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Antifa, das sind doch die linken Aktivisten, die stets ein Lächeln auf den Lippen haben?!
;)
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Antifa, das sind doch die linken Aktivisten, die stets ein Lächeln auf den Lippen haben?!
;)
Bei undifferenzierter Betrachtungsweise mag das so aussehen, aber wie ich in Beitrag #450 schon andeutete, haben sich die Objektfelder verschoben und man müsste jetzt korrekterweise aufschlüsseln, inwieweit Siedlungsdichte sowie Geschlecht der Gewaltopfer korrelieren.
Vereinfacht: Auf dem flachen Land kommt eher der Totschlag durch osteuropäische Einbrecherbanden in Frage, während sich in den städtischen Agglomerationen das Risiko für Frauen, durch einen Musel oder Neger vergewaltigt oder gar ermordet zu werden, in den vergangenen Jahren potenziert hat.
Herr Kreuzbube, das haben sie messerscharf analysiert. Anarchie ausgerechnet als Staatsform, das ist wirklich widersinnig. Allerdings habe ich eine solche oder ähnliche Formulierung nicht gebraucht (hoffe ich inständig, andernfalls dürfen sie mich 1 Stunde "senil" nennen). Das "4. ..." ist im Zusammenhang von Bildungsfernen aber tatsächlich nicht fehlerfrei zuzuordnen, das gebe ich schon zu. Gemeint war jedenfalls und natürlich "Anarchie als Gesellschaftsform", ist doch der Anarchie gerade das Staatliche völlig wesensfremd.
Oiso kannst mi a Stückl tragn!
Soviel ich weiß bedeutet links Frieden und Gewaltlosigkeit, das hat die Koryphäe Herr Stegner jedenfalls gesagt.
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Eigentlich nicht. Sogar Marx hatte ursprünglich die Gewalt als unabdingbar für die Umsetzung seiner Pläne betrachtet und erst viel später nach Einsetzen der Altersmilde gemeint, es müsste friedlich ablaufen. Egal, funktioniert haben seine Gedanken so oder so nicht. Leider leben wir nicht in der selben Generation, sonst hätte ich ihm schon das eine oder andere an Verbesserungsvorschlägen rüberschieben können, u.a. dass er den Kommunismus bitte an den Nagel hängen möge. Ein Irrweg, wie wir in Bayern sagen, "vor dem Loch verreckt". Aber es wäre wohl auch sinnlos gewesen, so wie den braunen Herren zu empfehlen, erst einmal alle Hitlerbilder zu verbrennen, bevor man an eine Machtübernahme denke.