DAS ist ja NUR DER STROM!
OHNE Verkehr,
OHNE Industrie
OHNE Handwerk
OHNE Heizungen etc....
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Der absolute Zuwachs an Energieverbrauch weltweit so groß,
dass die erneuerbaren Energien trotz ihres schnellen Wachstums
nicht den gesamten zusätzlichen Bedarf decken können.
Länder mit hohem EE-Anteil und hohen Strompreisen
Deutschland:
Deutschland hat einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien, insbesondere aus Wind und Solar.
Die Strompreise für Haushalte sind in Deutschland relativ hoch, was teilweise auf die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-Gesetz) zurückzuführen ist.
Dänemark:
Dänemark ist ein weiteres Beispiel für ein Land mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien, vor allem Windenergie.
Auch hier sind die Strompreise relativ hoch, was auf hohe Investitionen in erneuerbare Energien und Infrastruktur zurückzuführen ist.
Länder mit günstigen Strompreisen und niedrigem EE-Anteil
Vereinigte Staaten
Viele US-Bundesstaaten haben relativ niedrige Strompreise, besonders solche, die stark auf Kohle, Erdgas oder Kernenergie setzen.
Die Strompreise variieren stark je nach Bundesstaat, aber generell sind sie niedriger als in vielen europäischen Ländern.
China
China hat in den letzten Jahrzehnten stark auf Kohle als Hauptenergiequelle gesetzt, was zu relativ niedrigen Strompreisen geführt hat.
Obwohl China den Ausbau erneuerbarer Energien forciert, ist der Anteil fossiler Brennstoffe nach wie vor hoch.
Russland
Russland hat niedrige Strompreise, was vor allem auf die reichhaltigen Erdgas- und Ölvorkommen sowie die umfangreiche Nutzung von Wasserkraft zurückzuführen ist.
Der Anteil erneuerbarer Energien, abgesehen von Wasserkraft, ist relativ gering.
Indien
Indien hat ebenfalls relativ niedrige Strompreise, insbesondere aufgrund der umfangreichen Nutzung von Kohle und in zunehmendem Maße Erdgas.
Obwohl der Anteil erneuerbarer Energien wächst, dominieren fossile Brennstoffe weiterhin den Energiemix.
Saudi-Arabien
Saudi-Arabien hat sehr niedrige Strompreise, die stark subventioniert sind. Das Land nutzt überwiegend Erdöl und Erdgas zur Stromerzeugung.
Der Anteil erneuerbarer Energien ist sehr gering.
Die Geister-Stationen der NOAA
Jul 06, 2024
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Graphik: siehe Beitrag
Cap Allon
[JUSTIFY]Die Manipulation von Klimadaten durch die NOAA mit Hilfe von „Geisterstationen“ zeigt, dass systematisch versucht wird, Temperaturaufzeichnungen zu fälschen, um das Narrativ der globalen Erwärmung zu stützen.
In den vergangenen Jahrzehnten schwankte die Zahl der Temperaturstationen des US Historical Climatology Network (USHCN), da immer wieder neue Stationen hinzukamen und alte außer Betrieb genommen wurden.
Ende der 1990er Jahre begann jedoch ein Trend, der mit dem Aufkommen der AGW-Erzählungen zusammenfiel.
Im Gegensatz zu dem, was man in einer Zeit erwarten könnte, in welcher eine genaue Klimaüberwachung von entscheidender Bedeutung ist, ist die Zahl der aktiven Temperaturstationen stark zurückgegangen. Von konstant 1200 Stationen zwischen 1930 und 1996 sank die Zahl bis 2020 auf nur noch 830 – Tendenz weiter fallend.
Noch verwirrender ist die Tatsache, dass viele der stillgelegten Stationen immer noch Temperaturdaten an die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) melden. Diese „Geisterstationen“ liefern weiterhin Phantomdaten, also völlig willkürlich erfundene Temperaturwerte, die die NOAA in ihre offiziellen Klimaberichte einfließen lässt.
