Och ne man, dann Punkten wieder die Afghanen (und damit Amis), dachte an andere :D
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So?
"Military men are just dumb, stupid animals to be used as pawns in foreign policy." - Henry Kissinger
"Politicians are like dogs… Their life expectancy is too short for a commitment to be bearable." Henry Kissinger
http://www.quotestree.com/henry-kissinger-quotes.html
http://media.tumblr.com/tumblr_lxpywkPs8L1qzgp2x.png
Quelle:Zitat:
In Haig's presence, Kissinger referred pointedly to military men as "dumb, stupid animals to be used" as pawns for foreign policy. Kissinger often took up a post outside the doorway to Haig's office and dressed him down in front of the secretaries for alleged acts of incompetence with which Haig was not even remotely involved. Once when the Air Force was authorized to resume bombing of North Vietnam, the planes did not fly on certain days because of bad weather. Kissinger assailed Haig. He complained bitterly that the generals had been screamin for the limits to be taken off but that now their pilots were afraid to go up in a little fog. The country needed generals who could win battles, Kissinger said, not good briefers like Haig.
On another occasion, when Haig was leaving for a trip to Cambodia to meet with Premier Lon Nol, Kissinger escorted him to a staff car, where reporters and a retinue of aides waited. As Haig bent to get into the automobile, Kissinger stopped him and began polishing the single star on his shoulder. "Al, if you're a good boy, I'll get you another one," he said
Bob Woodward & Carl Bernstein: The Final Days; second Touchstone paperback edition (1994); Chapter 14, pp. 194-195
http://books.google.ca/books?id=B7T7...olicy.&f=false
Na, ob die einen Soldaten da reinlassen der nichtmal ne Tür eintreten kann ohne dabei sein Gewehr
in den Dreck fallen zu lassen. So was, das sag ich aus Ziviperspektive, würd ich tagelang strafexerzieren lassen für die Nummer. Gewehr beim Türeeintreten in den Dreck werfen, was für ein verkommener Sauhaufen.
Naja, US-Soldaten müssen eh immer ein Auge darauf werfen, die wissen nie ob diese "Verbündeten" nicht im nächsten Moment die Knarre auf sie statt die Taliban richten und abdrücken. Andererseits -
wer derart wütet, braucht sich über so Aktionen nicht zu wundern.
Hinter diesen Zitaten erkennt man deutlich die hässlich-zynisch-menschenverachtende Fratze eines Psychopathen:
http://www.quotestree.com/henry-kissinger-quotes.html
Also jetzt falle ich endgültig vom Glauben ab, nach Wochen und monatlicher Hetze und Meinungsmache gegen Putin und Russland, bei dem sich vor allem auch der Focus hervorgetan hat, heute im Schmierenblatt zu lesen...
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_3690454.html
Sollte jeder sich mal reinziehen...
(P.S. ...bitte aufbSeite 1 zurückgehen)
Die Situation in Syrien war eine andere.
Hier haben wir die Situation eines offen herumstehenden Kerosinfaßes in das jeder Geneigte ein Streichholz werfen kann, das müßen nicht die Amis, Europäer oder Russen sein. Wenn da was passiert, Milizen die auf eigene Faust russische Aktionen provozieren wollen, dann kann so etwas ganz schnell in einen Selbstläufer ausarten den keiner mehr aufhalten kann. Die Situation ist eine weitaus gefährlichere als in Syrien da hier unabwägbare Faktoren ins Spiel kommen. Fanatische ukr. Ultranationalisten, Moslems die es lustig fänden wenn sich die verhassten Kuffar untereinander grün und blau kloppen, bis hin zu Hintergrundeliten mit Bevölkerungsreduktionsphantasien.
Jazenjhuk ist ein Egg Head und willfaehriger Diener genau
wie das US Drecksregime sich eine neue Vasellenregierung
in der Ukraine vorstellt!
