Natürlich seit Jahrtausende *lach*, vielleicht waren die auch schon da als die Dinos da herumtrampelten und das Wasser wegsoffen ?
kreuzer
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Deppenalarm!
Die Palästinenser leben dort tatsächlich seit Jahrtausenden,
Die Provinzen Palaestina I, II und III
Palaestina war ursprünglich der Name einer Provinz des Römischen Reiches und leitet sich von der Volksgruppe der Philister* her. Sie wurde in den Jahren 193 und 194 in einem Teil der damaligen Provinz Syria Palaestinaeingerichtet. Entsprechend der Provinz Palaestina entstand der Begriff Palästina als Region.
*Die Philister lebten im Gazastreifen, bekriegten die Juden, töteten zB alle Söhne von König Saul.
Um 395 wurde Palaestina von den Römernin drei Teile geteilt:
1. Palaestina Prima (Palaestina I), bestehend aus Judaea, Samaria, dem dazu gehörigen Küstenstreifen und Peraea mit der Hauptstadt Caesarea.
2. Palaestina Secunda (Palaestina II), bestehend aus Galilaea, der Jezreel-Ebene und dem westlichen Teil der Decapolis mit der Hauptstadt Skythopolis.
3. Palaestina Tertia (Palaestina III), bestehend aus dem Negev, dem Süden des heutigen Jordanien und dem größten Teil des Sinai mit der Hauptstadt Petra. Palaestina Tertia war auch als Palaestina salutaris bekannt.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...a römisch.jpg
...
Mit Interpol verhält es sich ähnlich wie mit dem ISTGH.Zitat:
Zitat von tosh
Auch Interpol hat keine eigenen Exekutivbefugnisse, sondern stellt lediglich Beweise, Informationen und Daten zur Verfügung, auf deren Grundlage dann die nationalen Polizeibehörden aktiv werden können.
Wenn die aber nicht wollen – oder dürfen - passiert gar nichts.
Abgesehen davon, ist für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, oder wie im Fall des Terrorstaates „Israel“ bei Völkermord, doch eher der ISTGH zuständig.
Deswegen kommt der Haftbefehl auch von dort.
Seit Merkel 2008 „Israels“ Sicherheit zur deutschen Staatsräson erklärte, wird die deutsche Polizei kaum etwas unternehmen, falls dieser verbrecherische Lump deutschen Boden betritt.
Obwohl Deutschland die Statuten des ISTGH unterschrieben hat und somit zur Festnahme verpflichtet ist.
Aber so sind halt die Doppelstandards der sog. „westlichen Wertegemeinschaft“.
(Ichkannesnichmehrhören:lmaa:)
Deswegen ist es so wichtig, dass der Deal-Maker Dampf-Druck-Drill macht, hinsichtlich Frieden in der Ukraine. Beim Umgang mit dem UA-Bettelpräsidenten macht er jedenfalls alles richtig, im Gegensatz zu unseren „Entscheidungsträgern“ und der Brüsseler Flinten-Uschi.Zitat:
Zitat von tosh
Wenn man sieht, wie sie ihren „lieben Freund“ Wolodymyr (Wolodja-Wladimir) jedesmal bei der Begrüßung anhimmelt, kann man sich nur fremdschämen.
Widerlich!
Wenn es nach ihr ginge, würde sie wahrscheinlich genauso gern mit ihm in der Besenkammer verschwinden, wie einst das Bobbele mit seiner Ermakova. Nur etwas länger.
Der Eindruck drängt sich jedenfalls auf.
Kriegstreiberei, Kriegshetze und Panik verbreiten unter der eigenen Bevölkerung, wie gerade in Deutschland passiert („Huh, der Russe marschiert in Brandenburg ein, wenn wir ihn nicht am Donbass stoppen“), sollte genauso geahndet werden, wie der Straftatbestand der Volksverhetzung. Denn es ist genau das gleiche.
Das allabendliche Geschwafel im TV dreht sich nur noch um Aufrüstung, immer neuen Waffenlieferungen, und jetzt sogar von Truppenentsendungen bzw. „französischem Atomschirm“ .
Die Kriegstreiber, ihre Höflinge und Schreiberlinge im In- und Ausland scheinen in einem regelrechten Wettbewerb zu stehen, wie man den Krieg und das Sterben noch weiter eskalieren kann.
Da muss erst ein durchgeknallter Typ wie Trump kommen, der ihnen erklärt, dass Menschenleben wichtiger sind, als ein „heroischer Endsieg“ auf immer höher werdenden Leichenbergen und Trümmerlandschaften bis zum Horizont. Will Selbstdarsteller Selenski wirklich, dass die Ukraine am Ende so aussieht wie Gaza?
Wenn das Gemetzel so weitergeht, wird es sicher so sein.
DAS sollten ihn die Franz-Macrone, der Tommy Starmer und Zwerg Scholle einmal fragen, bevor sie katzbuckelnd unter tiefen Verbeugungen die nächsten Forderungen vom Kiewer Herrscher entgegennehmen und seine Füße küssen.
Ist doch klar toshi :)):dg:Zitat:
Zitat von tosh
Meine Bemerkung war auch eher als Spitze gedacht, gegen die Provokationen von Trump.
