eine Nachfolgeversion der Tochka-U entwickeln, die Hrim-2. Sie soll das Land unabhängiger machen von westlichen Systemen wie ATACMS.
Die Hrim-2 soll bis zu 700 Kilometer weit fliegen und fast 500 Kilo Sprengstoff tragen können. Nach Angaben des Militärexperten Fabian Hoffmann soll sie einen Sprengkopf bekommen, der eine ähnliche Durchschlagskraft hätte wie der in Deutschland entwickelte Marschflugkörper Taurus. Unklar ist, wie weit fortgeschritten die Entwicklung der Hrim-2 ist. Bestätigte Berichte über Einsätze der Rakete gibt es bislang nicht. Trotzdem ist es nicht verwunderlich, dass Russland wiederholt versucht hat, das Raketenwerk in Dnipro zu zerstören.
Schon im April 2023 behauptete der Kreml, die Tochka-U-Fabrik in Dnipro bei einem Raketenangriff zerstört zu haben. Im November desselben Jahres feuerte Russland eine Mittelstreckenrakete vom Typ Oreschnik auf die Stadt ab. Die Bilder vom Einschlag der einzelnen Gefechtsköpfe lösten auch im Westen Besorgnis aus. Doch laut "Forbes" hat die Ukraine beschädigte Gebäude auf dem Juschmasch-Komplex wieder aufgebaut und die Anlagen dort räumlich weiter verteilt. Putins Truppen in der Ukraine dürften also weiter von Waffen getroffen werden, die einst im eigenen Land produziert wurden.
https://www.t-online.de/nachrichten/...jetzeiten.html
zwar richtig,
aber Mohn - daraus Heroin - ist noch verheerender, :neck:
als das (auch schon schlimme, doch oft verharmloste) "hasch'de Hasche in der Tasche, hasch'de immer wasch ze nasche"
P.S.
doch wenn beide Gifte aus Afghanistan kommen, dann haben sie (auch bei völlig verschiedener Chemie und Biologie) das Herkunftsland gemeinsam
:hzu: - sogar mit den "Moguln" einst in Indien (Nachkommen des Mongolen Dschingis Khan ... ) :krieger:
Wie kommst du auf so eine hanebüchene Unterstellung? Dein Genesungsprozess generiert in deinem Hirn offensichtlich Bösartigkeiten am laufenden Band!
Wir Rentner - also auch du! - werden von den zur Zeit steuerpflichtigen Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt. Und wir verprassen rein gar nichts; was ist das nur für eine niederträchtige Einstellung zum Generationenvertrag!
Darüber hinaus empfehle ich aufgrund des demografischen Wandels in der Bevölkerungsentwicklung dringend eine Abkehr von diesem alternierenden Rentensystem und plädiere dafür, dass ein jeder ab 16 Jahren für sich ganz individuell eine Altersvorsorge aufbaut.
Dass es ungerecht ist, wenn viel zu viele Leistungen von der Krankenkasse bekommen, die aber gar nichts einzahlen, hat rein gar nichts damit zu tun, dass du es ungerecht empfindest, bei über 70 Tsd Euro Bruttoeinkommen im Jahr lediglich einen KV-Anteil von knapp über 400 Euro zu entrichten.
...weil die veraengstigten, traumatisierten Cowboy-Hosenscheisser der USA den NATO Buendnisfall nach Art 5 ausgerufen haben und die USA mit einer internationalen Allianz aus NATO und Non-NATO Staaten in Afghanistan einmarschiert sind, den Staat Afghanistan angegriffen und die damalige Taliban Regierung nach geltenden Voelker- und Kriegsrecht zur offiziellen Kriegspartei gemacht hat. Damit wurden die vorher als " Terroristen " bezeichneten Al-Kaida Freiheitskaempfer gemeinsam mit den afghanischen Soldaten der Talibanregierung in den Kombattantenstatus erhoben.
Zitat:
Regeln des Krieges: Humanitäres Völkerrecht
Veröffentlichungsdatum
19.08.2019
Das Ziel des Humanitären Völkerrechts (HVR) in bewaffneten Konflikten ist die Begrenzung des Leidens, das durch intensive bewaffnete Auseinandersetzungen verursacht wird. Das HVR sucht einen Ausgleich zwischen zwei gegenläufigen Interessen: den militärischen Notwendigkeiten bei der Kampfführung und der Bewahrung des Prinzips der Menschlichkeit im bewaffneten Konflikt.
