AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Swesda
Das Ende ist mal wieder nah. So ein Schmarrn. Ihr müsst die Chance erkennen, die jeder Krise innewohnt. Die Grünen können ja gar nicht mehr falsch machen, als der Kanzlerettenzirkus vor ihnen. Außerdem sind die Grünen des Jahres 2021 nur noch ökologischer Etikettenschwindel. Die beißen nicht, die wollen nur spielen. Und wenn man das auch unter ihren derzeitigen Wählern merkt, hat es sich für die Grünen ausgespielt. Dann schlägt die große Stunde der AfD.
das ist phrasengeschwalle.
der poster über dir hat recht, unschwer zu erkennen, wenn man die augen aufmacht.
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Swesda
Die vorbildlichsten deutschen "business manager" sind leider Österreicher. Dies nur nebenbei. Die Vereinigten Staaten von Amerika entstammen im Kern europäischen Auswanderern, und es war nicht zwingend die Elite, die ihre Heimat verlassen hat, um die Fahrt ins Ungewisse anzutreten. Nicht nur New York, alle um diese Zeit entstandenen Städte wurden von Europäern gegründet, natürlich zum Teil auch von Deutschen. Daran ist nichts besonderes.
Nein, die Leistung der Deutschen besteht in ihrer Leistung in der Heimat. Das von dir gezeichnete düstere Bild Deutschlands, in dem angeblich 30% der Bevölkerung in Armut dahinsiechen ist erstaunlich hohl. Kein Wunder, wenn deine Informationsquellen hauptsächlich aus HPF und Youtube-Videos bestehen, Quellen, in denen Verschwörungsphantasten eine überdurchschnittliche Rolle spielen.
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Es war nicht die Elite, die hatte in der Regel keinen Grund zum Auswandern. Aber die vor dem zweiten Weltkrieg ausgewanderten waren sehr oft durchaus leistungsfaehige Leute, die es in der Heimat einschraenkend und beengend empfanden. Die Qualitaet der Einwanderer hat sich fuer die USA hat sich aber vor allem nach den 1960er Jahren aber drastisch verschlechtert. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch heute Leute gibt, die die BRD als einengend, sogar leistungsfeindlich empfinden.
Mit der Armut ist das eine Sache. Auch eine Definitionsfrage. Als in Armut lebend wird z.B. eingestuft wer einen gewissen Bruchteil des Durschnittseinkommens hat. Da kann man immer auf einden Prozentsatz kommen. Andererseits gibt es die Definition, dass ein Armer zwar seine Grundbeduerfnisse (und darueber hinaus vielleicht die von Angehoerigen) decken kann, allerdings Probleme hat Dinge darueber hinaus zu finanzieren. Wer seine Grundbeduerfnisse nicht decken kann, gilt als im Elend leben. Das macht sich dann auch durch Mangelerscheinung bemerkbar.
Die BRD uebertuencht, die eigentliche Armut durch massive Staatsinterventionen. Und das macht das Geplaerre einiger Gruener, dass man doch ein reiches Land sei, ziemlich hohl. Merken die meisten aber nicht, eben weil diese Art der Armut eben nicht so sichtbar ist.
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Den von dir befürchteten "Fangschuss" sollten wir zu verhindern wissen!
Beste Grüße,
Albert Leo Schlageter
Wegen der Korrektheit:
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herberger
Deutsche wir sind erledigt, unsere Vorfahren haben alle Stürme der letzten 500 Jahre überlebt, das ausgerechnet eine Sekte voller Spinner und Versager uns den Fangschuss gibt, das klingt einfach absurd.
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Die Weidel und der Chrupalla SIND die beiden Spitzenkandidaten! Ich persönlich hätte lieber General Wundrak an der Spitze gesehen...
Was ist mit diesem Holm. Taugt der was?
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Wolfger von Leginfeld
Was ist mit diesem Holm. Taugt der was?
Ich habe mich gerade über ihn eingelesen; hört sich alles recht vernünftig an...
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Ich habe mich gerade über ihn eingelesen; hört sich alles recht vernünftig an...
So ein kühler Norddeutscher, der auch noch reden kann, der ganz passabel aussieht spricht eher breite Massen an als diese jetztigen Spitzenkandidaten.
