Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

Biden hat seinen Vorsprung in Nevada auf 12.000 Stimmen ausgebaut.
Schätze das wars für Trump.

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

So einfach ist das nicht. Aber es hätte gereicht, wenn man wie hier in Ohio die Wahllokale einen Monat lang geöffnet hält, und die Briefwahl zur Ausnahmeregelung macht, die man halt beantragen muss. Ist der Anteil der Briefwähler gering, dann ist das letztendlich kein Problem.

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Es gibt einen alten Spruch: "Wenn sie (die Mächtigen) sagen, dass etwas nicht geht, heißt das nur das sie es nicht wollen".

Briefwahl ist sogar in geregelten Ländern ein Problem (da einfach das Element der geheimen Wahl fehlt). Nebenbei.

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Biden hat seinen Vorsprung in Nevada auf 12.000 Stimmen ausgebaut.
Schätze das wars für Trump.

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Es geht um Arizona.

Zitat:

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Zitat von Esreicht!

Es geht um das Zählen der Stimmen, die nachträglich , also nach Wahlschluß, nicht mehr in Zählbüros hätten gebracht werden dürfen:



Wenn Dich das Betrugsthema ernsthaft interessiert, hier wirst Du fündig:))


kd

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Richtig. Es geht um Massen an Stimmen, die nach der Wahl irgendwann eingelangt sind.

Zitat:

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Zitat von Esreicht!

Es geht um das Zählen der Stimmen, die nachträglich , also nach Wahlschluß, nicht mehr in Zählbüros hätten gebracht werden dürfen:

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Wie schon gebracht
hat Trump dies doch durch Sparmassnahmen bei der US-Post erst absichtlich gefördert,
das die Briefwahlscheine nicht schnell genug eingeliefert werden können.

Nach dem ein Gericht ihm dabei Einhalt geboten hat, muss er es halt so nochmal probieren.

Zitat:

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Zitat von Wolfger von Leginfeld

Richtig. Es geht um Massen an Stimmen, die nach der Wahl irgendwann eingelangt sind.

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Durch das Wirken eines Herrn Trump.
Ein Schelm der .......

Zitat:

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Zitat von Wolfger von Leginfeld

Es geht um Arizona.

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Da ist der Vorsprung doch noch größer, oder?

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

So einfach ist das nicht. (Allein schon gegen die Ausweispflicht wurde z.T. erfolgreich geklagt.) Aber es hätte gereicht, wenn man wie hier in Ohio die Wahllokale einen Monat lang geöffnet hält, und die Briefwahl zur Ausnahmeregelung macht, die man halt beantragen muss. Ist der Anteil der Briefwähler gering, dann ist das letztendlich kein Problem.

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Bei diesem Spielchen haben viele davon Demokraten geführten Bundesstaaten nicht mitgemacht oder hätte niemals diese Lösung umgesetzt.

Zitat:

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Zitat von Wolfger von Leginfeld

In Wisconsin gab es ja Komisches zu berichten. Seit ewigen Zeiten gibt es dort eine Wahlbeteilgung von ca. 60-70% und urplötzlich gibt es eine Wahlbeteilgung von diesmal scheinbar fast 90%. Sowas gibt es nichtmal in Ländern mit automatischer Wahlzusendung oder gar Wahlplicht. Wäre ich Trump würde ich mich auch ärgern.

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Die Wahlbeteiligung in den USA soll die Höchste seit 120 Jahren sein.....

Zitat:

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Zitat von Wolfger von Leginfeld

Es gibt einen alten Spruch: "Wenn sie (die Mächtigen) sagen, dass etwas nicht geht, heißt das nur das sie es nicht wollen".

Briefwahl ist sogar in geregelten Ländern ein Problem (da einfach das Element der geheimen Wahl fehlt). Nebenbei.

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Ja, das Problem mit der geheimen Wahl hatte ich selbst schon in diesem Strang angesprochen. Aber es ist wirklich nicht so einfach etwas zu etablieren, was mit einer grossen Wahrscheinlichkeit zu einer Klagewelle führt.

Man muss sich auch verdeutlichen, was in den USA alles so nicht geht. Der Bundesstaat Oregon hat sich gerade entschieden, das Betäubungsmittelgesetz zu ignorieren. Andere Bundesstaaten ignorieren das Einwanderungsgesetz. Das Waffenrecht ist mancherorts auch eher eine grobe Richtilinie.