AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Würfelqualle
Die kannste an einer Hand abzählen. Die Mehrheit symathisiert mit der Hamas und die müssen auch umgesiedelt werden.
Die Hamas-Terroristen bei mir im Kiez sind absolute Superhelden.
Ich erkenne das vor allem an den demonstrativ zu Schau getragenen T-Shirts der Araberjungs. Meist Jugendliche um die 12 bis 16.
Auf den Shirts sieht man dann ganz Palaestina vom Meer bis zum Jordan in gruen.
Wenn ich so etwas sehe, muss ich mich dann immer extrem zusammenreissen, um auf dem Buergersteig nicht auszuticken.
Wenn man als Jude bzw. Juedin emotionale Kontrolle erlernen moechte, dann kann man das bei mir im Kiez sehr gut vor Ort umsetzen.
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Soshana
Die Hamas-Terroristen bei mir im Kiez sind absolute Superhelden.
Ich erkenne das vor allem an den demonstrativ zu Schau getragenen T-Shirts der Araberjungs. Meist Jugendliche um die 12 bis 16.
Auf den Shirts sieht man dann ganz Palaestina vom Meer bis zum Jordan in gruen.
Wenn ich so etwas sehen, muss ich mich dann immer extrem zusammenreissen, um auf den Buergersteig nicht auszuticken.
Die waren in ihrem kurzen Leben noch nie im Gazastreifen, oder in der Westbank. Die plappern nur nach, was ihnen die anderen Araber vorlügen.
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Soshana
Die Hamas-Terroristen bei mir im Kiez sind absolute Superhelden...
Deine Märchen aus 1001 Nacht sind das einzig Unterhaltsame was du hier beiträgst :)
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
Es ist gut, dass es im Forum inzwischen den Samstag als Tag ohne Propaganda der Mosaisten gibt.
Mein wiederholter Hinweis hatte einen gewissen Erfolg.
Am Samstag darf der Mosaist "keinen Funken" entfachen, also keinerlei Energie beanspruchen, nichts machen,
auch kein Pkw fahren, und damit auch nicht am PC sitzen, auch nicht telephonieren.
Trotzdem werden diese Heuchler zu Hause sich anders verhalten.
Heuchler bleiben Heuchler.
Und auch hier werden wir diese Heuchler kaum erkennen können.
Sie geben sich zumeist als Agnostiker aus und suggerieren ein Teil der Olympischen Religion zu sein, Teil der olympisch philosophischen Schule, was sie nicht sind, und aufgrund ihrer Religion nie sein können, da der KILLER MOSES Menschen deshalb tötete weil sie anders dachten und anders glaubten als er selbst.
Mein früherer Post:
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12069062
Zitat:
Der User ist Agnostiker.
Ich ewähnte bereits dass ich privat als auch beruflich viele kenne, ob aus Deutschland, Polen, Moldavien, etc., die sich als "ich bin Jude" ausgeben. Aber unter vier Augen das sagen: "eigentlich sind wir keine Juden".
Alle aus diesem Kreis nannten sich AGNOSTIKER.
Sich unterzubringen und ihren HASS unters Volk zu bringen, aufzustacheln, etc. geht nur über diesem Weg: AGNOSTIKER
Damit zerstören sie auch bewusst die griechische Schule der Agnostiker, aber das ist diesen Menschen, die ein feuerspeiendes Monster als Gott verehren, egal.
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Flaschengeist
Deine Märchen aus 1001 Nacht sind das einzig Unterhaltsame was du hier beiträgst :)
In Gaza gibt es auch Palis, die voll gegen die Hamas sind und friedlich mit den Israelis zusammenleben wollen.
Ueber die Opposition der Palis gegen die Hamas in Gaza wird in der BRD ja kaum berichtet.
Hier die aktuelle Meldung von i24 news ( israelischer TV-Sender )
Gazans plead for rescue from Hamas rule
https://www.youtube.com/watch?v=1MnWB_9VDkM
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Soshana
...Hier die aktuelle Meldung von i24 news ( israelischer TV-Sender )...
i24 ist bekannt als zionistische Propagandaschleuder. Nächster Versuch!