Der Meteorologe John Shewchuk hat dieses Problem ausführlich beleuchtet und darauf hingewiesen, dass die NOAA bis 2020 für mehr als 40 % aller USHCN-Stationen Temperaturdaten erfunden hat. Nur ein paar Beispiele für diese Geisterstationen sind:
Childs, AZ (USHCN No. 21614): Die Temperaturbeobachtungen wurden 2005 eingestellt, doch die NOAA fabriziert weiterhin Daten.[/JUSTIFY]
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[JUSTIFY]Kalamazoo, MI (USHCN No. 204244): Obwohl die Temperaturbeobachtungen 1995 eingestellt wurden, fabriziert die NOAA weiterhin monatliche Temperaturberichte für diese Geisterstation.[/JUSTIFY]
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[JUSTIFY]Plain Dealing, LA (USHCN No. 167344): Die Berichterstattung wurde 1999 eingestellt, aber die NOAA besteht darauf, Daten dafür zu erfinden.
Pecos, TX (USHCN No. 416892): Sie steht auf Beton zwischen Gebäuden und entspricht nicht den NOAA-Standardvorgaben, fabriziert aber dennoch fleißig Daten.
Union, OR (USHCN No. 358746): Die Messungen wurden 2010 eingestellt, aber die NOAA verwendet sie weiterhin.
Delaware, OH (USHCN No. 332119): An der Rennstrecke Little Brown Jug gelegen, werden immer noch fabrizierte Daten gemeldet.
Forest, MS (USHCN No. 223107): Eine ländliche Station, eine weitere, die nicht existierende Temperaturdaten erfindet.
Vevay, IN (USHCN No. 129080): Fragwürdiger Standort, liefert aber weiterhin Phantomdaten.
Hazelton, ID (USHCN No. 104140): Stillgelegte Station, in der aber nach wie vor mythische Temperaturmessungen vorgenommen werden.
Die systematische Fabrikation von Daten hat es der NOAA und anderen Regierungsbehörden ermöglicht, eine künstliche Erwärmung der Gegenwart darzustellen, die durch die gleichzeitige Abkühlung der Vergangenheit unterstützt wird. Diese Behörden kontrollieren die Daten, d. h. sie können damit machen, was sie wollen, sie so darstellen, wie sie es für richtig halten, sie nach Herzenslust verändern und manipulieren – solange sie ihre Spuren angemessen verwischen.
Im Gegensatz zu den angepassten Daten der NOAA zeigen die Rohdaten des USHCN keine signifikante Erwärmung (siehe unten).
Die Dust-Bowl-Ära der 1930er Jahre ist nach wie vor der heißeste Zeitraum, der jemals aufgezeichnet wurde, und insgesamt haben sich die Sommer seither abgekühlt. Der wahrgenommene Erwärmungstrend zeigt sich erst nach den von NOAA vorgenommenen „Anpassungen“, die angeblich zur Verbesserung der Datenqualität notwendig sind.[/JUSTIFY]
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[JUSTIFY]Die Rohdaten, d. h. die Wahrheit, zeigen keinen wirklichen Trend seit 1895, sondern eine Abkühlung seit den 1930er Jahren.
[/JUSTIFY]
Link:
https://electroverse.substack.com/p/...m_medium=email
Das war zu erwarten, heißester Juni seit dem Urknall.:haha:
https://www.tagesschau.de/wissen/kli...nicus-100.html
Dazu kann man wirklich nichts mehr sagen.Zitat:
. . . Heißester Juni seit Aufzeichnungsbeginn
Auch wenn es sich in Deutschland anders anfühlte: Der Juni war global laut EU-Klimawandeldienst Copernicus der wärmste Juni seit Aufzeichnungsbeginn. Dies sei ein Beleg für die "fortdauernde Veränderung unseres Klimas".
Ja Blödsinn.Nie soviel Regen gesehen.Vielleicht wurde DER wärmer? Keine Ahnung.
Der Juni war aber wirklich extrem heiß.
Meine Lebensgefährtin wird Ihnen das bestätigen.
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