Zitat:
Der ukrainische Anti-Held
03.03.2014 · Kaum jemand in der Ukraine hat Arsenij Jazenjuk je ernst genommen. Jetzt, in der Krise, übernimmt er Verantwortung – obwohl er dabei nur verlieren kann. In Kiew macht das Wort vom „Kamikaze-Kabinett“ die Runde.
Wer von dem Opfer sprechen möchte, das der neue ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk gerade bringt, sollte zuerst kurz innehalten. An einer bestimmten Stelle im Zentrum Kiews, vor dem schönen Jugendstilpalast der Nationalbank, dort, wo vor wenigen Tagen die Kugeln der Heckenschützen einschlugen, verlangsamen die Menschen immer noch ihren Schritt im Vorübergehen. Sie zögern, sie kämpfen mit den Tränen, wenn sie an diesen vielen kleinen improvisierten Altären vorbeikommen, die jetzt überall an die Toten erinnern: Ein Helm auf einem selbstgemachten Podest, ein Foto eines fröhlichen, oft sehr jungen Menschen, daneben Blumen. Rosen, Nelken, jeden Morgen neue. Die Leute legen sie en passant hier ab, auf dem Weg zum Büro.
All das sollte im Kopf haben, wer von Arsenij Jazenjuks Opfer spricht. Es ist bescheiden – aber ein Opfer ist es trotzdem. Nicht jeder seiner Weggefährten hat in diesen Tagen des Zusammenbruchs, wo jeder, der dieses Land zu regieren wagt, mit großer Sicherheit seine Karriere ruiniert, den Mut dazu gehabt.
Am Donnerstag, als „Arsenij“ (die Revolution nennt ihre Akteure beim Vornahmen) mit einer Mehrheit aus pro-europäischer Opposition und hinreichend Wendehälsen des Ancien Régime vom ukrainischen Parlament zum Ministerpräsidenten gewählt wurde, stand das Land vor dem Kollaps, und da steht es auch heute noch. Die Kassen sind leer, und in Kiew eskalieren die Sicherheitsprobleme, weil die alte Polizei sich immer noch nicht auf die Straße wagt. Vor allem aber droht auf der Krim ein Krieg mit Russland. Alle wissen, dass jeder, der jetzt Verantwortung übernimmt, eigentlich nur scheitern kann. Gnadenlose Sparpolitik, steigende Gaspreise, Konfrontation mit Russland: Nichts davon wird die Revolutionsregierung den Menschen ersparen können. Wer dabei ist, droht verbrannt zu werden. Das Wort vom „Kamikaze-Kabinett“ macht in Kiew die Runde.
Söhnchen einer Professorenfamilie
Das jetzt ausgerechnet Arsenij Jazenjuk sich dieser Aufgabe stellt, ist überraschend. Er ist so gar kein Held. Schmächtig, blass, bebrillt, Söhnchen einer Professorenfamilie, glich er lange dem Lehrerliebling, mit dem echte Kerls sich nur abgeben, um in der Schule von ihm spicken zu können. Als er im Januar einmal, damals schon als einer der drei „politischen Führer“ des „Majdan“ voller Pathos in die Menge rief, für sein Land sei er bereit „eine Kugel in die Stirn“ zu empfangen, fehlte nicht viel, und die Leute hätten ihn ausgelacht. Da schienen die beiden anderen, der bullige Nationalist Oleh Tjahnibok und der gewaltige Boxer Vitali Klitschko, schon von anderem Kaliber zu sein.
