...bitte mit Quelle. Wenns nicht allzuschwer fällt.
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Einfache Frage: Was hat Putin die letzten acht Jahre bis zu seiner Notwehraktion gemacht?
A. stillgehalten
B. die Ukraine dafür büßen lassen
Nochmal zur Erinnerung: Die Ukrainer haben im Donbas Menschen abgeschlachtet. Russen. Teilweise sogar als Safari für Ausländer. Den Gedanken muss man mögen...oder?!
Das ist nicht die Frage, denn Putin hat die Ukraine überfallen.
Wenn man sie beantworten müßte, dann eventuell so?
Ukrainische Nationalisten waren eine wichtige Kraft in der Euromaidan-Revolution in der Ukraine.
Sie erklärten offen ihre antizionistischen und antikommunistischen Ansichten.
Es ist zum Verzweifeln! Ach ja, die NSU-Akten werden jetzt schon früher geöffnet: 2044! Geplant war vom hessischen Innenministerium die Freigabe 2134. Man könne die Arbeitsweise der Sicherheitsbehörden nicht jedem zugänglich machen!
Und nun fragen wir uns doch mal zur Berichterstattung im Ukrainekonflikt...
Öh, nöö...besser nicht!
Ok, es liegt am "Überfall".
Das heißt, beim Überfall des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion am 21. Juni 1941 bist du auf der Seite der Sowjetunion, richtig?
Wie willst du das den Donbass-Bewohnern erklären, deren Städte und Dörfer seit April 2014 von der ukrainischen Armee, der Armee des eigenen Landes, beschossen werden?
"Nein, nein, das sind gute Bomben, das sind antikommunistische und antizionistische Bomben, die eure Häuser kaputtmachen und zerfetzte Kinderleichen hinterlassen! Die sind gut! Aber russische Bomben, das sind alles kommunistische NWO-Bomben, die sind schlimm!"
Noch nicht ganz.
Das letzte Mal, als er so deutlich wurde, war das als er festgestellt hat, das Minsk2 Geschichte ist.
Was darauf folgte, ist bekannt.
Jetzt sieht es wohl so aus:
Wenn z.B. über Polen schwere Waffen geliefert werden, welche Russland erreichen können, wird er sie in Grenznähe, wenn nicht sogar noch auf polnischem Boden vernichten.
Und dann wollen wir mal sehen, ob der Bündnisfall ausgerufen wird und die USA ihre Atomstreitkräfte alarmieren...
Kann ich mir gut vorstellen, dass Putin jetzt mal ein wenig Nachhilfe in russisch gibt.
Vor allem die Blamage, wenn so eine Totschka vor Lubmin einschlägt und die NATO dumm aus der Wäsche glotzt, aber weiter nix passiert.
Vlt. reagiert der Westen dann mit einem Importstopp für Gas (letzte Sanktion, welche noch möglich ist) und schießt sich damit in das 2. Knie?
Aha, wohnen also keine Russen dort im Donbas und auch die Berichte über die Angriffe auf die Zivilisten der OSZE, wenn herausgegeben, sind alles ne False Flag Operation?!
Und die 14.000 Toten sind erstunken und erlogen. Haben die Russen sicher selber abgeknallt.
Hier, guck dir die Scheiße an! Eine Stunde Krieg...von 2015!
https://www.bitchute.com/video/leZsa8n2egWA/
Dieser geistige Hohlkörper ist doch mit einer derartigen Denkaufgabe total überfordert. Trinkwasser wird ja im Donbas und auf der Krim noch mit der großen Kanne jeden Morgen ausgetragen.
Das sind genau die Leute, die mein Kind aufm Spielplatz anmaulen, ihm mitm Finger in die Schulter pieken und sich dann wundern, wenns von mir ne Schelle gibt!
Hatten wir das nicht schon mal?
Die Sowjetunion hat Deutschland angegriffen, nicht umgekehrt.
Lies nochmal die alten Beiträge
Und komm mir nicht nicht formallogischem Blödsinn, wie "wenn es um eine Minute zu früh war, war es kein Angriff"
Es war Putin, der für diese Unruhe dort gesorgt hat.Zitat:
Wie willst du das den Donbass-Bewohnern erklären, deren Städte und Dörfer seit April 2014 von der ukrainischen Armee, der Armee des eigenen Landes, beschossen werden?
"Nein, nein, das sind gute Bomben, das sind antikommunistische und antizionistische Bomben, die eure Häuser kaputtmachen und zerfetzte Kinderleichen hinterlassen! Die sind gut! Aber russische Bomben, das sind alles kommunistische NWO-Bomben, die sind schlimm!"
Das nennt man absichtliche Destabilisierung, das macht der gute Mann überall, nicht nur im Donbass.
Das wissen die Einwohner dort auch.
Ukrainische Streitkräfte ziehen sich Berichten zufolge inmitten der verstärkten Offensive Moskaus in der Donbass-Region aus Luhansk zurück.
https://www.youtube.com/watch?v=SwWwSbqSWqA
Und doof, korrupt EU, SPD Schwafel Club, denkt mit Sozialmedia, Georg Soros gewinnt man Militär Operationen, auch noch mit Nazi Mördern und Verbrechern
Vermeintlich von eigenen Leuten hingerichtete ukrainische Deserteure:
https://s1.cdnstatic.space/wp-conten...022/05/AFU.jpg
Diese Bilder sollen mittlerweile alltäglich sein, nationalistische Sperrbatallione sollen die Auflösungserscheinen der regulären Armee damit eindämmen.
