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Der Donbass ist so groß wie Niedersachsen und du hast vergessen das das Gebiet sich nie vollständig dem Aufstand angeschlossen hat.Zitat:
Zitat von Wolfger von Leginfeld
Ich gebe dir allerdings recht bezüglich der Befriedung, dass ist eine Aufgabe für Jahrzehnte und kann nur politisch gelöst werden, nicht militärisch.
Echt? Aber wo Bayern damals war, ist heute noch Bayern. :?Zitat:
Zitat von Kurti
:)
Da schlägt Deine Dämlichkeit wieder voll durch... haste auch die Kommentare dazu gelesen...Zitat:
Zitat von Cetric
Darum habe ich ja "Ostukraine" gesagt.
Zitat:
Zitat von Para ou rien
indem sich der Putin oder sein Nachfolger zu friedlichen Beziehungen mit seinen Nachbarn entschliesst.Zitat:
Zitat von Para ou rien
Die Umfragen variieren, je nach Auftraggeber um 50 und mehr Prozent. Inzwischen kennen wir von ADAC und medialen Sendungen, dass solche Umfragen auch gern manipuliert werden. Also witzlos.Zitat:
Zitat von Shahirrim
Na immerhin hat es dazu geführt, Deine Propaganda als Solche zu entlarven!Zitat:
Zitat von Para ou rien
;)
Hintergrundinfo zum Freiwilligen-Bataillon 'Donbass'
http://1.1.1.4/bmi/1.1.1.5/bmi/www.b...ff68f1da81.png
<<Das Bataillon Donbass (ukrainisch Батальйон Донбас); in Medienberichten zum Teil auch als „Bataillon Donezk“ bezeichnet, ist ein im April 2014 gegründeter freiwilliger ukrainischer Kampfverband. Der Verband wurde im Rahmen der Krise in der Ukraine 2014 auf Initiative des Geschäftsmanns und früheren ukrainischen Offiziers Semjon Sementschenko aufgestellt, um die prorussischen Separatisten in der Ostukraine militärisch zu bekämpfen.
Sementschenko, der sich als Kommandeur der Einheit bezeichnet, rechtfertigte diesen Schritt unter anderem mit der Schwäche der ukrainische Armee während der Krimkrise und zu Beginn der Krise in der Ostukraine. Das Bataillon finanziere sich nur aus privaten Spenden, seine Angehörigen seien ausschließlich Freiwillige, die in speziellen Camps eine kurze militärische Ausbildung erhalten. Der Kampfverband ist zwar formell dem Innenministerium der Ukraine bzw. der Nationalgarde unterstellt, aber nicht in die ukrainische Armee eingegliedert.
Ab Mai 2014 wurde das Bataillon bei Kampfhandlungen in der Ostukraine eingesetzt. Am 23. Mai wurden mindestens sieben Angehörige der Einheit bei einem Gefecht in der Nähe von Karliwka in der Oblast Donezk getötet.
Nach eigenen Angaben hatte die Einheit im Juni 2014 etwa 800 Angehörige. Etwa 75 % davon stammten aus der Region Donbass. Dem Verband gehören ausländische Freiwillige an, die unter anderem aus Weißrussland, Georgien, Russland oder Spanien stammen. Ausländer, die dem Bataillon angehören, müssen ihren Wohnsitz in der Ukraine haben.>>
http://de.wikipedia.org/wiki/Bataillon_Donbass
Kämpfer dieser Einheit am 22.Juli im Gelände:
http://1.1.1.1/bmi/www.imgbox.de/use..._Donbass_1.jpg
Du meinst Deine faschistischen Mörder, die den eigenen Leuten in den Rücken geschossen haben?Zitat:
Zitat von Cetric
Zu widerlegen gibt es nur Dinge, die Hand und Fuss haben. Massenverblödungskampagnen Deiner Coleur nimmt man zum Anlass zu schmunzeln, um sie dann im Papierkorb zu versenken.
Es kommt darauf an, wo in Moskau du dich bewegst. Wenn du dich in den Kneipen Kremlnähe bewegst und ich nehme an du kennst die unterirdische Einkaufswelt dort, dann ist das teuer. Muß man mal gesehen haben, aber dann ist gut. Ein paar Stationen mit der U-Bahn weg vom Kreml, Hotel "Paladin", da gabs ein 1/2 Liter eisgekühlt für umgrechnet 1,5€. Sehr gemütlich dort, ohne "Damen" in der Hotelbar, kann mich noch erinnern, daß man sich zB im Hotel "Ukraine" vor den Schwalben nicht retten konnte. Ist schon ne Weile her, unmittelbar nach dem Zerfall UdSSR, war Anfangs so Einiges im Argen, zB Der Intern.-Flughafen war fest in der Hand der Mafia, die wollten da für einen Gepäck Trolley 20 US$ haben. Hat sich inzwischen aber wohl Alles normalisiert.Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin