Wenn da nur nicht wieder einer 21 Grad draus macht. Mit Zahlendrehern haben sie es ja.
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Mein Lieblingsklimaperser Latif hat die Zeichen der Zeit erkannt und die Flucht nach vorne angetreten. Er redet offen von Betrug beim IPCC und dass er und andere Klimaforscher die Fakten künstlich aufgebauscht haben:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/haupt...m-IPCC-Bericht
Die Klima-Knaller sollten sich mal lieber über so eine Scheisse Gedanken machen:
http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_484213.html
Pfui Deibel ...
So funktioniert das:
Zitat:
Bolivianische Temperaturrekorde - ein Rechenkonstrukt
Der November 2009 ist in Bolivien, den Temperaturkarten der NASA (GISTEMP) zufolge, um bis zu 4°C zu warm ausgefallen. Jedenfalls den Bodenmessungen der Wetterstationen nach. Die Satellitendaten zeigen diese Hitzeinsel in Bolivien nicht.
Man sollte meinen die ermittelten Temperaturen basieren auf einer umfangreichen Datenbasis, aus zahlreichen Wetterstationen, mit kontinuierlichen Messungen über Jahrzehnte hinweg. Schaut man sich die Datenbasis der NASA an, so stellt man jedoch fest, dass die NASA aktuell nicht eine Wetterstation für Bolivien im Datenbestand hat. Die NASA-Daten für Bolivien - eine Hand voll Stationen - reichen nur bis in Jahr 1990. Danach enden die Messungen schlagartig.
Wie kann das sein?
Nun, in den letzten Jahren wurde die Datenbasis stark reduziert. Von einst ca. 6000 Wetterstationen weltweit sind nur noch etwas über 1000 Stationen im Datennetz der NASA übrig geblieben. Viele der Stationen werden heute noch betrieben, auch in Bolivien, tauchen im Datennetz der NASA aber nicht mehr auf. Aus welchen Gründen auch immer.
Somit ist die Temperatur in Bolivien ein Rechenkonstrukt aus Temperaturen, die in Peru, Chile, Argentinien und Brasilien gemessen wurden. Also aus Temperaturen die in anderen Ländern, anderen Höhenbereichen und anderen Klimazonen gemessen wurden. Ähnliche Rechenkonstrukte gibt es für Zentralafrika, Zentralasien, die Arktis und die Antarktis. In diesen Gegenden gibt es nur eine geringe Dichte an Wetterstationen. Das hindert die NASA allerdings nicht daran “hochgenaue” Temperaturkarten für Regionen, in denen manchmal nicht eine Wetterstation steht, zu erstellen. Beispielsweise reichen eine handvoll Stationen in der Arktis oder Antarktis aus, um die ganze Arktis oder Antarktis, ungeachtet des lokalen Klimas, warm zu erscheinen lassen. Mit Hilfe dieser Daten schließen die Klimaforscher dann letztendlich auch auf den lokalen und globalen Klimawandel.
Mann stelle sich vor, die Wetterprognosen in Deutschland würden anhand der Datenbasis der umliegenden Wetterstationen unserer Nachbarländer erstellt werden. Würden Sie solchen Prognosen trauen? Wohl eher nicht. Nicht umsonst setzt Herr Kachelmann auf ein engmaschiges Stationsnetz, um die Zuverlässigkeit und Ortsgenauigkeit seiner Prognosen zu verbessern. In der Klimaforschung läuft es derzeit genau anders herum.
Man fragt sich, wie können die Klimaforscher das Klima in 50 oder 100 Jahren in Regionen vorhersagen, in denen heute nicht eine Wetterstation steht. Den Datensätzen ist nicht einmal das heutige Klima Boliviens bekannt, aber was kommen wird ist ganz gewiss. Der “Hitzetod” in Bolivien. Das prophezeien - jedenfalls der Farbe nach - die folgenden Szenarien des Deutschen Klimarechenzentrums, basierend auf den Daten des IPCC.
http://www.readers-edition.de/2010/0...chenkonstrukt/
Was mich in dem Zusammenhang schon seit langem wundert: Es gibt in den Ozeanen verteilt eine ziemlich große Anzahl von Wetterbojen und Wetterschiffen, die ständig Daten funken, darunter auch die Lufttemperatur. Weltweit dürften es mehr als tausend sein. Und immerhin machen ja die Meere über 70% der Erdoberfläche aus. Es sieht aber so aus als ob für die Klimaberechnungen nur die Temperaturen über Land, und ggf. über Eis genommen werden. Ich habe noch nie irgendwo mal Meldungen gelesen wie "die Lufttemperatur in der zentralpazifischen innertropischen Konvergenzzone lag 2009 um 4° über dem langjährigen Durchschnitt...". Überhaupt scheint man sich klimatisch überhaupt nicht für die Meere im Tropengürtel zu interessieren, obwohl dort der eigentliche und - nach der Sonne - einzige Motor für das globale Wettergeschehen liegt. In dieser Zone entspringen und entstehen der Monsun, El Nino, ggf. La Nina, und der Golfstrom. Alle Hurricans entstehen dort. Derweil befassen sich die Klimatologen mit den Ausdünstungen von Kühen und der Feinstaubbelastung von Wanne-Eickel.
In der neuesten Focusausgabe habe ich gestern gelesen, daß die Temperaturdaten aus China zu hohe Temperaturtrends ausweisen und nicht den realen Verhältnissen entsprechen. merkwürdigerweise sind auch die Rohdaten verschwunden. Aus Rußland habe ich ähnliches vernommen. Es drängt sich der Verdacht auf, daß mindestens der Teil des IPCC-Berichtes, der sich mit Trends der Klimaentwicklung und der Folgeentwicklung befaßt, ein übles Gebräu aus Lügen, Verfälschungen und Manipulationen ist. Wer weiß, was in der nächsten Zeit noch alles für Fälschungen herauskommen werden. Der IPCC gehört aufgelöst.
Das ärgerliche an diesem unmöglichen Bericht ist es, daß unsere regierenden und nichtregierenden Politkasper die klimahysterischen Umweltverbänden immer noch die Durchsetzung völlig schwachsinniger Maßnahmen für einen eingebildeten Klimaschutz fordern.
Und wieder hat die Klimaerwärmung ein Opfer gefordert:
Schnee-Ast erschlägt Mann im Central Park
Und in der Antarktis ist ein Reissack - äh, ein Eissack - ups, ich meine ein Eisberg umgefallen:
Neuer Riesen-Eisberg in der Antarktis
Das ist alles ganz furchtbar. Ich brate mir sofort ein Emissionszertifikat zum Frühstück und schlage ein Ei drüber.
Die Wetterbojen, Wetterschiffe oder die von der NASA nicht genutzten Wetterstationen scheinen wohl nur zur Wetterbestimmung genutzt zu werden. Da das Wetter den sog. "Klimaforschern" aber zu kalt zu sein scheint, suchen sie sich wohl die Daten heraus, die am besten in ihre Ideologie passen.
Gemessen an der gesamten Erdoberfläche kommt die NASA mit ihren 1000 genutzten Klimastationen auf durchschnittlich ca. 510000 km² pro Station. Und damit wollen die uns eine globale Temperaturentwicklung auf Hundertstel Nachkommastellen aufzeichnen... Man müsste denen ihre Studien links und rechts um die Ohren hauen.