AW: coronavirus- ist es ein Biowaffenangriff des US Regimes?
coronavirus- ist es ein Biowaffenangriff des US Regimes ?
Ein gefundenes Fressen für Dieter Nuhr, der unentwegt "Verschwörungstheorien" der rechten Art sucht...
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Bruddler
coronavirus- ist es ein Biowaffenangriff des US Regimes ?
Ein gefundenes Fressen für Dieter Nuhr, der unentwegt "Verschwörungstheorien" der rechten Art sucht...
In welchem kranken Hirn entstehen ständig diese kruden Zusammenhänge? In China herrschen teilweise Dreck, Schmutz und hygienische Zustände wie im Mittelalter. Ein Wunder das nicht ständig derartige Seuchen dort entstehen.
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sunbeam
In welchem kranken Hirn entstehen ständig diese kruden Zusammenhänge? In China herrschen teilweise Dreck, Schmutz und hygienische Zustände wie im Mittelalter. Ein Wunder das nicht ständig derartige Seuchen dort entstehen.
Da bin ich ganz bei Dir ! :gib5:
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sunbeam
In welchem kranken Hirn entstehen ständig diese kruden Zusammenhänge? In China herrschen teilweise Dreck, Schmutz und hygienische Zustände wie im Mittelalter. Ein Wunder das nicht ständig derartige Seuchen dort entstehen.
Genau, in etwa so:
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nurmalso2.0
Was wurde auf Markt in dem vermutlich die Seuche ausbrach nebeneinander angeboten: Fledermäuse, Schlangen, Schildkröten, Fisch, Hühner, Schwein, Hund und anderes nicht näher zu bezeichnendes Krabbel,-Kriech- und Federvieh, dass auf dem Gehweg geschlachtet und ausgenommen wird ... bei ständig auf den Boden rotzenden Chinesen. So sind sie halt die Chinesen ...
Xi Jinping sollte mal den deutschen WKD anfordern.
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Erich von Stahlhelm
Da frisst man alles was man kriegen kann, Anzahl der Beine egal.
Was wohl auch ein Mitgrund für die Seuchen ist. Riesige Märkte, unhygienisch, Massenanballungen
von Menschen und Tieren auf engem Raum, fragwürdige Tierhaltung und dazu noch massig exotisches
Viehzeug bei dem wir nicht mal auf den Gedanken kämen so etwas überhaupt essen zu wollen.
Das ist auch der Grund, warum in China ein Schädlingsbekämpfer keine Chance hätte: Man kann denen gar nicht vermitteln, was Schädlinge sein sollen. Kein Wunder, wenn dieses Jahr nach deren Kalender das Jahr der Ratten ist. Wie ich gestern im Radio (hr-info) hörte, gelten Ratten für Chinesen als intelligent und erfindungsreich. Da scheint in deren Köpfen noch viel mehr im Argen zu liegen. Die versiffte geistige Grundhaltung kriegt man aus den Köpfen nicht so schnell raus.
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nurmalso2.0
Genau, in etwa so:
Die Natur findet eben Lösungen, der Überbevölkerung Herr zu werden. Außerdem, wenn in einem 1,2 Milliardenvolk jetzt knapp 100 tot sind deswegen, worüber regt man sich da auf? Spannend würde es wenn jetzt binnen weniger Wochen 10, 20 oder 50 Millionen Tote geben würde.
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sunbeam
In welchem kranken Hirn entstehen ständig diese kruden Zusammenhänge? In China herrschen teilweise Dreck, Schmutz und hygienische Zustände wie im Mittelalter. Ein Wunder das nicht ständig derartige Seuchen dort entstehen.
Ich frage mich auch, wie in einem Land, was seit über 30 Jahren ein derartiges Wachstum hinlegt, noch derartige Zustände geduldet werden. Die hätten diese Märkte schon längst beseitigen müssen. Aber man kriegt bekanntlich Menschen aus dem Slum geschafft, aber nicht den Slum aus den Menschen.
