Plattendruckversuche mit Fallplatte. Das rummst ganz ordentlich
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Eure Schätzchen schießen Gefangenen sofort in die Kniescheiben und Köpfe, oder schneiden ihnen die Kehlen durch, stechen Augen aus und foltern sie auf brutalste Art und Weise!
Dazu schweigt ihr nur, sind es doch nur russische Untermenschen in euren Augen.
Wenn diese Psychopathen dann vor´s Gericht gebracht werden sollen, dann heult ihr Heuchler und Doppelmoralisten auf. Pfui Deibel :kotz:
Als Scheiterhaufenexperte sollte dir doch klar sein, dass der Körper irgendwann keine Schmerzen mehr spürt.
Das ist wie mit schweren Unfällen, da können die Leute mit abgetrennten Gliedmaßen scheinbar putzfidel herumlaufen, weil sie keinen Schmerzen spüren
und voller Adrenalin sind.
Leute, die schwerste Folter überlebten, berichteten davon, dass sie dann gar nichts mehr spürten, auch keine Angst.
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Die Wahrheit ist doch, den Putsch gab es, weil man die Annäherung an Russland nicht wollte, den Donbassskonflikt gab es, weil Russland den Putsch und damit die Annäherung an den Westen nicht akzeptieren wollte. Und aus dem Donbasskonflikt wurde der Krieg.
Das ist aber russische Strategie, über russische Bevölkerungsanteile in ehemaligen Sowjetrepubliken Einfluss auszuüben und notfalls Konflikte loszutreten. Behauptet wird dann im Gegenteil immer dasselbe. Der Westen hätte böse Nationalisten aus der Kiste gezaubert die dann gegen die armen Russen vorgingen die dann von Mütterchen Russland beschützt werden müssten.
Tatsache ist doch, dass der Putsch nicht in Ordnung war. Aber dass er Angelegenheit der Ukraine war und im Nachgang Russland nicht das Recht hatte deswegen die Seperatisten im Donbass aufzuwiegeln.
Und wenn man die mögliche westliche Unterstützung beim Putsch mal ausblendet und als Erfahrungswert andere östliche Staaten nimmt die völlig ohne Putsch die Annäherung zur EU und der Nato suchten, wird ziemlich klar, dass Russland schlicht unattraktiv ist und die Gewalt braucht um zu überzeugen.
Die typische russische Geschichte ist ja immer dieselbe. Wer nicht freiwillig zu Russland will, der ist gehirngewaschen, korrupt oder durch den Westen mit Gewalt gezwungen. Das ist natürlich totaler Unsinn. Der Westen unterstützt nur das, wenn er unterstützt, was ohnehin schon vorhanden ist. Im Falle der Ukraine die Ablehnung der russischen Föderation und die Hinwendung zum Westen.
Hast du das im SPIEGEL oder in der BILD gelesen?
Warum können in Russland Inhaftierte eigentlich Twitter benutzen und dort regierungskritische Aufrufe verfassen?
Versuch das mal in der BRD als Inhaftierter.
Via Twitter aus dem Straflager
Kreml-Kritiker Nawalny ruft Russen zu Protesten auf
... Nun legt er nach und ruft seine Landsleute zu täglichen friedlichen Protesten gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine auf. "Alexei Nawalny hat die Menschen aufgerufen, jeden Tag um 19.00 Uhr und am Wochenende um 14.00 Uhr gegen den Krieg zu protestieren", sagte seine Sprecherin Kira Jarmisch.
https://www.n-tv.de/politik/Kreml-Kr...e23167093.html
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Wenn du dich in dieser Einschätzung mal nicht gewaltig täuscht!
Der Hauptgrund, warum Putin mit seiner "militärischen Spezialoperation" nicht durchkommen darf, ist schon lange kein militär-strategischer mehr; es geht um die ideologische Konfrontation zwischen einer freiheitlich-demokratischen Weltanschauung auf der einen und einer autokratisch totalitären Weltanschauung auf der anderen Seite. Es geht hierbei darum, dass alleine aus Prinzip dieser Herr Putin mit seinem militärischen Überfall keinen Erfolg haben darf!
Wenn ihm dieses nämlich gelänge, liefe das auf eine Kapitulation des "westlichen" Wertesystems hinaus. Und dieses wird mit Sicherheit nicht passieren!
Heißt: Auf Kosten und zu Lasten der ukrainischen Bevölkerung wird dieser Krieg solange fortgeführt werden, bis einem der Kontrahenten die Ressourcen ausgehen bzw. die Kriegsführung zu teuer wird.