Lange wirkte Jazenjuk wie einer dieser ebenso schnell wie wendig aufsteigenden Jungjuristen und Wirtschaftsexperten, die überall in der Welt die Umlaufbahnen der Macht bevölkern. Und es schien, als hätte er in seiner kurzen, steilen Karriere schon zu viele Hände geschüttelt, um noch ernst genommen zu werden. Sein Aufstieg verlief in Schlangenlinien: Mit seinen heute 39 Jahren ist er schon unter dem vorvorletzten Präsidenten Leonid Kutschma, in einer Blütezeit der Korruption also, stellvertretender Chef der Nationalbank gewesen, und unter dem westlich orientierten Folgepräsidenten Viktor Juschtschenko wurde er dann Wirtschaftsminister: wiederum ausgerechnet in jenen Monaten, als zwischen Russland und der Ukraine der sogenannte „RosUkrEnergo-Deal“ eingefädelt wurde, eines der empörendsten russisch-ukrainischen Schiebungsgeschäfte der letzten Jahrzehnte. Später war er dann noch Außenminister und Parlamentspräsident.
In der Präsidentenwahl von 2010 kandidierte er in einer aufwändigen Kampagne gegen die damalige Ministerpräsidentin Julija Timoschenko, die schillernde Ikone der Demokratiebewegung, und gegen Janukowitsch gleichermaßen. Jeder fragte sich damals, an wessen Strippe dieser smarte junge Mann wohl laufe, welcher Oligarch diesen Pappkameraden aufgestellt haben mochte, um im Spiel um Macht und Geld eigene Karten in der Hand zu haben.
Vom „Euromajdan“ überrascht
In den Jahren, die auf Janukowitschs Machtergreifung folgten, ist seine Linie dann gerader geworden. Als Timoschenko, die Erzfeindin des Präsidenten, 2011 verhaftet wurde, profitierte er davon, dass sie an der Spitze ihrer Partei „Vaterland“ (Batkiwschtschina) neben sich keine Götter geduldet hatte. Er nutzte das Vakuum und setzte sich an die Spitze. Plötzlich war er der Frontmann der größten ukrainischen Oppositionskraft.
In dieser Rolle ist Jazenjuk dann Ende November 2013 vom „Euromajdan“ überrascht worden. Niemand hatte mit dem Aufstand gerechnet. Die Zivilgesellschaft galt nach dem kläglichen Scheitern der demokratischen „Revolution in Orange“ von 2004 als demoralisiert, lethargisch, zynisch. Wer jung war, ging in den Westen, wer alt war, ging auf die Datscha und pflanzte Gurken.
Der Journalist Mustafa Najem, dessen legendärer Facebook-Aufruf Ende November der erste Anstoß zu jenem Euromajdan geworden ist, der jetzt Janukowitsch fortgefegt und Jazenjuk ins Amt gehoben hat, erinnert sich, wie er den späteren Regierungschef damals abends im Parlament traf. Wenige Stunden vorher hatte Janukowitsch seinen lange scheinbar entschlossen verfolgten Kurs der europäischen Integration aufgegeben, wenig später sollte er dann ein Milliardenangebot von Russlands Präsident Putin annehmen.
Getrieben von der Wut der Netzwerke
Najem sagt, er habe damals den Oppositionspolitiker Jazenjuk gefragt, ob dies nicht der Augenblick sei, die Menschen auf die Straße zu rufen. Der aber habe nur müde abgewunken: Keine Chance, die seien ja alle viel zu hoffnungslos, viel zu müde. Es war der Irrtum des Jahres. Stunden später rief Najem selbst zum Protest, und der „Majdan“ begann.
Wie Jazenjuk ist es auch Klitschko und Tjahnibok gegangen, den anderen beiden „Führern“ der Revolution. Während aus den Tiefen der sozialen Netzwerke eine Grundwelle von Wut aufstieg, um den Majdan, den Kiewer Unabhängigkeitsplatz, Tag für Tag, Woche für Woche, mit zehntausenden, manchmal hunderttausenden Menschen zu füllen, wirkten sie getrieben. Sie versuchten die Welle zu reiten, doch sie kontrollierten sie nicht. Wenn sie ihren Anspruch, politische Führer zu sein, verwirklichen wollten, mussten sie so tun, als seien sie es, welche die Richtung wiesen. In Wahrheit aber ist es das vernetzte, ebenso diffuse wie zunehmend militante, zuletzt auch vor Blutopfern nicht zurückschreckende Volk gewesen, das den Takt angab.