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
Zitat:
Zitat von
Soshana
In Gaza gibt es auch Palis, die voll gegen die Hamas sind und friedlich mit den Israelis zusammenleben wollen.
Ueber die Opposition der Palis gegen die Hamas in Gaza wird in der BRD ja kaum berichtet.
Hier die aktuelle Meldung von i24 news ( israelischer TV-Sender )
Gazans plead for rescue from Hamas rule
https://www.youtube.com/watch?v=1MnWB_9VDkM
Die Hamas-Terror-Mörder-Bande will keinen Frieden und das palästinensische Volk im Gazastreifen geht ihnen völlig am Mors vorbei.
Aus dem Artikel und dem Interview geht klar und deutlich hervor, dass diese Mörder-Bande ganz bewusst gehandelt hat und halt
auch die Reaktion des israelischen Militärs bewusst in Kauf genommen hatte.
Hamas-Anführer: „Ging nicht darum, die Situation in Gaza zu verbessern“ - WELT
Hamas-Anführer
„Es ging nicht darum, die Situation in Gaza zu verbessern“
In mehreren Interviews versucht die Hamas-Führung derzeit, ihre Version der Terroranschläge vom 7. Oktober zu verbreiten. Dabei geben die Befragten offen zu,
eine Eskalation in Kauf genommen zu haben. Ziel sei es, „die Situation komplett umzuwerfen“.
Die Hamas hat mit ihrem Terrorangriff in Israel nach Ansicht eines ranghohen Mitglieds die Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien verhindert.
Dies sei aber nicht das eigentliche Ziel der Attacke gewesen, sagte Osama Hamdan, Mitglied im Politbüro der Hamas, der Deutschen Presse-Agentur
am Mittwoch in Beirut. Die Hamas habe mit dem Massaker aber „den Versuch Israels, unter dem Deckmantel der Normalisierung in die Region
einzudringen und die Rechte der Palästinenser zu verletzen, vereitelt“.
Die Islamistenorganisation habe bei ihrem Angriff am 7. Oktober im Grenzgebiet eigentlich nur israelische Soldaten gefangen nehmen wollen,
behauptete Hamdan weiter. Zivilisten seien von „anderen“ als Geiseln genommen worden. Wer genau diese „anderen“ Personen oder Gruppen sind,
ließ er offen. Die Hamas werde ihren Kampf gegen Israel fortsetzen.
Vor Beginn des Gaza-Kriegs deutete viel auf eine mögliche Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabein und Israel unter Vermittlung der USA hin.
Wegen des Gaza-Kriegs hat Riad die Gespräche gestoppt. Auf saudischer Seite bestehe nach wie vor Interesse daran, die Normalisierung weiter zu verfolgen,
sagte vergangene Woche der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby. „Für uns ist klar, dass die Saudis immer noch daran festhalten.“
Gegenüber der „New York Times“ sagte Chalil al-Haja, ein weiteres Mitglied der Hamas-Führungsebene, es sei nötig gewesen, „die gesamte Gleichung zu verändern“.
Die amerikanische Zeitung sprach in Doha, Katar mit dem Mann. Die Hamas nahm laut dem Bericht bewusst eine Eskalation des Konflikts in Kauf. In der Interpretation
der Islamisten sei es das Ziel, die ins Wanken geratene palästinensische Sache mittels Gewalt wiederzubeleben, schrieb die Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf
Gespräche mit mehreren Hamas-Vertretern.
Man habe „nicht nur einen Zusammenstoß haben“ wollen, sagte demnach al-Haja. „Es ist uns gelungen, die Palästinenserfrage wieder auf den Tisch zu bringen,
und jetzt kommt niemand mehr in der Region zur Ruhe.“
Die vielen Opfer auf palästinensischer Seite durch die Reaktion Israels sei in den Augen von Hamas der notwendige Preis dafür, schreibt die Zeitung.
Das Kalkül der Organisation sei es, den Status quo zu erschüttern und ein neues, brisantes Kapitel im Kampf gegen Israel aufzuschlagen.