Und das wird nicht beim unterstützenden "Westen" der Fall sein. Wenn erst einmal die westlichen Rüstungsproduktionen auf "Kriegsbedarf" angehoben worden sind, wird produziert und produziert usw.
Der Westen bezahlt. Den Blutzoll allerdings bezahlen die Ukrainer und die Russen.
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.. wie oft sollen wir hier , dir Dusselkopf noch mitteilen und schreiben , daß dieser Krieg im Donbass ein Völkermord der Ukraine mit Hilfe der ukrainischen Nazibanden gegen die eigene Bevölkerung ist .. lern doch mal endlich die Geschichte ... es ist ja zum :kotz: mit dir ..
Was ändert das an der staatlichen Willkürjustiz in einem Land, in dem die Volksvertreter im Gefängnis sitzen und die Mörder die Regierung stellen?
Jede Strasse in der eine russisch Botschaft steht sollte in Boris Nemzow Strasse umbenannt werden - mit Gedenktafel "von Putin ermordet".
Er gibt Anweisungen aus dem so schrecklichen Straflager nach draußen.
Warum ist der noch nicht tot, wenn angeblich in Russland alle Kritiker um die Ecke gebracht werden?
Hingegen kann er munter die Regierung aus dem Gefängnis kritisieren.
Vielleicht nehmen die Russen Meinungsfreiheit ernst.
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Er ist deswegen nicht tot weil deutsche Ärzte sein Leben gerettet haben nachdem Putin ihn vergiften wollte und man dann versucht hat ihn an der Ausreise zu hindern. Wenn er noch am Leben ist dann nur deshalb weil er für den Kreml im Knast keine akute Bedrohung stellt bzw es selbst für die Russen etwas zu dänmlich aussieht wenn er gleich nach dem Giftanschlag einen "Unfall" im Gefängnis zum Opfer fällt.
Vielleicht stehe ich tatsächlich auch "über den Dingen" und bin einer der wenigen die beide Seiten kennen und berücksichtigen und ziehe meine eigenen Schlüsse? Ich kenne die ungefilterte russische Propaganda und ich weiss auch, was die westliche Presse schreibt. Aber ich behaupte, dass das, was die westliche Presse schreibt von den allermeisten "Selberdenkern" nicht aus den Originalquellen wahrgenommen wird sondern nur noch gefiltert über russische oder sog. deutsche Alternative.
Logisch. Die Russen sperren ihn ein, lassen ihn oder sein "Team" twittern, retten sein Leben und......in Germoney legen sich brutalste Nazis selber um, weil ne Dorfstreife Bullen zu sehen ist.
Die hinterlassen sogar nen Nachlass in Form unverbrannter Bekennervideos auf CD.
So einfach ist die Welt!
Das die Russen an einer nationalen Psychose inklusive Realitätsverlust leiden sieht man daran was sie in ihren Medien und in ihren Talkshows zum besten geben und natürlich prinzipiell an ihrem Überfall in der Ukraine und wie man am Anfang dachte das er ablaufen wird......dümmer diletantischer und weltfremder gings wohl kaum noch.
Die Liste der von der Regierung ermordeten Oppositionellen Journalisten Aktivisten Verrätern und Abweichlern ist lang, lang, sehr lang...da kann der eine oder andere Mord durchaus mal anders als geplant laufen....Nawalny wäre ohne die Behandlung in D gestorben, das er es rechtzeitig schaffte das Land zu verlassen damit hat der FSB schlicht nicht gerechnet...in Deutschland und Europa hat man mittlerweile auch Erfahrung mit Opfern russischer Giftanschläge.
nein die Welt ist nicht einfach mit einem Regime voller Mörder an Russlands Spitze....
https://de.abcdef.wiki/wiki/List_of_...lled_in_Russia
https://taz.de/Getoetete-Oppositione...land/!5282003/
https://www.zeit.de/zustimmung?url=h...-moskau-nemzow
Sprichst du eigentlich über die USA jetzt?
Dort werden ja Regierungskritiker, Whistle-Blower und andere streng verfolgt und mit exorbitanten Gefängnisstrafen und gar Todesstrafe bedroht.
Hast du dir mal die Liste der von den USA weggeputschten ungenehmen Regierungen angesehen und wen die USA so alles rein freundschaftlich aushorchen?
Ich vermute mal, du weisst überhaupt nichts davon, weil du meterweit im Dickdarm deiner transatlantischen Partnerschaft steckst.
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Ein Assange, der für die Aufklärungsarbeit amerikanischer Kriegsverbrechen schon Jahre inhaftiert (Einzelhaft) und gefoltert wird, ist dir doch auch scheiss egal.