Die Katastrophe zu vermeiden gesucht
Alle drei sind von dieser Welle überspült worden. Als sie am 21. Februar im Beisein des deutschen und des polnischen Außenministers mit Janukowitsch einen Kompromiss aushandelten, der den blutbefleckten Präsidenten noch bis zum Dezember im Amt belassen sollte, rollte der Majdan einfach über sie hinweg. Die Menge buhte sie aus, die Unterführer bliesen zum sofortigen Angriff, und Janukowitsch stürzte noch in derselben Nacht.
Wer Jazenjuk in den Wochen des Majdan erlebte, behielt den Eindruck eines Mannes, dem es nicht so sehr um den Sieg ging, als darum, wie dieser Aufstand so gebändigt werden könne, dass er nicht zu dem wird, was Puschkin einmal einen „Russischen Aufstand“ genannt hat – blutig, vergeblich und zuletzt „ebenso sinnlos wie mitleidslos“. Es ging ihm weniger darum, zu gewinnen, als darum, eine Katastrophe zu vermeiden – und nebenbei ging es vielleicht auch ein wenig darum, auf der Bühne zu bleiben, und sich vor allem von Klitschko nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Klitschko wiederum, der Boxer, versuchte stets, trotz aller Ratlosigkeit, die auch ihn zeitweise umgab, seinen schmalen Rivalen durch Virilität auszustechen.
Kamikazeflug begonnen
Und jetzt ist dieser Mann, der ohne Taktik und Windungen nie denkbar war, geradewegs auf das Risiko zugegangen, vor dem alle zurückscheuen. Während Klitschko und Timoschenko sich an der schmutzigen Arbeit, die jetzt nötig ist, an dem Himmelfahrtskommando, welches die neue Regierung dieses einstürzenden Landes sein wird, nicht beteiligen, während sie fein säuberlich ihr Pulver trocken halten für die Präsidentenwahl im Mai, zeigt gerade Jazenjuk Courage, der Mann, den neben „Julija“ und „Vitali“ niemand je für voll nahm. Am Donnerstag hat er seinen Kamikazeflug begonnen, und er hat vom Podium des Parlaments versprochen, seinem Land keine der Rosskuren zu ersparen, die heute nötig sind.
Was gibt gerade ihm, den viele für einen bloßen Karrieristen halten, jetzt die Kraft, sein angeblich Teuerstes aufs Spiel zu setzen, seine Karriere?
Alles verändert
Es gibt in Kiew wohl nur wenige, die heute noch dieselben sind wie damals im Herbst, als diese Revolution noch nicht begonnen hatte. Wer vor der Nationalbank von der Metro hochkommt und dann vorbei an den kleinen Altären zum Parlament weitergeht, für den ist der Satz von der „Kugel im Kopf“ keine Metapher mehr. Zehntausende, vielleicht hunderttausende haben auf den tagelangen öffentlichen Begräbnissen der letzten Tage mit eigenen Augen all die toten jungen Leute gesehen, die da in offenen Särgen vorbei getragen wurden. Jazenjuk auch. Vielleicht ist, was vor kurzem noch wie ein Opfer schien, danach kein Opfer mehr.
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...edArticle=true
Das ist absolut Richtig, mein ehrenwerter alter Herr Vater, war Kampfpilot auf der Mig- 21, hat dann später die Mig - 29 nach Rostock Laage mit überführt, um später im Stab des Juri Gagarin Geschwader sein Dienst zu tun, nach der Wende hat er die Nato Pläne offen auf den Tisch gelegt und da war von einem US- Plan die Rede, auf beiden Seiten Deutschland ein bis zu 200 km atomar verseuchte Zone zu schaffen, damit die überlegenden konventionellen Streitkräfte der roten Armee nicht die Nato bis an den Atlantik zurückdrängen kann.