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sunbeam
Die Natur findet eben Lösungen, der Überbevölkerung Herr zu werden. Außerdem, wenn in einem 1,2 Milliardenvolk jetzt knapp 100 tot sind deswegen, worüber regt man sich da auf? Spannend würde es wenn jetzt binnen weniger Wochen 10, 20 oder 50 Millionen Tote geben würde.
Diese Forscher meinen das es noch "spannend" werden könnte.
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Am 24. Januar wurde eine
neue Forschungsstudie als Preprint auf „medRxiv“, dem vom Cold Spring Harbor Laboratory (CSHL), der Yale University und dem British Medical Journal gegründeten Med-Archiv, veröffentlicht. Diese beschäftigt sich mit der epidemischen Vorhersage zu dem neuen Coronavirus „2019-nCoV“.
Die Biostatistiker aus den USA und Großbritannien setzten für ihre Berechnungen verschiedene Modelle ein. Diese kamen zu dem Ergebnis, dass sich bis zum 4. Februar allein in Wuhan zwischen 132.751 und 273.649 Menschen infizieren könnten.
Zudem gehen die Forscher – Jonathan Read, Jessica Bridgen, Derek Cummings, Antonia Ho und Chris Jewell – davon aus, dass sich die Seuche auch in anderen chinesischen Städten verbreitet und die Ausbreitung in anderen Länder ansteigen werde.
Wenn sich an der Kontrolle oder der Übertragung nichts ändert, erwarten wir weitere Ausbrüche in anderen chinesischen Städten und dass die Infektionen mit zunehmender Geschwindigkeit in internationale Gebiete verschleppt werden,“ so das Forscherteam.
https://www.epochtimes.de/china/stud...-a3135223.html
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sunbeam
In welchem kranken Hirn entstehen ständig diese kruden Zusammenhänge? In China herrschen teilweise Dreck, Schmutz und hygienische Zustände wie im Mittelalter. Ein Wunder das nicht ständig derartige Seuchen dort entstehen.
Als ob die Negerviertel deiner heissgeliebten USA sauberer wären.
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Chronos
Von allen hier schreibenden Nutzern bin ich wohl derjenige, der die allermeiste Zeit in China verbracht hat. Über 10 Jahre lang bin ich jährlich runde 30...40 mal kreuz und quer durch China gereist, meistens sogar auf mehrtägigen Reisen. Da kann ich wohl mit Fug und Recht behaupten, China besser zu kennen, als alle anderen Kommentatoren in diesem Strang und in dem Parallelstrang.
Und schon seit Tagen schreibe ich, was in China zu solchen Virenmutationen und Virenausbrüchen führen kann. Ein paar Besuche auf chinesischen Märkten (besonders im ruralen Hinterland) und man kann schon ahnen, wie leicht ein solches Überspringen eines Virus von einem Pavian, einem seltenen Raubvogel, einer Schleiereule, einem Pangolin, einer Natter, einer Kobra oder einem sonstigen Vieh auf den Menschen passieren kann. Und ja, all diese aufgezählten Arten und noch viel mehr werden auf innerchinesischen Märkten angeboten.
Es ist direkt schon zwangsläufig, dass das Überspringen des Virus von einem Tier auf einen Menschen die einzig logische Erklärung ist und es weder Politik der chinesischen Regierung noch eine Sabotage der Amis oder einer sonstigen externen Macht gewesen sein kann.
Als ich mit Anfang 20 zum ersten Mal ein damals übles Drittweltland besucht hatte, gab mein Kumpel von sich: "Die könnten es hier so schön haben", während in mir der Instinkt zum Vorschein kam, alles abzufackeln, zu planieren und neu aufzubauen. Zivilisation fällt nicht einfach so vom Himmel, sondern muss über Jahrhunderte hart erkämpft werden. So viel Zeit haben insbesondere Chinesen aber nicht mehr. Ein Jammer, dass shithole states und andere Rattennester nicht einfach in/an ihrem eigenen Siff ersticken. Auf verbrannter Erde siedeln auch keine Eroberer mehr.