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marion
Die Koboldin ist nur linksideologiegetrieben und ansonsten kann die alle nur zulabern und versucht damit ihr Unwissen zu vertuschen, sie ist wenigstens einigermassen ansehnlich , deshalb Kobold*In for Kanzlette
...
Ich warne davor, bei Menschen wie bei einem Gebrauchtwagen vom Äußeren auf das Innere zu schließen. Die Aufbereitungsbranche ist in beiden Sparten eine der erfolgreichsten Wirtschaftszweige. Dafür wurde der Begriff Etikettenschwindel überhaupt erst erfunden.
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herberger
Der Kretschmann hat das perfekte Erscheinungsbild eines Landesvaters, und im Südwesten sind sie süchtig nach Landesvätern, das der Kerl mal in der radikal kommunistischen KBW Partei war, sieht man ihm heute nicht mehr an.
Er kann nichts außer schwäbisch.
https://politikforen.net/attachment....9&d=1241531016 Das wollen die Grünen-Wähler nicht wissen, denn es könnte eine Welt für sie zusammenbrechen.
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amendment
Das mit dem Vietnamesen hat sich bestimmt nicht verstanden... ;-)
Ne, denn auf der Alm da gibts koa Sünd' :D
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ABAS
Immerhin kann die Krampflesbe Alice Weidel von der AfD noch bei Malu Dryer von der SPD lernen,
gerade wenn es um Gestik und Koerpersprache geht. Alle 30 Sekunden ein aufgesetztes laecheln
egal um welches Thema es gerade geht und dann klappt es auch mit der Waehlersympathie.
Ehrlich gesagt finde ich die unkontrollierten Wutanfaelle von Alice Weidel aufrichtiger und menschlicher
als das roboterhaft aufgesetzte Laecheln der berechnenden, kalkulierenden, hinterlistigen SPD Schlange.
Wir wollen aber nicht verhehlen, dass Malu Dreyer an einer unheilbaren Krankheit (Multiple Sklerose) leidet. Diesbezügl. möchte ich sie mal in Schutz nehmen.
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SprecherZwo
Auch ein Meuthen-Jünger, der die AfD zur FDP 2.0 machen will.
Sicher nicht. Ein Wirtschaftsliberaler ist noch lange kein Konzernjunkie, eher im Gegenteil. Die FDP möchte Demokratie durch ungezügelte Konzernherrschaft ersetzen. Das wollen wir ganz sicher nicht. Wir werden den Konzernen die nötigen Gewinne lassen, aber sie auch sanft auf ihre gesellschaftliche Verantwortung hinweisen. Bis jetzt gibts nur extreme Standpunkte. Die Konzerne sind entweder Heils- oder Todesbringer. Beides ist für jedermann erkennbar Unsinn. Trotzdem wird ständig darauf herumgeritten. Das werden wir ändern.
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Bruddler
Wir wollen aber nicht verhehlen, dass Malu Dreyer an einer unheilbaren Krankheit (Multiple Sklerose) leidet. Diesbezügl. möchte ich sie mal in Schutz nehmen.
Gut. Mit sympathischen Äußerungen wie dieser gewinnen wir mehr Wählerstimmen, als mit allem Brandgebrüll.
Gerade im Fall Malu Dreyer kann mit angemessenem Respekt darauf hingewiesen werden, dass ihre Wahl womöglich nicht zu einer nachhaltigen Politik führt. Ihre Krankheit tut uns leid, aber das ändert nichts an der Einschränkung für den harten politischen Alltag. Zweifel dürfen jedenfalls erlaubt sein, wenn sie höflich vorgetragen werden.
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amendment
Warum so gehässig? Ich lasse dir doch deine nihilistische Grundeinstellung. Respektiere du bitte die meinige, optimistischere!
https://www.google.com/search?q=buch...iNlo1b0UuS7lNM
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amendment
Genau. Ich war/bin genau so Kanada affin wie du; und das US-amerikanische Wahlsystem finde ich auch nicht schlecht - darauf baut sich mein Entwurf für ein neues europäisches Wahlrecht und deutsches Wahlsystem auf...
So weit sind wir garnicht auseinander. Du bist halt noch in der idealistischen Phase stecken geblieben die ich schon lange hinter mir gelassen habe. Also verstehen kann ich Dich durchaus.