Oder ein Mahler, der ein paar Schriften verfasste und dafür zu 10 Jahren verurteilt wurde und sein Bein im Gefängnis verlor.
So geht wohl echte Demokratie was.
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Ich weiß, dieser Artikel ist nicht vom Kreml, somit ist alles Propaganda, also gequirlter Blöd/CNN-Scheißdreck, der Analyst hat wie alle westlichen Analysten überhaupt keine Ahnung, ist eine Pressehure.
Nur die Russen haben den Durchblick, sind im Besitz der Wahrheit ...
Bei Cherson stehen russischen Truppen wieder unter Druck, sie versuchen verzweifelt gewonnen Boden zu halten, könnte ein Omen sein.
Artikel übernommen von https://www.focus.de/politik/ausland...107358140.html
Seit Russland die Truppen im Oblast Luhansk zusammengezogen hat und mit überlegener Feuerkraft die Dörfer und Städte in Schutt und Asche legt, interpretieren dies in Deutschland einige Beobachter in der Richtung, dass die Ukraine den Krieg verlieren wird und sich die militärischen Maßnahmen für Russland gut entwickeln.
Russland muss Gebiete erst einmal halten können
Das wird der Entwicklung des Krieges nicht gerecht. Vielmehr wird damit eine Tageswahrnehmung zur Analyse stilisiert. Nur zur Einordnung: Die gerade anstehende und wahrscheinlich auch gelingende Eroberung von Sjewjerodonezk, die Russland mit der Einnahme des Oblast Luhansk einen wichtigen Teilsieg bringen soll, bedeutet nichts anderes, als dass eine Stadt in der Größe von Hanau (etwas über 100.000 Einwohner) vollständig zerstört wurde (so wie Hanau am Ende des Zweiten Weltkriegs).
Dabei ist nicht zu erkennen, welchen militärstrategischen Wert diese Eroberung haben kann, der die Kosten rechtfertigt. Die Nachschubwege nach Westen werden weiter gesichert, das ist richtig. Aber dazu muss Russland das eroberte Gebiet gegen die erwartete asymmetrische Kriegsführung der Ukraine erst einmal halten können.
Für Russland steht schwierige Phase bevor
Richtig eingeordnet haben dies hingegen Frederick W. Kagan und seine Kollegen vom Institute for the Study of War. Sie weisen daraufh hin, dass die russischen Streitkräfte nach dem Kampf um Sjewjerodonezk in eine neue, noch schwierigere Phase des Krieges eintreten werden. Denn hohe Verluste und eine nachlassende Kampfkraft auf russischer Seite werden dann zunehmend besser ausgerüsteten ukrainischen Truppen gegenüberstehen. Wie Russland die eroberten Gebiete halten will, ist angesichts der dezimierten Truppenstärke ebenfalls nicht zu erkennen.
Denn der dann zu erwartende Partisanenkrieg der Ukraine wird Russland zwingen, Truppen in der Größenordnung von mindestens 100.000 Soldaten in diesem Gebiet zu stationieren, um die politische Herrschaft zu stabilisieren und die Grenze zu sichern. Auf Gefolgschaft der annektierten Bevölkerung wird Russland nicht setzen können. Das heißt aber auch, dass diese Truppen nicht an anderer Stelle eingesetzt werden können. Die Angriffe würden spürbar abebben.
Russland mit eingeschränkter Kampfkraft
Es gehört allerdings zur russischen Propaganda, jetzt so zu tun, als sei der Osten und Südosten der Ukraine schon so gut wie annektiert. So wie es zur ukrainischen Propaganda nach den Siegen nördlich von Kiew und Charkiw gehörte, so zu tun, als könne man die russischen Streitkräfte nun mit einem Schwung aus dem ganzen Land vertreiben. Um Charkiw wie auch im Südosten der Ukraine begeben sich die russischen Streitkräfte inzwischen in Defensivpositionen. Aus denen heraus muss die Ukraine allerdings im Zeitverlauf stets mit Angriffen rechnen, sobald Russland ausreichend Kräfte zusammengezogen hat. Die jeweilige Propaganda zu analysieren ist wichtig, weshalb sie im Kontext des Krieges interpretiert werden muss.