Inzwischen hat sich die rote Armee unter Putin von dem Zerfall während der Jelzin Ära ziemlich gut erholt, eine militärische Auseinandersetzung der Nato vor den Toren Rußlands wäre verheerend. Und zwar für die Nato.
http://www.youtube.com/watch?v=QiQrI65lxVM
http://www.youtube.com/watch?v=aAaQuxAzsqo
Man beginnt den Gegebenheiten ins Auge zu sehen:
Der ehemalige EU-Erweiterungskommissar, Günter Verheugen (SPD), hat die Unterstützung der Bundesregierung für die Ukraine im Konflikt mit Russland scharf kritisiert. „Das Problem liegt eigentlich gar nicht in Moskau oder bei uns. Das Problem liegt ja in Kiew, wo wir die erste europäische Regierung des 21. Jahrhunderts haben, in der Faschisten sitzen“, sagte Verheugen am Montag im WDR 5. Noch sei es nicht zu spät, um den Konflikt zwischen Russland und dem Westen zu lösen. „Es kommt jetzt darauf an sehr besonnen und sehr ruhig zu reagieren, und auf jeden Fall zu verhindern, dass eine Eskalation von Sanktionen in Gang gesetzt wird, an deren Ende dann tatsächlich ein neuer Kalter Krieg stehen würde“, sagte Verheugen. Stattdessen müsse die EU auf die russische Regierung zugehen.
Putin und die russischen Wirtschaftsfuehrer erbringen derzeit ein
Meisterstueck. Sie reissen nicht nur den Vasallenregierungen
der EU und dem US Regime die Masken herunter sondern dominieren
und betreiben aktive russische Europamachtpolitik und internationale
Wirtschaftspolitik.
Das US Regime nebst seiner Vasallenregierungen haben sich mal
wieder selbst in die Knie geschossen und durch das Verhalten im
Ukraine Krim Konflikt ihre Tarnung verloren. Der Ansehensverlust
des US Regimes wird noch schlimmer sein als es bei der Syrien
Krise der Fall gewesen ist, in derren Verlauf die Russen und China
das US Regime nebst dem Regime des Israelis der gesamten Welt
wie " Affen " in einem Zoo vorgefuehrt haben.
Besser kann es derzeit fuer Russland und und China nicht laufen.
Die Russen und Chinesen zeigen jetzt wie man ein vereinigtes
Europa auch ohne Beteiligung der US Marionettenregierungen in
den Nationalstaaten Europas generiert. Russland und China agieren
und draengen das US Regime nebst seiner Vasallen in die nachteilige
Position der Reaktion und das vor den Augen der Weltoeffentlichkeit.
Kanzlerin Merkel hat mit ihrer Haltung eindeutig bewiesen das unter
der Regierung Merkel eine Deutsche Fuehrungsrolle neben Russland
in der EU nicht in Frage kommt. Die Zeit der Regierung Merkel wird
binnen kurzer Zeit Geschichte sein und das auf Druck Russlands, der
russischen, der chinesischen und der deutschen Wirtschaftsfuehrer.
Altkanzler Helmut Kohl und Gerhard Schroeder werden sich fuer die
US Sockenpuppe Merkel schaemen. Die Kanzlertrine und der Idiot
Steinmeier sind in Regierungsposition fehlbesetzt, unertraeglich und
weder dem Deutschen Volk noch Europa laenger zumutbar.
In Moskau, Peking und auf der Krim knallen jetzt Krimskoye Sektkorken! :D
http://abload.de/img/ksyn0ury.jpg
Russland braucht man nicht als Vollmitgliedsland der EU " einladen "!
Russland ist Europa und wird die Vereinigten Staaten von Europa
unter russischer Fuehrung generieren!
McCain hatte sich die letzten Tage in der Ukraine aufgehalten. Mein Eindruck ist nun der, dass er dort die Kiever Junta zum Krieg gegen Russland aufgefordert haben muss:
http://www.washingtontimes.com/news/...-ukraine-weak/
...