Apropos Montreal. Es ist schade dass es damals bei Dir nicht geklappt hatte. Quebec mit seinen eigenen Immigrationbedingungen und Punktesysytem und ihrem besonderen Wunsch vieler Neuankoemmlinge macht es zu einem idealen Gateway into Canada. Natuerlich zieht es viele Leute aus den Caribeans dort hin, doch auch viele Asiaten.Letztere nicht weil sie QC so toll finden, sondern eben als 'leichteren' Gateway als z.B. B.C. So, nachdem sie sich in QC fuer ein oder zwei Jahre niedergelassen hatten, gingen sie weiter dorthin wo sie in the first place hinwollten, i.e. Vancouver, Calgary oder natuerlich Toronto. Ich habe etliche Asiaten in Vancouver kennengelernt die diese Route genommen hatten. So, in Deinem Fall, fuer ein oder zwei Jahre in ein kleines Nest wie z.B. Saint-Luce od. Sainte Felicite zu ziehen,haette vielleicht helfen koennen. Der Vorteil am Saint Lawrence zu wohnen besteht darin , dass dort keine Mosquitos oder horse flies sind. Im Innern des Landes wirst Du von den Biestern total zerstochen...
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Ici Quebec:
SAINT-LAZARE-CEDARBROOK
SAINT-LAZARE-QC-CEDARBROOK
Citadel du Quebec
Old Quebec City
Saint-Luce
SHERBROOKE
TYPICAL QC RURAL SCENERY
SOMEWHERE IN QUEBEC
GIMME BEER
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Swesda
Ja, kommt hin. Nur sag selbst: Ist eine Armut, die sich nicht arm anfühlt, tatsächlich noch "Armut"?
Das Verhältnis zwischen arm und reich ist in der BRD zweifellos eine Katastrophe. Das ist aber sozusagen eine insgesamt menschliche, eine ganz globale Erscheinung. Wenige Reiche leben wie die Made im Speck, den sich die Armen täglich aus den Rippen schneiden. In Deutschland ist das aber vergleichsweise noch harmlos. Es gibt z.B. keine echten Slums, nur Gegenden, die von Leuten so bezeichnet werden, die selbst noch nie einen echten Slum erlebt haben.
Mit gefuehlter Armut ist das so eine Sache. Die Armen heute sind garantiert wesentlich wohlhabender, als das noch vor 150 Jahren der Fall war. Aber es sind eben auch die anderen wohlhabender geworden und daher fuehlt man sich arm.
Also in Deutschland habe ich die Kluft zwischen Arm und Reich persoenlich nicht so gross empfunden wie in anderen Laendern. Das scheint aber im Laufe der Zeit groesser geworden zu sein. Stark sichtbar fand ich das in England. Da reden die nicht mal miteinander. In Suedafrika ist das nicht mal so schlimm, obwohl es in einigen Gegenden wie Johannesburg oder Kapstadt durchaus einen verbreiteten Snobismus gibt. Auf dem Lande wird der Chef zwar immer noch mit Baas angeredet aber immerhin danach mit dem Vornamen angesprochen. Armut hat hier vor allem seine Ursache in weitverbreiteter Arbeitslosigkeit. Die ist teilweise wirtschaftspolitisch induziert, teilweise wollen viele auch kein wirkliches Arbeitsverhaeltnis haben oder sich gar unternehmerisch betaetigen. Man lebt lieber vom Staat, Gelegenheitsjobs, Kriminalitaet oder Verwandten.
Die Geschaeftspraktiken sind hier auch definitiv rauher als in Europa, was durchaus zu Reibung fuehrt.
Bei den Gruenen macht sich bemerkbar, dass die fast nie in der "freien Wirtschaft" gearbeitet haben. Und in Deutschland duerfte die nach wie vor weniger rauh sein als anderswo. Dann kann man sich natuerlich Dinge leicht zusammenfantasieren, wie etwas funktionieren muesste. Nur so dreht sich die Welt eben nicht. Und bestehende Insitutionen und Praktiken sind auch darauf ausgerichtet, um Konflikte zu vermeiden. Dass auch die Institutionen missbraucht werden koennen, steht auf einem anderen Blatt.
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Ich halte die CDU für weit gefährlicher als die Grünen. Weil die eben mit ihren Strukturen und Verbindungen bis in die untersten Amtsstuben hinein mehr bewegen kann als Lehrer und Sozialarbeiter. Aber am gefährlichsten halte ich den Bundesdeutschen Wohlstandsbürger. Sicherer Job, Häuschen mit Niedrigzinsen, Leasing-E-Golf. Diese Leute haben Zeit und Geld für Wohltaten um zumindest ideologisch die Welt zu retten. Und sei es nur das gute Gewissen die Grünen gewählt zu haben.
Ich verwette meinen Arsch dass die Grünen keine Handvoll Wähler in Schichten sammeln kann, die täglich aufs Neue ums Überleben kämpft.