Einleitung
Das HVR besteht aus internationalen Abkommen und Völkergewohnheitsrecht. Abkommen werden für die Bundesrepublik Deutschland durch Gesetz in das Bundesrecht überführt. Die allgemeinen Regeln des Völkerrechts (Völkergewohnheitsrecht) sind ebenfalls Bestandteil des Bundesrechts. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes. Völkergewohnheitsrecht entsteht durch allgemeine staatliche Übung (lat. consuetudo) und durch übereinstimmende gemeinsame Rechtsüberzeugung (lat. opinio iuris sive necessitatis). Während für den internationalen bewaffneten Konflikt zahlreiche Abkommen und auch völkergewohnheitsrechtliche Regelungen gelten, sind die Regeln des HVR für den nicht-internationalen bewaffneten Konflikt bisher überschaubar geblieben.
Völkerrecht und nationales Recht
Staaten handeln durch Organe. Der Staat bestimmt durch sein Organisationsrecht, wer im bewaffneten Konflikt welche Rolle einnimmt. Im Fall eines internationalen bewaffneten Konflikts (Konflikt zwischen mindestens zwei Staaten) wird dieser Konflikt durch Angehörige der Streitkräfte (Soldaten) geführt. Diese Soldaten sind - mit Ausnahme des Sanitäts- und Seelsorgepersonals – durch ihre Eingliederung in die Streitkräfte Kombattanten. Nur sie sind im Auftrag des Staates berechtigt, unmittelbar an Feindseligkeiten teilzunehmen; wer diese Befugnis nicht hat, darf sich an den Kampfhandlungen nicht aktiv beteiligen. Das nationale Recht bestimmt, wer für einen Staat Kombattant ist. Das HVR knüpft daran nur bestimmte Rechtsfolgen.
...
Kombattanten
Im internationalen bewaffneten Konflikt dürfen die Kombattanten sich unmittelbar an den Kampfhandlungen beteiligen, dabei aber nur militärische Ziele bekämpfen. Gleichzeitig stellen sie für den Gegner auch selbst ein zulässiges militärisches Ziel dar, dürfen also jederzeit bekämpft werden. Sie tragen in aller Regel Uniform und sind deshalb leicht von der Zivilbevölkerung zu unterscheiden. Sie unterliegen einem internen Disziplinarsystem, das u. a. die Einhaltung des HVR gewährleistet. Auch andere Personen (Milizen, Freiwilligenkorps), insbesondere, wenn sie in die Streitkräfte eingegliedert sind, oder Mitglieder regulärer Streitkräfte, die sich zu einer von der Gewahrsamsmacht nicht anerkannten Regierung oder Autorität bekennen, können unter bestimmten Umständen (sie müssen grds. eine für ihre Untergebenen verantwortliche Person an ihrer Spitze haben, ein bleibendes und von Weitem erkennbares Unterscheidungszeichen führen, die Waffen offen tragen und bei ihren Kampfhandlungen die Gesetze und Gebräuche des Krieges achten) den Kombattantenstatus haben. Kann sich ein Kombattant wegen der Art der Feindseligkeiten nicht von der Zivilbevölkerung unterscheiden, behält er den Kombattantenstatus, vorausgesetzt, dass er in solchen Fällen während jedes militärischen Einsatzes seine Waffe offen trägt und während eines militärischen Aufmarsches vor Beginn eines Angriffs, an dem er teilnehmen soll, seine Waffe so lange offen trägt, wie er für den Gegner sichtbar ist.
Kombattanten dürfen für ihre bloße Teilnahme an rechtmäßigen, im Auftrag ihres Staates geführten Kampfhandlungen nicht bestraft werden. Im Falle der Gefangennahme erhalten alle Kombattanten den Kriegsgefangenenstatus.
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https://www.bmvg.de/de/themen/friede...s-voelkerrecht
Gruen ist gerade aus. :appl:
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...ausefaust1.PNG
Du hast den Faktor der aerztlichen Profitgier nicht gewuerdigt. Bei Selbstzahlern lehnt kein Arzt die Behandlung ab, weil Selbstzahlern die hohen Honorarsaetze von Privatversicherten berechnet werden. Anstelle der Krankenversicherungskarte wird die Kreditkarte in Verbindung mit dem Personalausweis akzeptiert.
Bargeld wird von Aerzten auch gerne genommen.
Selbstverstaendlich machen die Aerzte bei Zahlung auf Rechnung eine Bonitaetspruefung, damit sie nicht auf unbezahlten Rechnungen haengen bleiben. Im uebrigen gibt es fuer Selbstzahler genau wie bei Privatversicherten kaum oder nur kurze Wartezeiten und eine bevorzugte Behandlung. Es ist also nicht notwendig sich in die Warteschleife der im Warteraum herumlungernden, kaputten gesetzlichen Krankenversicherten einzureihen, wodurch Ansteckung mit uebelen Krankheiten praeventiv verhindern werden.