Count Sen. John McCain, Arizona Republican, among those unimpressed with President Obama’s response to Crimea’s taking steps to split from Ukraine and align with Russia.
“I don’t know how it could have been weaker besides doing nothing,” Mr. McCain said on MSNBC Monday afternoon. “Seven people being sanctioned after naked aggression has taken place? I can tell you our friends in Ukraine are brave and they’re dedicated and they’re willing to fight.”
...
McCain scheint es zu gefallen, dass seine Freunde zum Kampf gegen Russland fest entschlossen sind und so war dann auch das Kriegsgeschrei in Kiev heute unueberhoerbar:
https://www.kyivpost.com/content/ukr...ar-339724.html
Die ukrainischen Kriegsvorbereitungen laufen anscheinend an ?
Der Ansehensverlust ist bei einigen gewaltig.
http://tonyseed.files.wordpress.com/...-tyahnybok.jpg
http://incogman.net/wp-content/uploa...AC-600x431.jpg
Das stimmt ziemlich sicher. Putin hat gut lachen, wenn Soros Seine Arbeit macht. :D :haha::haha:
Nachdem die EU diese Sanktionen mit einfrieren der Geldvermögen machte, wurden natürlich fast sämtliche Konten, in erster Linie in der City of London, abgehoben oder gelöscht. Wohin nun mit den vielen Pfund und Dollars ???
:cool:
Sind die 11 Mrd Euro Soforthilfe nicht so als Kriegsfinanzierung zu verstehen? Und die 35 Mrd wenn die Ukraine gewinnen sollte?
Der duerfte langsam auch bemerkt haben, dass die Kiever Nazi Junta, angeleitet durch die Neocons in Washington, noch ganz Europa in einen Krieg stuerzen koennten.
Mit den ukrainischen Atomkraftwerken sind die Nazis zum Beispiel imstande, innerhalb von 8 Wochen eine schmutzige Bombe zu bauen.
In der Ukraine soll anscheinend wie in Syrien ein Frankenstein-Monster herangezuechtet werden ?
Die ukrainischen Nazis sind unberechenbar und zu allem faehig.
Das Massnahmenpaket von Putin und den russischen Wirtschaftsfuehrern
zeigt volle Wirkung. Das US Regime und seine Vasallen laufen wie aufgescheuchte
Huehner herum und sie koennen nichts anderes mehr machen als " gackern " !
Die Regierung Russlands und Chinas, russische und chinesische Staats-
und privatwirtschaftliche Konzerne gehen in Europa auf Einkaufstour,
weil sie es koennen und im Gegensaetz zu den US nicht insolvent sind!
Russland und China muessen nicht mit Nuklearwaffen " drohen " wie
das US Regime und seine willfaehrigen Erfuellungsgehilfen. Die Russen
und Chinesen spielen jetzt ihre Wirtschaftsmacht aus und die USA samt
EU Vasallen sind in eine nachteilige Position der Reaktion gedraengt.
Zitat:
Krim verstaatlicht ukrainische Energiekonzerne
+++Ukraine droht deutlicher Rückgang bei der Getreideproduktion+++
Die Getreideernte in der Ukraine dürfte nach Einschätzung von Experten in diesem Jahr deutlich geringer ausfallen. Wegen fehlenden Geldes sowie der komplizierten wirtschaftlichen und politischen Lage könnten voraussichtlich bis zu 20 Prozent des Agrarlandes nicht bestellt werden, teilte der Verband der ukrainischen Agrarwirtschaft UCAB am Montag mit. Damit dürfte die Getreideernte 2014 um etwa elf Millionen Tonnen niedriger ausfallen. Im vergangenen Jahr hatte die Ukraine eine Rekordernte von 63 Millionen Tonnen.