Die Überlegenheit Russlands in Oblast Luhansk (in dem gerade um Sjewjerodonezk gekämpft wird) geben unterschiedliche Quellen mit zwischen 7 und 11 zu eins an. Für einen erfolgreichen Angriff kalkuliert man gewöhnlich mit drei zu ein. Dass Russland trotz dieser erdrückenden Überlegenheit nur sehr langsam vorankommt, weist auf eine eingeschränkte Kampfkraft hin. Dass die russische Führung diese Massierung überhaupt für nötig hält, nachdem sie den Krieg mit einer gleichen Zahl an Soldaten begann, die zur Gegenwehr erwartet wurden, deutet auf eine völlig neue Einschätzung russischer Fähigkeiten durch die eigene militärische Führung hin. Mit weniger traut sich Russland nicht mehr vorzugehen.
Für NATO und EU ist es Katastrophe, wenn Trump wieder ins Weiße Haus einzieht
Präsident Putin behält zwar seine Kriegsziele bei – die völlige Einnahme der Ukraine und die Zerschlagung von NATO und EU -, er kann sie allerdings nur erreichen, wenn sich NATO und EU selbst zerlegen. Solange die Einheit des Westens organisiert wird und solange die Ukraine von einigen Staaten im Westen militärische Ausrüstung für ihre Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg erhält, bleiben Russlands Chancen, seine Ziele zu erreichen sehr gering.
Deshalb dürfen die derzeit geäußerten Sonderinteressen Ungarns und der Türkei nicht zu weiteren Spaltungen führen, sondern müssen eingefangen werden. Und deshalb ist mit großer Sorge zu sehen, dass Donald Trump weiterhin der Anführer der Republikanischen Partei ist und diese im November weitere isolationistische Abgeordnete stellen könnte. Den größten Applaus für Trump gab es bei der Mitgliederversammlung der Waffenlobby NRA, als er meint, Biden würde 40 Milliarden für die Ukraine ausgeben, die für die Sicherung von Schulen besser angelegt seien. Es wäre für EU und NATO eine Katastrophe, würde Trump nochmals ins Weiße Haus einziehen.
Über ein Drittel der Kampfkraft hat Russland verloren
Sollte die westliche, weit in den Pazifik reichende Unterstützung für die Ukraine andauern und nicht politisch ausgehebelt werden, verschieben sich die Kräfte zwischen den russischen und ukrainischen Streitkräften weiter in der Zeit. Russland ist zwar materialmäßig überlegen, kann die Lager aber nicht so schnell füllen, wie die Bomben verschossen werden.
Die angefragten chinesischen Waffenlieferungen blieben aus. Auch die Auffüllung der Truppen gelingt auf den bisher eingeschlagenen Wegen nicht. Über ein Drittel der ursprünglichen Kampfkraft hat Russland eingebüßt – in einem Krieg gegen ein Land, von dem keine Gefahr ausging. Was geschieht, wenn Russland, während der Krieg andauert, Bedrohungen aus dem Süden ausgesetzt wird, wo Organisationen des Politischen Islamismus die Schwächung der Sicherheitskräfte registrieren? Oder die chinesische Diskussion um die Ungleichen Verträge, als China auch Territorien an Russland abtreten musste, dominant wird, weil die chinesische Führung soziale Unruhen mit nationalistischer Rhetorik einzufangen versucht?
Russland wird nicht erfreut sein, wie das Ausland ihn einschätzt
Der Angriff Russlands gegen die Ukraine war ein schwerwiegender politischer Fehler. Russland wird keines seiner politischen Ziele erreichen. Derzeit entwickelt sich sehr viel gegen Putin, ihm läuft die Zeit weg und die Handlungsoptionen schwinden. Möglicherweise läuft ihm auch mehr Gefolgschaft im Kreml und in den russischen Großstädten weg als nach außen bekannt ist. Die derzeitigen zynischen Erpressungen mit Hunger und die kontinuierlichen Verbaleskalationen der Drohung mit Nuklearwaffen sind ein Beleg für die eingeschränkte Handlungsfähigkeit des russischen Präsidenten.
Sie sollen ihn stark erscheinen lassen, wo es seinen auf engem Raum zusammengezogenen, materiell überlegenen Streitkräften nur mühsam gelingt, eine Stadt von ehemals 100.000 Einwohnern einzunehmen. Und das auch nur, nachdem sie unter schwerstes Artilleriefeuer gelegt und vollständig zerbombt wurde. Es dürfte Präsident Putin nicht gefallen, wie Fachleute im Ausland die militärischen Fähigkeiten Russlands angesichts dieses Vorgehens einschätzen. Nachdem er Syriens Präsident Assad politisch gerettet hatte, schien er als Patron aller gefährdeten Diktatoren. Die autokratischen Herrscher, die meinten, sich von russischen Truppen retten zu lassen, wenn ihre Herrschaft von innen heraus gefährdet sein sollte, werden sich neu umschauen.