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Die Koboldin ist nur linksideologiegetrieben und ansonsten kann die alle nur zulabern und versucht damit ihr Unwissen zu vertuschen, sie ist wenigstens einigermassen ansehnlich , deshalb Kobold*In for Kanzlette
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https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von
Swesda https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Das Ende ist mal wieder nah. So ein Schmarrn. Ihr müsst die Chance erkennen, die jeder Krise innewohnt. Die Grünen können ja gar nicht mehr falsch machen, als der Kanzlerettenzirkus vor ihnen.
Außerdem sind die Grünen des Jahres 2021 nur noch ökologischer Etikettenschwindel. Die beißen nicht, die wollen nur spielen. Und wenn man das auch unter ihren derzeitigen Wählern merkt, hat es sich für die Grünen ausgespielt.
Dann schlägt die große Stunde der AfD.
rot: die CDU hat nur gespielt , die Grünen werden den Pöbel mächtig in den Arsch beißen, ich werd die Kobold*In trotzdem wählen, vielleicht entpuppt die sich wirklich als eine 2. Kennedy
blau::haha::D höchsten, wenn man die Westdistanzierer abgesägt hat
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Swesda
Das Ende ist mal wieder nah. So ein Schmarrn. Ihr müsst die Chance erkennen, die jeder Krise innewohnt. Die Grünen können ja gar nicht mehr falsch machen, als der Kanzlerettenzirkus vor ihnen. Außerdem sind die Grünen des Jahres 2021 nur noch ökologischer Etikettenschwindel. Die beißen nicht, die wollen nur spielen. Und wenn man das auch unter ihren derzeitigen Wählern merkt, hat es sich für die Grünen ausgespielt. Dann schlägt die große Stunde der AfD.
Die Wähler in Baden-Württemberg merken jedenfalls seit über 10 Jahren nichts.
Und die AfD schmierte bei der letzten Wahl ab, und verlor ein Drittel seiner Mandate.
Das sind die Fakten.
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Rhino
Es war nicht die Elite, die hatte in der Regel keinen Grund zum Auswandern. Aber die vor dem zweiten Weltkrieg ausgewanderten waren sehr oft durchaus leistungsfaehige Leute, die es in der Heimat einschraenkend und beengend empfanden. Die Qualitaet der Einwanderer hat sich fuer die USA hat sich aber vor allem nach den 1960er Jahren aber drastisch verschlechtert. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch heute Leute gibt, die die BRD als einengend, sogar leistungsfeindlich empfinden.
Mit der Armut ist das eine Sache. Auch eine Definitionsfrage. Als in Armut lebend wird z.B. eingestuft wer einen gewissen Bruchteil des Durschnittseinkommens hat. Da kann man immer auf einden Prozentsatz kommen. Andererseits gibt es die Definition, dass ein Armer zwar seine Grundbeduerfnisse (und darueber hinaus vielleicht die von Angehoerigen) decken kann, allerdings Probleme hat Dinge darueber hinaus zu finanzieren. Wer seine Grundbeduerfnisse nicht decken kann, gilt als im Elend leben. Das macht sich dann auch durch Mangelerscheinung bemerkbar.
Die BRD uebertuencht, die eigentliche Armut durch massive Staatsinterventionen. Und das macht das Geplaerre einiger Gruener, dass man doch ein reiches Land sei, ziemlich hohl. Merken die meisten aber nicht, eben weil diese Art der Armut eben nicht so sichtbar ist.
Ja, kommt hin. Nur sag selbst: Ist eine Armut, die sich nicht arm anfühlt, tatsächlich noch "Armut"?
Das Verhältnis zwischen arm und reich ist in der BRD zweifellos eine Katastrophe. Das ist aber sozusagen eine insgesamt menschliche, eine ganz globale Erscheinung. Wenige Reiche leben wie die Made im Speck, den sich die Armen täglich aus den Rippen schneiden. In Deutschland ist das aber vergleichsweise noch harmlos. Es gibt z.B. keine echten Slums, nur Gegenden, die von Leuten so bezeichnet werden, die selbst noch nie einen echten Slum erlebt haben.
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Stanley_Beamish
Die Wähler in Baden-Württemberg merken jedenfalls seit über 10 Jahren nichts.
Und die AfD schmierte bei der letzten Wahl ab, und verlor ein Drittel seiner Mandate.
Das sind die Fakten.
Die Fakten sind, dass die Gewaltbereitschaft der BW-CDU zu dieser politischen Missbildung geführt hat. Die Bilder von dem heraushängenden Auge des alten Demonstranten waren ein Schock. Die Traumatisierung hält immer noch an. Warum lassen sich das die hiesigen Gewaltapostel keine Lehre sein?