Druckbare Version
Na klar doch!Zitat:
Zitat von Soshana
Die ukrainische Armee besteht nur noch aus Hilfsköchen und ein paar Stabsmeldern (und die, die sind inzwischen übergelaufen).
Die Verluste auf russischer Seite? Zwei (also 2), darunter ein Fußkranker und einer hatte eine Frühgeburt...
Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Der Dank sei euch Herren (Sprachen)Wächter gewiss :DZitat:
Zitat von kotzfisch
Sie sehen in den Spiegel und behaupten, was sie dort sehen, wäre der Russe.Zitat:
Zitat von Achilleas
Dummerweise fehlt es diesen geistigen Nieten an dem Vermögen einer Selbstreflexion.
Mecker nicht immer! Sei doch froh darüber, das du in diesem Forum die Geburt des Homo putinensis miterleben durftest...Zitat:
Zitat von amendment
https://cdnn21.img.ria.ru/images/07e...d662e.jpg.webpZitat:
Zitat von hamburger
Fuer die NATO schaut es im Moment nicht gut aus.
Wird in der NATO seit Wochen streng geheim gehalten. In der antideutschen BRD gab es bis zu dieser Minute keinerlei Berichte in den Staatspropagandamedien:
Quelle:Zitat:
14:51 Uhr, 24.05.2023 (aktualisiert: 15.41.24, 05:2023 Uhr )
Die Quelle berichtete über die Verwundung des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine, Saluschny
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Saluschnyj, wurde Anfang Mai bei einem russischen Raketenangriff in der Nähe von Cherson verletzt.
GENICHESK (Gebiet Cherson), 24. Mai - RIA Nowosti. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschnyj, erlitt bei einem Raketenangriff russischer Truppen auf einen Kommandoposten in der Nähe des Dorfes Posad-Pokrowskoje in der Nähe von Cherson Anfang Mai eine Kopfverletzung und mehrere Schrapnellwunden, teilte ein Vertreter der russischen Strafverfolgungsbehörden RIA Novosti unter Berufung auf seine Quellen in den Streitkräften der Ukraine mit.
Ihm zufolge wurde Saluschny nach Mykolajiw gebracht, um Erste Hilfe zu leisten, und von dort mit dem Hubschrauber in ein Militärkrankenhaus in Kiew.
Er fügte hinzu, dass der Zustand des Oberbefehlshabers durch das Vorhandensein einer Begleiterkrankung - Diabetes mellitus zweiten Typs - erschwert wird.
«
"Die Prognose lautet: Er wird leben, aber er wird nicht in der Lage sein, seine Arbeit zu tun", schloss der Sicherheitsbeamte.
Seit einiger Zeit tritt Saluschny nicht mehr in der Öffentlichkeit auf. So wurde am 10. Mai bekannt, dass er sich weigerte, an einer Sitzung des NATO-Militärausschusses auf der Ebene der Generalstabschefs teilzunehmen. Dann gab es Gerüchte, dass er verwundet oder sogar getötet wurde. Die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Malyar behauptete, dass der Oberbefehlshaber weiterhin seine Aufgaben erfülle.
Nach Angaben der Hackergruppe "Joker der DVR" unter Berufung auf Quellen in den Streitkräften der Ukraine unterzog sich Saluschny mehreren komplexen Operationen und könnte aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten. Hackern zufolge werden Informationen über seinen Zustand auf Wunsch der westlichen Kuratoren in Kiew absichtlich blockiert, um den Geist nicht zu untergraben MATTE, die bereits durch den Verlust von Artemovsk demoralisiert war.
Am 23. Mai erschien auf Saluschnyjs Telegram-Kanal ein Beitrag, in dem es hieß, er habe ein Telefongespräch mit dem Kommandeur der NATO-Streitkräfte in Europa und dem Befehlshaber der amerikanischen Armee in Europa, General Christopher Cavoli, geführt. Gleichzeitig wurden keine Foto- oder Videobilder des Oberbefehlshabers selbst veröffentlicht.
https://ria.ru/20230524/zaluzhnyy-18...=rian_partners
50.000 getoetete ukrainische NATO-Soldaten allein in Bachmut und das in 6 Monaten finde ich schon schlimm. Es ist geradezu fuerchterlich, weil diese Menschen sinnlos fuer Nichts gestorben sind.Zitat:
Zitat von Daggu
Wie gesagt, die NATO halte ich fuer eine Verbrecherbande, weil sie diese Menschen als Kanonenfutter in einer sinnlosen Schlacht missbraucht hat.
Und weiter mit der Märchenstunde des Klein Zaches genannt Zinnober aus Hamburg, wenn er denn aus Hamburg ist, ich denke da eher, er verbrachte seine Kindheit und Jugendzeit auf einem nigerianischen Schiffsfriedhof.Zitat:
Zitat von hamburger
Hast du für diese Zahlen Belege, die unabhängig von russischen Quellen sind? Ich meine Quellen die nicht "parteiergreifend" sind?Zitat:
Zitat von Soshana
Und genau diese gibt es nicht, kann es auch nicht geben in einem Info-Krieg, oder Medienkrieg, in dem alle, und ich meine alle Medien lügen, lügen im Sinne ihres Brotgebers.
Denn wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing, das gilt für alle Medien, in Ost und West, und das nicht erst seit heute.
Also muss Russland die NATO nicht fürchten, aber warum fühlt sich Russland dennoch von der NATO bedroht?Zitat:
Zitat von hamburger
Bei der ersten ukr. Angriffswelle rechnen westl. Militärexperten mit Verlusten von 50 bis 80%. https://www.nzz.ch/international/min...b-global-de-DEZitat:
Zitat von Soshana
Die Russen selbst gehen von einer Eindringtiefe von zirca 50 km aus. Zumindest deutet die Evakuierungszone im Oblast Saporischschja und Donezk daraufhin hin. Grundvorrausetzung von allem ist aber die vorherige Zerstörung der Kertschbrücke auf der Krim. Also müsste es bald einen großen Luftangriff geben. Die Nato hat dafür diverse Mittel bereitgestellt. (Storm Shadow, ATACMS-Raketen, GLSDB Bomben, Mig29 usw.)
Die zu erwartenden Verluste brauchst du eigentlich nicht betonen. Wie man aus den Erfahrungen der Bachmutschlacht weiß, sind ukr. Verluste egal. Die sinnlos veheizten Ukros von Bachmut jucken keinen. Nato, Gutmenschen und Westmedien blenden sowas komplett aus. Man berauscht sich lieber an russ. Verlustzahlen. Denke daran wird sich auch Zukunft nichts ändern.