AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
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Valdyn
Impfdruck ist asozial.
Über die Impfe an sich darf überhaupt nicht mehr diskutiert werden. Es wird einfach festgesetzt, dass sich jeder zu impfen hat, und dass es gegen die Seuche hilft, egal, ob er danach ein Impfizierter ist oder nicht. Es ist schlimm genug, dass sich so Viele impfizieren ließen. Trotzdem kann man das Ruder immer noch herumreißen. Zumindest die Drittimpfizierungen müssen aufhören und verboten werden. Sonst nimmt das nie ein Ende!
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Larry Plotter
Schon wieder eine total falsche Schlussfolgerung.
Meinungen sind vielfältig. Weil man in einem Punkt nicht gegen das Regierungshandeln ist, bedeutet dies nicht, das dies für alle Themen gilt.
Bei solcher Schmalspursichtweise, bei der gleich Alles verallgemeinert wird, ist mir Deine Haltung schon klar.
Nur solche Verallgemeinerungen und die dann falschen Schlußfogerungen sind dann eben auch realitätsfremd.
Corona ist Globalistenscheisse und somit antinational.
Nix tun habe ich hier nicht behauptet. Aber nur was nötig ist.
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amendment
Ich ignoriere dich ab jetzt!
Du hast hier sowieso keine Zukunft mehr. Du bist verbrannt, und musst demnächst wohl noch viel mehr User ignorieren, zwangsweise.
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Empirist
So weit wie möglich, ja.
Ich sehe die Solidargemeinschaft nur da gefordert, wo Schaden oder signifikante Nachteile ohne eigenes Verschulden entstehen, wie zum Beispiel bei angeborenen Behinderungen. Ansonsten bin ich absolut gegen den Sozialstaat und für Eigenverantwortung.
Dementsprechend sollte man Impfeverweigerer behandeln.
Die Diskussion führt zu nichts. Du kannst das nicht entscheiden. Ist ein Drogenabhänguger mit echter schwerer Kindheit verantwortlich, dass er mit 20 auf der Strasse im Dreck sitzt? Ist man verantwortlich dafür, dass man eine Sehschwäche entwickelt, aus Veranlagung schlechte Zähne hat usw. usf.
Und wie hoch ist der Anteil der Eigenverantwortung, wie hoch der Anteil der Vererbung? Und ab wann greift die Solidargemeinschaft, ab wann nicht. Wie willst du das definieren?
Du kannst sagen, dass du keine Solidargemeinschaft willst. Aber dann sei wenigstens auch ganz ehrlich und ganz konsequent.
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Valdyn
Impfdruck ist asozial.
Was die Kosten angeht, kannst du die Rechnung bei allem aufmachen und dann die Solidargemeinschaft komplett verabschieden.
Willst du das?
Ich zahle für Raucher die Kosten mit als Nichtraucher. Dann wären da noch der Risikosport.
Mit dummen Argumenten hier Impfdruck erzeugen.
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Spanier demonstrieren gegen die Impfung von Kindern.
https://www.youtube.com/watch?v=tOBDJ7J2Hd4
Immerhin haben die Proteste in Spanien geholfen, den unsäglichen, Grünen Pass, als Vorraussetzung für die Teilnahme am öffentlichen Leben, abzuschaffen.
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Empirist
So weit wie möglich, ja.
Ich sehe die Solidargemeinschaft nur da gefordert, wo Schaden oder signifikante Nachteile ohne eigenes Verschulden entstehen, wie zum Beispiel bei angeborenen Behinderungen. Ansonsten bin ich absolut gegen den Sozialstaat und für Eigenverantwortung.
Dementsprechend sollte man Impfeverweigerer behandeln.
Impfbefürworter müsste man dann aber auch verrecken lassen. Die unterschreiben vorher sogar, dass ihnen die Risiken bewusst sind (z.B. die einer Hirnvenenthrombose).
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Empirist
So weit wie möglich, ja.
Ich sehe die Solidargemeinschaft nur da gefordert, wo Schaden oder signifikante Nachteile ohne eigenes Verschulden entstehen, wie zum Beispiel bei angeborenen Behinderungen. Ansonsten bin ich absolut gegen den Sozialstaat und für Eigenverantwortung.
Dementsprechend sollte man Impfeverweigerer behandeln.
Ok, dann Kanaken raus, die für 90 € krankenversichert sind und von anderen quersubventioniert sind.
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Empirist
Wir reden von der Entscheidung ob lebensverlängernde Maßnahmen bei Patienten individuell eingesetzt werden sollen oder nicht...
Völlige Themaverfehlung deinerseits.
Wir reden von Ärzten, die Gott und die Welt intubieren wollen um Kohle abzugreifen. Wenn Du jetzt annimmst, Ärzte machen so etwas nicht, lass dich eines Besseren belehren
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DeRu
Impfbefürworter müsste man dann aber auch verrecken lassen. Die unterschreiben vorher sogar, dass ihnen die Risiken bewusst sind (z.B. eine Hirnvenenthrombose).
Genau. Impfizierte müssen konsequenterweise dann auch die Kosten ihrer selbst angerichteten Misere zahlen.