Karaganow-Doktrin. Das hat man sich vom Westen abgeschaut, für sich entdeckt und nach dem Zerfall der SU entwickelt. Russland soll sich als Schutzherr für ethnische Russen im Ausland verkaufen um dort Einfluss zurückzugewinnen und um bei Bedarf die Staaten destabilisieren zu können. Wenn man das weiss, erscheinen auch ukrainische Sanktionen gegen Russen in der Ukraine in einem anderen Licht.
Bei den Amis sind es Kampf gegen Terroristen und der Schutz allg. der Menschenrechte. Die Russen können aber nicht global überall intervenieren. Ihr Schwerpunkt liegt eben auf dem Kontinent. Also sind bei den Russen Kampf gegen Nazis und der Schutz der ethnischen Russen. Die ja eh immer von Nazis bedroht werden. Das ist ja im Selbstverständnis eine historische Konstante.
Na ja, wer die Geschichten glaubt, der kopiert auch lustige Fake-Bilder von Telegram, teilt sie in Foren und rahmt sie sich für sein Wohnzimmer weiss, blau und rot ein.
Wie wahr!
Das alles interessiert unsere Bonzen in Politik und Journaille nicht.
Die Ukraine-Debatte – wie sie hierzulande geführt wird – ist eurozentristisch und dumm
beschreibt https://www.nachdenkseiten.de/?p=84137
24. Mai 2022 - Ein Artikel von: Jens Berger
Eine Beschreibung, die die Verkommenheit der Menschenrechtler und Dämonkraten auf den Punkt bringt.Zitat:
Aber wen interessieren schon arme Afrikaner oder Asiaten. Es geht ja um das Recht auf Souveränität, um Demokratie und so weiter. Und da kennen wir keinen Spaß. Ok, die Souveränität der Palästinenser interessiert und nicht so sehr und die Kurden sollen sich auch nicht so haben – Israel und die Türkei gehören schließlich irgendwie zu den Guten. Und Demokratie? Ja da muss man nun auch mal differenzieren. Wir haben offenbar keine Probleme mit lupenreinen Diktaturen wie Saudi-Arabien oder Katar, aber in Russland jazzen wir jedes Demokratiedefizit zu einem Casus Belli hoch. Wie ist es eigentlich mit unserer eigenen Demokratie bestellt?
Das fragen sie doch mal einen Bewohner des Kongos. Dort sind im Bürgerkrieg übrigens fünf Millionen Menschen gestorben, ohne dass es einer ihrer Interessenvertreter je auf die bequemen Sessel bei Anne Will geschafft hätte und ohne dass es einen großkoalitionären Streit gegeben hätte, wie man das Leiden der Menschen dort beenden könnte. Aber warum sollte man auch? Der Kongo ist weit weg und hätte Gott gewollt, dass dort Frieden herrscht, hätte er doch die wertvollen Bodenschätze, die wir für unsere Smartphones und Computer brauchen, woanders verteilt. So sind wir ja quasi gezwungen, den Krieg dort am Laufen zu halten. Sonst würde sich noch der Chinese die wertvollen Rohstoffe sichern. Und das will ja nun niemand – außer vielleicht der Kongolese, aber der wird nicht gefragt.
Und so reden und reden wir. Wir reden und reden und reden und sagen doch nichts; zumindest nichts, was über unseren deutschen, eurozentristischen Horizont hinausgeht. Fünf Millionen Tote im Kongo? Drei Millionen Vertriebene im Sudan? Der Krieg im Jemen? Unterdrückte Palästinenser und Kurden? Uninteressant. Aber wehe eine russische Bombe trifft ein ukrainisches Plumpsklo. Dann kennen wir keinen Spaß und rufen nach Sanktionen. Wir debattieren, als gäbe es nur uns und unsere momentanen Befindlichkeiten. Die Auswirkungen unseres Handelns auf Dritte sind uns nicht einmal eine Fußnote wert.
Das Verheerende daran ist, dass ein großer Teil im Volk diese Hetze glaubt.
Ob es
Reiner Zufall
sein wird, wenn die von einem Kinderbuchschreiber angekündigte Armut eingezogen ist, dass die Begeisterung immer hoch sein wird?
Darin steckt letztlich halbwegs gut versteckte Kolonialismuskritik. Der Autor ist nicht neutral wie es vielleicht den Anschein haben könnte, sondern er bedient antiwestliche Propaganda. Die Geschichte die er da erzählt ist die des faschistischen imperialistischen Westens, der andere Länder ausbeutet, nur sich selbst der nächste ist und keine Rücksicht nimmt.
Auf der anderen Seite steht das gute Russland, das sich nie schuldig gemacht hat, andere auszubeuten, nur Verteidigungskriege führt und jetzt zu unrecht vom heuchlerischen Westen mit Sanktionen belegt wird.
Es ist eigentlich offensichtlich, dass dieser Quatsch aus der pro-russischen Propagandaecke kommt.