AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Olliver
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Die Ausbildung von Annelena Baerbock
Hadmut
3.5.2021 2:01
Nur mal eine Frage.
Weiß irgendwer, warum es zum Studium von Annalena Baerbock in Hamburg nie Angaben zum Abschluss gibt?
Selbst in ihren eigenen Lebensläufen steht im Deutschen nur sowas wie
Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht (2000-2004)
Ich habe aber nichts zu Diplom, Master, Staatsexamen oder sowas gefunden.
Mir ist bisher auch nie untergekommen, dass man „öffentliches Recht“ (und nicht etwa Rechtswissenschaften) studieren könnte. Ich habe davon zwar schon gehört, aber immer nur als Nebenfach anderer Geisteswissenschaften. Etwa so, wie ich Physik als Nebenfach hatte, halt mal ein Semester eine Vorlesung hören und ein Semester Laborpraktikum, fertig.
Für ihr Studium in England gibt sie
Masterstudium an der London School of Economics (LSE): Völkerrecht (2004-2005)
an, in der englischen Version immerhin den Abschluss dazu
Master of Public International Law, London School of Economics (LSE) (2004-2005)
was aber auch alles von 1 bis 4 Semester bedeuten kann, aber immerhin gibt sie da einen Abschluss an, den Master. Sicher nicht billig, da zu studieren, und vielleicht auch nicht einfach, da überhaupt reinzukommen.
Warum aber gibt sie keinen Abschluss für das Studium in Hamburg an? Weiß jemand was dazu?
(So aus Interesse, weil Presse und ÖRR sie als die Bildungsgranate und studierte Juristin bejubeln.)
Aus dir sprich der typische Neid eines Abgehängten, auf eine kluge, gebildete, hübsche und erfolgreiche Frau, die bald unser Land in eine goldene Zukunft führen wird.
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Wolfger von Leginfeld
Da wird eine Kandidatin einer 8% Partei zur Kanzlerkandidaten hochgepusht und gejubelt mit einer Propagandamaschinerie die seinesgleichen sucht. Aber wie wir wissen Propaganda und Agitation funktionieren.
Wo bleibt eigentlich der AfD-Kanzlerkandidat?
Eine gute Frage! Vielleicht hat man seitens der Partei kein Interesse daran den Wähler zu informieren was die AfD eigentlich will.
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Wolfger von Leginfeld
Da wird eine Kandidatin einer 8% Partei zur Kanzlerkandidaten hochgepusht und gejubelt mit einer Propagandamaschinerie die seinesgleichen sucht. Aber wie wir wissen Propaganda und Agitation funktionieren.
Wo bleibt eigentlich der AfD-Kanzlerkandidat?
Blöd Deutschland! Gehirnwäsche funktioniert! Nur Volldeppen, vollkommen korrupt können sowas erfinden, was in Deutschland, Österreich, organisiert. Gut erklärt hier
https://www.youtube.com/watch?v=ikRUSbj9OJc
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schlaufix
Eine gute Frage! Vielleicht hat man seitens der Partei kein Interesse daran den Wähler zu informieren was die AfD eigentlich will.
Die Frage ist leicht beantwortet: Die CDU hat kategorisch ausgeschlossen, mit der AfD zu koalieren und die anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben dieses sowieso auf ihrer "Dauer-Agenda".
Ergo: Es ist seitens der etablierten Parteien unerwünscht, die AfD auf irgendeine Weise "mit ins Boot" zu bekommen.
Warum sollte die AfD sich also den innerparteilichen Stress antun und einen Kanzlerkandidaten "küren"? Der "gärige Haufen" soll und wird sich darauf konzentrieren, gute Oppositionsarbeit im nächsten deutschen Bundestag zu leisten...
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schlaufix
Eine gute Frage! Vielleicht hat man seitens der Partei kein Interesse daran den Wähler zu informieren was die AfD eigentlich will.
Wer sich für die AfD interessiert weiß, was die AfD eigentlich will.
Deren Willen einmal bildlich dargestellt:
https://politikforen.net/signaturepi...ic114432_7.gif
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amendment
Die Frage ist leicht beantwortet: Die CDU hat kategorisch ausgeschlossen, mit der AfD zu koalieren und die anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben dieses sowieso auf ihrer "Dauer-Agenda".
Ergo: Es ist seitens der etablierten Parteien unerwünscht, die AfD auf irgendeine Weise "mit ins Boot" zu bekommen.
Warum sollte die AfD sich also den innerparteilichen Stress antun und einen Kanzlerkandidaten "küren"? Der "gärige Haufen" soll und wird sich darauf konzentrieren, gute Oppositionsarbeit im nächsten deutschen Bundestag zu leisten...
Naja, wenn das alles ist was die AfD will ist das natürlich keine gute Perspektive für die Zukunft.
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Die Frage ist leicht beantwortet: Die CDU hat kategorisch ausgeschlossen, mit der AfD zu koalieren und die anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben dieses sowieso auf ihrer "Dauer-Agenda".
Ergo: Es ist seitens der etablierten Parteien unerwünscht, die AfD auf irgendeine Weise "mit ins Boot" zu bekommen.
Warum sollte die AfD sich also den innerparteilichen Stress antun und einen Kanzlerkandidaten "küren"? Der "gärige Haufen" soll und wird sich darauf konzentrieren, gute Oppositionsarbeit im nächsten deutschen Bundestag zu leisten...
Man wird sich doch wenigstens auf einen Spitzenkandidaten einigen können, der was gleichsieht und der ein paar gerade Sätze rausbekommt. So blöd kann ja niemand sein, dass das nicht geht.
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schlaufix
Naja, wenn das alles ist was die AfD will ist das natürlich keine gute Perspektive für die Zukunft.
Der Höhenflug der AfD wird noch kommen, dafür werden die etablierten Parteien schon sorgen. :hi:
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schlaufix
Naja, wenn das alles ist was die AfD will ist das natürlich keine gute Perspektive für die Zukunft.
Dass die AfD Anderes WILL, wissen nicht nur wir beide ...
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Wolfger von Leginfeld
Man wird sich doch wenigstens auf einen Spitzenkandidaten einigen können, der was gleichsieht und der ein paar gerade Sätze rausbekommt. So blöd kann ja niemand sein, dass das nicht geht.
Die Weidel und der Chrupalla SIND die beiden Spitzenkandidaten! Ich persönlich hätte lieber General Wundrak an der Spitze gesehen...