„Es war zweifellos klar, dass die Reaktion auf diese große Aktion groß sein würde“
„Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird und dass die arabische Welt auf unserer Seite steht“, zitierte die „New York Times“
Taher al-Nunu, den die Zeitung als Medienberater der Hamas bezeichnet.
„Was die Gleichung ändern könnte, war eine große Aktion, und es war zweifellos klar, dass die Reaktion auf diese große Aktion groß sein würde“, so auch Chalil al-Haja.
„Wir mussten den Menschen sagen, dass die palästinensische Sache nicht sterben wird.“
Das Ziel der Hamas sei es nicht, den Gazastreifen zu regieren und diesen etwa mit Wasser und Strom zu versorgen. „Diese Schlacht fand nicht statt, weil wir Treibstoff
oder Arbeitskräfte wollten“, fügte er laut der Zeitung hinzu. „Es ging nicht darum, die Situation in Gaza zu verbessern. Diese Schlacht dient dazu, die Situation komplett umzuwerfen.“
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Sicherlich haben schon all die Freunde der Hamas hier im Forum schon bei ihren Stadtvätern hier in Deutschland Anträge gestellt,
um all die kranken und hungernden Kinder bei sich zu Hause aufzunehmen.
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Soshana
Ich kann das null nachvollziehen. Wie kann man als Jude nur so gegen Israel sein ? Haben einige ne schlechte Kinderstube gehabt ? Irgend etwas muss doch mit denen im Kopf passiert sein ?
Es wurden Informationen veröffentlich die bestätigen was ich hier schon mehrfach darlegte. Das Massaker am 7.10 war ein Massaker der IDF. Israel wussten von den Angriffsplänen der HAMAS und hat diese bewusst geschehen lassen um dann das Spiel zu übernehmen und zu eskalieren.
Womöglich sind deshalb auch einige Juden nicht mehr eins mit Israel. Dass man solche Infos in deinen Propaganda-Artikeln nicht lesen kann verwundert mich nicht.
Aber dafür hast du ja uns :)
„Wir erhielten am 7. Oktober von den Kommandeuren der Golani-Brigade den Befehl, alle Patrouillen entlang der Grenze zum Gazastreifen von 5:20 Uhr bis 9:00 Uhr abzusagen.“ – Aussage eines israelischen Soldaten vor dem Knesset-Ausschuss.
Transkript der Aussage
„Am Morgen des 7. Oktober, um genau 6:30 Uhr, befanden wir uns an einem Außenposten. Doch für uns begann dieser Tag schon deutlich früher. Ich war Soldat im Mörserzug des 13. Bataillons der Golani-Brigade. In dieser Nacht waren wir zu dritt im Dienst: Ich selbst, Yotam Sarur, unser Sergeant Tamar Ben Yehuda – möge er in Frieden ruhen. Wir waren die ganze Nacht wach.
An Feiertagen und Sabbattagen gönnten wir uns manchmal, durchzumachen, bis die Morgendämmerung kam. Normalerweise konnten wir dann schlafen, bis die nächste Schicht begann. Doch an diesem Tag, um 5:20 Uhr, saßen wir noch wach neben dem Funkgerät, damit der Funker weiterschlafen konnte. Plötzlich meldete sich unser stellvertretender Bataillonskommandeur Nir Boinfeld, der später schwer verletzt wurde – Gott sei Dank hat er überlebt – mit einer merkwürdigen Funkdurchsage.
Er sagte sinngemäß: „An alle Stationen: Ich weiß nicht warum, ich weiß nicht wieso – aber bis 9 Uhr morgens keine Patrouillen am Zaun.“ Das war ungewöhnlich. Wir sollten unsere Position halten, keine Fahrzeuge sollten die Burma-Strecke passieren – auf Brigadeebene so angeordnet, ohne Begründung. Wir fragten nicht nach. Wir waren einfache Soldaten, keine Offiziere, die Dinge hinterfragen.
Kurz bevor es losging, schaute uns Tomer an, als wolle er fragen: „Was soll das?“ Aber wir führten den Befehl aus – es war Routine. Und dann, nur eine Stunde später, um 6:30 Uhr, heulten die Sirenen.
Seit diesem Moment lebe ich mit einer inneren Unruhe. Ich hatte Angst, darüber zu sprechen. Als ich dann in die Knesset kam, hatte ich bereits versucht, mit hochrangigen Offizieren zu sprechen. Einige sagten mir, es habe eine Bedrohung durch einen Nukhba-Scharfschützen am Zaun gegeben, deshalb habe man keine Patrouillen schicken wollen.
Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger ergab das Sinn. Wenn es wirklich eine Scharfschützengefahr gab – wie kann es sein, dass wir, nur 200 Meter vom Zaun entfernt, nichts wussten? Wie kann es sein, dass meine Kameraden ohne Schutzwesten, nur in Unterwäsche und Socken, kämpften? Wie kann es sein, dass niemand Bescheid wusste?
Das ließ mir keine Ruhe. Dann wurde ich erneut in die Knesset eingeladen – und ich spürte, es war an der Zeit, endlich offen zu sprechen. Viele Menschen verstehen bis heute nicht, was wirklich passiert ist. Und auch ich weiß es nicht. Seit dem 7. Oktober habe ich ein Loch im Kopf und im Herzen – ich will es einfach verstehen. Wie jeder andere auch.
Denn: Es gab keine offizielle Begründung. Nir, unser Kommandeur, sagte selbst im Funk: „Ich weiß nicht warum.“ Eine echte Bedrohung hätte er anders formuliert. Der Befehl kam von oben – ohne Erklärung. Und als Soldaten befolgt man Befehle. Aber es war seltsam.
Wir waren zu dem Zeitpunkt schon fast sechs Monate im Einsatz. Klar, es gab vereinzelt Verluste – aber nichts im Vergleich zu dem, was am 7. Oktober geschah. Das war etwas völlig anderes. Etwas Surreales. Etwas Extremeres, als wir je erlebt hatten.
Natürlich haben wir danach untereinander gesprochen. Immer wieder. Ich habe versucht, die Erklärungen zu verstehen, die man mir gab. Aber je öfter ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich ins Grübeln. Wenn es keine Scharfschützengefahr gab – warum dann der Befehl?
Und dann tauchte plötzlich eine Aufnahme auf. Sie bestätigte das, was ich gehört hatte. Ich fühlte Verantwortung – ich kann nicht einfach etwas ins Fernsehen sagen, was nicht belegbar ist. Doch da war sie: die Aufnahme. Und sie macht mir Angst.
Ich habe viele Freunde verloren. Ich wurde selbst schwer verletzt. Jeden Tag spreche ich mit Familien, mit Eltern, die jemanden verloren haben. Sie sehen in mir denjenigen, der die Verwundeten gerettet hat. Und ich versuche, ihnen zu helfen. Ich wache jeden Tag in einem inneren Krieg auf – auch ohne eines der Beine kämpfe ich weiter. Ich versuche, mich neu zu erfinden, mein Leben fortzusetzen.
Ich will verstehen, was passiert ist. Und ich hoffe, dass wir eines Tages klare Antworten bekommen – ohne Panik zu schüren, aber mit der nötigen Aufarbeitung. Wer Verantwortung trägt, soll sie übernehmen.
So viele Menschen wurden ermordet oder entführt. Und ich sage das als Soldat, der lange am Zaun gedient hat: Bei jeder Kleinigkeit sind wir sonst sofort los. Doch an diesem Tag – nichts. Das macht mir Angst. Große Angst.
https://x.com/xIsraelExposedx/status...68648701628569
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Würfelqualle
Die waren in ihrem kurzen Leben noch nie im Gazastreifen, oder in der Westbank. Die plappern nur nach, was ihnen die anderen Araber vorlügen.
Genauso albern sind die Schwulen für Palästina und sonst was...die würden da am nächsten Kran baumeln
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Soraya
Genauso albern sind die Schwulen für Palästina und sonst was...die würden da am nächsten Kran baumeln
Das war Iran - nicht Palästina. Und es waren auch keine "Schwulen" sondern Kinderficker.
Mittlerweile wird hier nur noch Schwachsinn verbreitet. Bezahlt man euch eigentlich dafür?