Eine Bitte um Nachsicht, deren Intervalle mit unaufhörlich wachsender Veränderung immer kürzer werden dürften :schreck:
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Broder - über alle Bereiche des Religiösen - und Europa und Schulz, Sarrazin und auch sonst noch weiteres - 24 min + 29 min
Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=MF5K_zE2jb0
Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=xL2jPhoHERM
In einem Link - warum der Islam in die Schule geholt werden soll.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen...a-1104099.html
Michael Kiefer, 55, lehrt Geschichte des Islam am Institut für Islamische Theologie in Osnabrück. Er forscht zum islamischen Religionsunterricht und zur Prävention von Radikalisierung.
Entnommen-Quelle: ein Islam nahes Forum. http://www.geistigenahrung.org/ftopic72917-20.htmlZitat:
In unserem Grundgesetz steht, dass eine Religionsgemeinschaft das Recht auf einen eigenen Religionsunterricht an Schulen hat. Denn nach Jahren des Nationalsozialismus sollte die Werteerziehung der Kinder nicht mehr allein in den Händen des Staates liegen. Die Diskussion, ob und wie islamische Religion an deutschen Schulen unterrichtet werden soll, begann dann in den Siebzigerjahren.
Wir haben alle etwas davon, wenn der Islam aus geschlossenen Milieus heraus in den öffentlichen und schulischen Raum kommt. Für Muslime ist es ein Zeichen der Wertschätzung. Und in den Schulen lernen Kinder die Religion der jeweils anderen kennen. Das ist der beste Weg, um Vorurteile und Missverständnisse abzubauen.
Die Schulministerien müssen entscheiden, mit welchen religiösen Gemeinschaften sie zusammenarbeiten wollen, um den Unterricht zu gestalten. Es gibt mehrere Gemeinschaften, und es ist sehr umstritten, welche als Partner infrage kommen.
Kurzfristig ist er nicht realistisch. Erst seit 2012 gibt es reguläre Studiengänge in Deutschland für islamische Religionslehrer. Wir haben noch nicht annähernd genug Lehrer, das dauert noch ein paar Jahre. Derzeit bekommen weniger als zehn Prozent aller muslimischen Schüler islamischen Religionsunterricht.
Die Religionsgemeinschaften machen die Lehrpläne nicht selbst. Sie erarbeiten die Inhalte gemeinsam mit staatlichen Institutionen. Der Unterricht wird von ausgebildeten Lehrkräften gemacht, die der Schulleitung und der Schulaufsicht unterstehen. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben wir gesehen: Das klappt gut und es gibt wenige Konflikte hinsichtlich des Curriculums.
http://www.deutschlandfunkkultur.de/...icle_id=311521
Frau Ates hat bereits 100 Morddrohungen erhalten. Sie muß jetzt auf Staatskosten geschützt werden.Zitat:
Welcher Islam gehört zu Deutschland?
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7294864.htmlZitat:
"Die Integrationsprobleme, die wir haben, sind nicht der Religion geschuldet", sagt der Düsseldorfer Islamwissenschaftler Michael Kiefer. Er setzt auf Bildung, einen mündigen Umgang mit dem Islam und die neue Generation von Theologen aus Deutschland.
http://www.pi-news.net/tirol-iraner-...wie-jedermann/Zitat:
Eine Begegnung in Berlin„Musste auf Arabisch eingreifen“: Flüchtling schildert Arbeit als Rettungsschwimmer
Die Lesermeinungen sind genau das, was heute auch bei Presseclub auf Phoenix von den Zuschauern kam - die Meinung, die dem Mainstream nicht paßt.Zitat:
Er baut sich vor dem österreichischen zu Unterwerfenden drohend auf. Als der sich nicht ängstlich zurückzieht, tritt der Einzelfallmigrant auf ein Fahrrad ein und betitelt die ihn mit ihrem Steuergeld Alimentierenden als „scheiß Österreicher“. Auch gegenüber der zu Hilfe gerufene Polizei zeigt der „stolze Krieger“ keine Einsicht – im Gegenteil, ein weiteres Fahrrad wird vor den Augen der Exekutive beschädigt, das österreichische Personal des Supermarktes beschimpft. Immer wieder schreit er: „Ich bin Iraner!“ Als ob gerade das für die Anwesenden als Sinnbild von Rechtschaffenheit gelten müsste.
Mehr oder weniger durchzieht es unsere Lande.....
In Berlin bildet sich eine Scharia-Armee.
Zitat:
Dass Muslime vor nichts zurückschrecken, um den Islam weltweit, oder zumindest deutschlandweit durchzusetzen, dürfte jedem, der
die Tagespolitik aufmerksam verfolgt, bewusst sein. In Berlin bildet sich aus diesem Grund eine „Sharia-Police“, eine Art Sittenpolizei,
basierend auf dem Koran.
Die Bundespolizei ist zu einer Stellungnahme nicht beriet, um die bereits laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden.