+++DIHK: Wirtschaftssanktionen gegen Russland träfen beide Seiten+++
Die deutsche Wirtschaft fürchtet Wirtschaftssanktionen gegen Russland, würde sie aber letzten Endes akzeptieren. „Nach dem Krim-Referendum ist mehr denn je klar: Es muss alles getan werden, um auf diplomatischem Wege eine Krise abzuwenden“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Wirtschaft erkenne das Primat der Politik an. „Wirtschaftssanktionen würden allerdings beide Seiten treffen“, mahnte er. Ein Einbruch im Warenverkehr koste Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. „Vom Export deutscher Waren nach Russland hängen knapp 400.000 Arbeitsplätze in Deutschland ab“, sagte Wansleben.
+++Krim-Regierung verstaatlicht ukrainische Energiekonzerne+++
Die Krim-Regierung verstaatlicht die ukrainischen Energiekonzerne Chornomornaftohaz und Ukrtransgaz auf der Halbinsel. Das melden russische Nachrichtenagenturen.
+++Verheugen kritisiert Ukraine-Politik der Bundesregierung+++
Der ehemalige EU-Erweiterungskommissar, Günter Verheugen (SPD), hat die Unterstützung der Bundesregierung für die Ukraine im Konflikt mit Russland scharf kritisiert. „Das Problem liegt eigentlich gar nicht in Moskau oder bei uns. Das Problem liegt ja in Kiew, wo wir die erste europäische Regierung des 21. Jahrhunderts haben, in der Faschisten sitzen“, sagte Verheugen am Montag im „Morgenecho“ von WDR 5. Noch sei es nicht zu spät, um den Konflikt zwischen Russland und dem Westen zu lösen.
+++Furcht vor Sanktionen drückt Rubel auf Rekordtief+++
Die Furcht vor einer wirtschaftlichen Schwächung Russlands durch Sanktionen des Westens hat dem Rubel am Montag zugesetzt. Ein Dollar stieg in der Spitze auf ein Rekordhoch von 36,73 Rubel. Damit die Rubel-Schwäche verschwindet, müssten die Sanktionen gegen Russland schon sehr milde ausfallen, sagte Manik Narain, Emerging Markets Stratege bei der UBS.
+++Krim-Parlament führt Rubel als zweite offizielle Währung ein+++
Nach dem Referendum über die Zugehörigkeit zu Russland hat das Krim-Parlament den Rubel als zweite offizielle Währung auf der ukrainischen Halbinsel eingeführt. Der russische Rubel werde parallel neben der ukrainischen Währung Hrywnja als Zahlungsmittel akzeptiert, erklärte das Parlament am Montag. Die ukrainische Währung könne noch bis zum 1. Januar 2016 benutzt werden.
+++Russland schlägt internationale Ukraine-Unterstützungsgruppe vor+++
Russland hat die Gründung einer internationalen Unterstützungsgruppe vorgeschlagen, um in der Ukraine-Krise zu vermitteln. Die vom russischen Außenministerium am Montag vorgegebenen Ziele der Gruppe dürften jedoch im Westen, der selbst eine Kontaktgruppe vorgeschlagen hat, auf Ablehnung stoßen. So soll die von Russland favorisierte Unterstützungsgruppe dafür sorgen, dass die ukrainische Regierung das Referendum auf der Krim über einen Anschluss der Halbinsel an Russland anerkennt.
http://www.handelsblatt.com/politik/...9624780-2.html
Das steht ja nicht zur Debatte. Wenn man aber eine mögliche Konfliktpartei ernsthaft so einer Illusion anhängt, von ihrer Machbarkeit überzeugt ist, dann wird es halt gefährlich. Das es weltweit ausgeartet wäre oder ausarten wird, ist klar. Die gefährliche Illusion von "Begrenztheit der Ereignisse" macht aber die Einschätzung des eigenen Risikos unter Umständen fehlerhaft, so man an ihr festhält, bzw so etwas strategisch für machbar hält und man könnte geneigt sein Risiken einzugehen die absolut kontraproduktiv sind.
