Das sehe ich auch so. Mittlerweile hat das Wachstumsprinzip Menschheit soviel Verquernis fabriziert, das sie sich in der Auswirkung selbst im Wege ist. Da hilft nur ein totaler Reset.
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Ich glaube nicht das Menschen in der Lage sind, aus der Vergangenheit zu lernen. Die Bereitschaft sich zu ändern ist erst gegeben wenn der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist. Wir hier leben kollektiv im „läuft doch super“–Modus, rammen dabei jeden Eisberg der rumsteht, sinken, aber feiern noch ne fette Party die gefühlt ewig so weitergeht.
Das war in der Tat eine fulminante Rede. Schön eingeschenkt.
Dennoch habe ich eine Wette laufen, daß die AfD im September, sofern da eine Budestagswahl stattfinden wird, weniger (gezählte) Stimmen bekommt als 2017. Dafür wird das Politkbüro und seine angeschlossenen Organe schon sorgen.
Das ist PR Marketing System der Manipulation von Angela Merkel, Markus Söder. Bekannte Lügen, Manipulationen für Krieg wurden beauftragt im übelsten Mafia Betrugs Stile: Edelman in Frankfurt, Scholze in Berin, zum WPP Konzern hier die Namen, usw.. EU Agenturen der NATOI, CIA, Pentagon kontroliert, finanziert von der EU
https://www.politikforen.net/showthr...1#post10430739
https://sun9-52.userapi.com/impf/tla...34842fa8236d5e
Ja! Der Reset darf aber in der Zeitachse nicht zu weit rueckwaerts sein. Reset bis zum Mittelalter muss nicht sein.
Fuer optimal hielte ich einen Reset auf die Zeit vor der Industrialisierung und vor Erfindung der Dampfmaschine.
Reisen sind auch mit Pferdekutschen moeglich, dauern eben nur etwas laenger. Dem Grunde nach haben alle von
Menschen gemachten Erfindungen seit der Dampfmaschine und Elektrizitaet zur Zerstoerung des natuerlichen
Lebensraums der Menschen einen massgeblichen Anteil geleistet. * Mit der ersten Weltausstellung wurde bereits
der Weg in den Untergang der Menschheit beschritten.
Dampfmaschinen, Elektrizitaet, Verbrennungsmotoren, Duesentriebwerke, Nuklearkraftwerke, Nuklearbomben,
Kunststoffe und vorgeblich fortschrittliche Errungenschaften der Chemie braucht dem Grunde nach kein Mensch!
Die Menschen haben Millionen von Jahren im Einklang mit der Umwelt gelebt. Durch die teuflischen Erfindungen
und die Gier nach " Fortschritt " und " Wachstum " haben es die suboptimal intelligenten Bumsbalge der Spezies
Mensch geschafft innerhalb von 2 Jahrhunderten ihren Lebensraum nachhaltig zu zerstoeren. Sogar Tiere, welche
im Gegensatz zu Menschen weder ueber rationalen Verstand und Bewusstsein verfuegen, verhalten sich instinktiv
so das sie nicht ihren Lebensraum zerstoeren.
Zitat:
* Geschichte der Weltausstellungen
Ursprünge
Gewerbeausstellung auf dem Champs Elysées in Paris (Anfang 19. Jh)Nach der Französischen Revolution 1789 entstehen in Frankreich die erste Messen, die nicht primär dem Handel, sondern dem Vorführen neuer Erzeugnisse dienen. Die Produkte werden von einer Jury bewertet und für ihre Qualität ausgezeichnet (unser Bild: Gewerbeausstellung auf den Champs Elysées in Paris, Anfang des 19. Jahrhunderts).
Die geistige Situation Europas im 19. Jahrhundert ist geprägt durch den beinahe unbegrenzten Glauben an Technik und Wissenschaft. Im Sinne des Positivismus wird der Fortschritt als Ausdruck einer Menschheitsreligion gedeutet, die letztendlich zum glücklichen, friedvollen Zusammenleben der Völker führen soll. Die Zeugen dieses Fortschritts (Maschinen und deren Produkte) wurden stolz auf nationalen Industrieausstellungen präsentiert. Die führende Industrienation und die größte Kolonialmacht war damals Großbritannien. Es ist also keine Überraschung, dass London nach einem Messe-Konzept suchte, das alle bisherigen Messen in den Schatten stellen und die Bedeutung Großbritanniens gebührend herausstellen sollte.
1851 - 2000
Die erste Weltausstellung 1851 in London. Die "Society for the Promotion of Arts, Manufactures and Commerce" hatte bereits ab 1757 Industrieausstellungen organisiert. In Nachfolge dieser Veranstaltungen initiierten 1851 Henry Cole und Prinz Albert die "Great Exhibition of the Works of Industry of all Nations" - die erste Weltausstellung. Das feierliche Eröffnungszeremoniell am 1. Mai 1851 (in Anwesenheit von Königin Victoria) gab der Hoffnung Ausdruck, das Zusammenführen der Gewerbeerzeugnisse aller Völker an einem Ort möge zu friedlichem Miteinander der Nationen führen. Ganz Praktisch hofften natürlich alle Teilnehmer auf neue Absatzmärkte außerhalb des eigenen Territoriums und eine Vereinheitlichung des Welthandels - der erste Schritt zur heute viel diskutierten Globalisierung.
Ort der Veranstaltung war der Hyde Park in London, auf dessen Gelände Joseph Patton den berühmten Kristallpalast errichtet hatte. Dieser riesige Hallenbau gilt als erste Stahl-Glas-Konstruktion. Durch seine enorme Spannweite und Höhe bot er den Ausstellern genug Platz, um selbst riesige Maschinen zu präsentieren (auf unserem Bild).
Der große Erfolg von London hatte sofort Nachahmer zur Folge. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als die Industriealisierung, der Welthandel und damit auch der Wohlstand und der Tourismus anstiegen, gab es sogar eine regelrechte Flut von Weltausstellungen (besonders in den USA). Der Ruf nach einer verbindlichen Regelung wurde laut.
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https://worldexpositions.info/geschichte.html