Besonders die Tschetschenische Bevölkerung Berlins bildet den Nährboden solcher paramilitärischer Organisationen. In der tschet-
schenischen Community kursiert seit Mai ein Video, das einen Mann zeigt, der eine Sturmhaube trägt, und mit einer Pistole in die
Kamera zielt. Dazu der Text: „As-salamu alaykum, muslimische Brüder und Schwestern, ihr wisst es, ich weiß es, jeder weiß es.“
Es täten einige „tschetschenische Frauen – und Männer, die wie Frauen aussehen – unaussprechbare Dinge“ in Europa. Diese wolle
man „maßregeln“, falls man die Gelegenheit dazu habe.
Zitat:
Tschetschenen berichten übereinstimmend von etwa 100 Männern unter Waffen, von denen schon einige in ihren Heimatländern
Kriegserfahrung gesammelt hätten. Letztere würden die kleine Armee auch kommandieren und anführen.
Die Berliner Polizei sollte das Militär um Hilfe bitten. Natürlich nicht die Bunte Wehr, sondern richtige, echte Soldaten, vielleicht
Russen. Ansonsten: Windeln anziehen, verkriechen. Eine Polizei, die nicht mal besoffene Flüchtilanten auf Frauenjagd oder links-
extreme Straßenschläger in den Griff bekommt (oder nicht bekommen darf?), kann Tschetschenen erst recht nicht das Wasser
reichen. Wenn diese Primaten loslegen, wird Berlin zum ersten Kalifat auf deutschem Boden. Worauf warten die eigentlich noch?
http://unser-mitteleuropa.com/2017/0...-sharia-armee/.
Natürlich weiß man, wie der Verbrecher Schäuble das gemeint hat. Aber irgendwie hat er recht. Wir Europäer sollten denZitat:
Schäuble (CDU) kurz nach Massaker von Manchester: Deutsche sollen Menschlichkeit vom Islam lernen
Muslimen mit der selben "Menschlichkeit" und Toleranz begegnen, die sie gegenüber Kuffar pflegen. Elende Tagträumerei,
wir Deutschen ahnen oder wissen mehrheitlich, dass hier einiges schiefläuft. Leider reicht diese Erkenntnis nicht mal für
die Änderung des Wahlverhaltens.
Imad Karim hat die richtigen Worte gefunden, leider ist es dem System gelungen, ihn in die rechtsextreme Ecke zu drängen.
https://michael-mannheimer.net/2017/...ch-verfluchen/.Zitat:
Dass die Deutschen beschlossen haben, sich abzuschaffen, ist schlimm genug. Aber sie sollten, wenn sie unbedingt ihr Land abgeben
wollen, es wenigstens an jemanden abgeben, der Deutschland zu würdigen weiß und nicht an jemanden, der nach ihnen dieses einst
wunderschöne Land bis zu Unkenntlichkeit vernichten wird.
Schaut euch jene deutschen Stadtteile an, die bereits heute von ihnen bewohnt werden. So wird das gesamte Land der
Dichter und Denker in wenigen Generationen aussehen.
So wird Schweden aussehen und so werden viele Länder in Europa aussehen.
Auch in Kanada wird es nicht anderes aussehen und keiner wird sich wundern, wenn die Bären Kanadas nach Russland flüchten und dort
Asyl beantragen werden. Mit dieser von diesem Schäuble gelobten Menschlichkeit des Islams wird binnen der nächsten 100 Jahren nicht
mal der Schwarzwald wieder zu erkennen sein.
Deutsche, Eure Ahnen werden euch verfluchen.
Deutsche, Eure Kinder oder das, was von ihnen bleiben wird, werden Euch verfluchen… bis zur Ewigkeit verfluchen!
Im September werden die Deutschen Merkel erneut zur Kanzlerin machen. Die einzige Hoffnung ist, dass bis dahin noch etwas,
geschieht, was nicht relativiert oder unter den Teppich gekehrt werden kann und die etablierten Parteien ohne jeden Zweifel
als die Volksverräter und Schädlinge entlarvt, die sie sind.
Die mohammedanische Gewalt - Ideologie mag ja auch keine Hunde und so beginngen die mohammedanischen Protagonisten auch hier bereits entsprechende Revier-Markierungen zu setzen:
Zitat:
Wegen „unreinen Hundes“ ins Krankenhaus geprügelt
16. Juli 2017
In Deutschland leben 9.638.000 Menschen, die (mindestens) einen Hund besitzen – für die haben wir hier eine ziemlich schlechte Nachricht:
Wien – Eine 54-jährige Wienerin liegt nach einer Attacke im Krankenhaus. Der Grund: Eine somalische Asylantin befand, dass ihre beiden Hunde „unrein“ seien und schlug sie krankenhausreif.
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Der Ehemann der Somalierin habe die Geschädigte im Krankenhaus zudem noch aufgesucht und sie zur Rede stellen wollen. Als Grund für die Attacke seiner Ehefrau gab dieser an, dass es „um die Kultur“ gehe: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“.
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Zitat:
Wegen „öffentlicher Reinheit“: Moslems fordern Verbot von Hunden
27. Juni 2017
Manchester – „Dieser Bereich ist die Heimat einer großen muslimischen Gemeinschaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit“, so die moslemische Kampagnengruppe „Öffentliche Reinheit“, die in der englischen Stadt Manchester Flugblätter verteilt, in denen ein öffentliches Verbot für Hunde gefordert wird.
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