McCain ist ein Monster. Er weiß das er alt ist. Er hasst den "Roten" wohl immer noch so sehr im kalten Krieg. Sein Abschuß und die Tatsache das er kommunistischen Vietnamesen in die Hände fiel, mag da hineinspielen. Aufgrund seines Alters hat er auch kaum mehr etwas zu verlieren. Ein misantropischer alter Mann der es sich leisten kann auf Risiko zu spielen, nach dem Motto "Nach mir die Sintflut". Ein Teufel in Menschengestalt dem die Sache sichtlich Spaß bereitet. Eine Drecksau erster Güte die man besser beseitigen sollte, zur Sicherheit aller.
Aber, wie ich hier las, es sind 2/3 der deutschen Bevölkerung gegen die Sanktionen - das kommt doch wohl durch die Informationsmöglichkeit durch das WWW! :-)
Es ist doch dann an der Bevölkerung, zumindest erst mal unsere Regierung zu stoppen, sie von der Weltregierung abzukoppeln, so wie es Schröder beim Irakkrieg beispielgebend begonnen hat!
Putin kuendigt bevorstehenden Sanktionen gegen das US Regime an:
* " Fuck the EU "Zitat:
Die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen auf der Krim im Abendblatt-Newsticker:
22.01 Uhr: Putin will laut CNN mit eigenen Sanktionen auf die Strafmaßnahmen der USA reagieren. Die russischen Sanktionen sollten hochrangige Vertreter von Obamas Regierung sowie wichtige Senatoren treffen, berichtete das Online-Magazin "The Daily Beast" unter Berufung auf Diplomatenkreise. Putin werde seine Liste der Betroffenen möglicherweise schon am Dienstag veröffentlichen, hieß es. Darunter seien etwa die US-Spitzendiplomatin * Victoria Nuland sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im US-Senat, Dick Durbin, der Moskaus Vorgehen in der Ukraine zuletzt kritisiert hatte.
http://www.abendblatt.de/politik/art...-Staat-an.html
Das " Fuck the EU " kehrt Putin um in " Fuck the USA "! :haha:
[QUOTE=ABAS;7006193Das US Regime und seine Vasallen laufen wie aufgescheuchte Huehner herum und sie koennen nichts anderes mehr machen als " gackern " ! :haha:[/QUOTE
Moment! Sie können noch drohend mit den Flügeln schlagen. Allerdings ist damit ihr Drohpotential erschöpft. Russland ist eben nicht Serbien.
McCain hat heute Waffenlieferungen der USA an die Ukraine eingefordert:
...
But other lawmakers are more aggressive. Sen. John McCain, R-Ariz., while acknowledging that Ukraine is "militarily out-matched by Russia," called Monday for the Obama administration to provide military assistance.
"The Administration should rush the modest military assistance to the Ukrainian government that its leaders have requested," McCain said in a statement.
...
http://www.foxnews.com/politics/2014...lawmaker-says/
Das ganze Neoconlager um McCain, Nuland und Kagan ist gemeingefaehrlich. Da wird nichts zur Deeskalation getan. Die zuendeln immer weiter.
Das was man "Regierung Merkel" nennt hat fertig! Merkel
ist nicht nur in der eigenen Partei, in der Wirtschaft sondern
auch bei Altkanzler Kohl durch, weil sie eindeutig falsche
Position bezogen hat, bzw. sich als " Marionette " des US
Regimes selbst oeffentlich demaskiert hat.
Alles läuft auf einen FINAL COUNTDOWN hin. Die Natur hat Milliarden Jahre Zeit, einen neuen Anlauf für intelligente Wesen zu nehmen. Vielleicht gelingt es Bären und Drachen aber auch, das Biest zu erschlagen. Die Dummkartoffel wird´s nicht mehr erleben. Wie dem auch sei, es wird spannend.