Mit seinem kindischen Plan wird er natürlich nicht durchkommen.
Richtig Luggi, aber der Judenstaat hat nach einem Vorwand für Krieg und weiteren Landraub gesucht, ihn am 7. Oktober gefunden, und den Krieg anschließend auf seine Nachbarländer ausgedehnt.Zitat:
Zitat von luggi69
Jetzt haben sie sich im Südlibanon eingegraben wie die Zecke in einen Hund, und auch in Syrien.
Und wie es aussieht, auf Dauer.
So sind die Fakten.
Aber nochmal: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
Mittel- bis langfristig wird das Gebilde am eigenen Größenwahn und Landgier zugrunde gehen, so wie alle Terrorregime vor ihnen.
Einen Teil Europas einfach gewaltsam in den Nahen Osten zu verpflanzen, unter völliger Missachtung der dort ansässigen Bevölkerung, war von Anfang an eine Schnapsidee, die niemals funktionieren kann.
Genau deswegen haben sie auch bis heute keinen Frieden und Sicherheit.
….wie die Vergangenheit zeigte – und die Gegenwart zeigt.Zitat:
Zitat von tosh
Deshalb kann die einzig wirksame Losung nur lauten:
BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS
Leider wird dieses Ding , welsches wie Duschgel klingt , total über bewertet , weist schon was ich meine sonst schick ne PN!
Ich bin DDR sozialisiert , bedeutet mir ist das Palästinensertuch näher als dieser komische Kronleuchter .
Als Thüringer wurde ich beglückt mit der Entsorgung westlicher Fachkräfte als MP im Osten , erst kam ein
Vogel geflogen , dann kam die Ramelsau .
Die besuchte als Linker Israel und lies die Palästinenser links liegen !
:gp:
*Das Trumpeltier scheut gerade und macht eine 180°-Kehrtwende mit Sanktionen gegen RU, weil es zu viel in der Ukraine zerstört dort im Topic #175482 .
Da bin ich jetzt aber einmal gespannt, wie Trump auf so eine Provokation der Terror-Chaoten reagiert?
Israel: Hamas droht nach Trumps Provokation mit Tötung von Geiseln - DER SPIEGEL
Auszug aus dem Artikel:
Israel und die Hamas ringen um ein weiteres Gaza-Abkommen, dann grätschte US-Präsident Trump mit einer martialischen Drohung dazwischen. Nun drohen auch die Islamisten – mit der Ermordung der verbliebenen Geiseln.
Die USA hatten sich zuletzt mit verschärften Drohungen in Richtung der Hamas in den Nahostkonflikt eingemischt. Nun reagierte die Terrororganisation ihrerseits mit Drohungen –
von der Wiederaufnahme von Kämpfen bis zur Tötung verschleppter israelischer Geiseln. Die Waffenruhe zwischen Israel und den Islamisten scheint fragiler denn je.
Trump hatte eine ultimative »letzte Warnung« an die Hamas ausgesprochen, alle Geiseln sofort freizulassen. Sonst sei es vorbei: »Ich schicke Israel alles, was es braucht,
um die Sache zu Ende zu bringen. Kein einziges Hamas-Mitglied wird sicher sein, wenn ihr nicht tut, was ich sage.«
Die Attacke zeigte wenig Wirkung. »Jegliche Eskalation der Aggression« gegen das palästinensische Volk werde zur Tötung einer Reihe von Geiseln führen, sagte nun Hamas-Sprecher Abu Obaida.
Nach israelischen Informationen werden noch 24 lebende Geiseln und 35 Leichen von Verschleppten im Gazastreifen festgehalten. Unter den Überlebenden ist israelischen Angaben zufolge ein junger
Soldat, der neben der israelischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Die Angehörigen der Entführten befürchten, dass die Zeit für die um ihr Leben bangenden Geiseln bald abläuft.
»Keine so gute Alternative«
Er hoffe, dass die Situation durch Verhandlungen gelöst werden könne, sagte nun der US-Sondergesandte Steve Witkoff. »Falls der Dialog nicht funktioniert, dann ist die Alternative für die Hamas
keine so gute Alternative«, sagte er zu Reportern. Witkoff deutete dabei ein mögliches gemeinsames Vorgehen der USA und Israels gegen die Hamas an, sollte die Terrorgruppe nicht alle Geiseln
freilassen. »Ich denke, es werden einige Maßnahmen ergriffen«, sagte Witkoff vor dem Weißen Haus. »Das könnte gemeinsam mit den Israelis geschehen.«
Die Hamas habe die Möglichkeit, »vernünftig zu handeln, das Richtige zu tun und dann zu gehen«, fügte Witkoff hinzu. Die islamistische Terrororganisation werde den Gazastreifen nicht länger regieren.
Nach Informationen der »Washington Post« waren kürzlich bei Gesprächen zwischen Vertretern der USA und der Hamas in Katar mehrere Optionen erörtert worden, darunter eine zweimonatige
Verlängerung der Waffenruhe und eine Wiederaufnahme der humanitären Hilfe für den Gazastreifen im Gegenzug für die Freilassung lebender Geiseln. Die US-Regierung hat
direkte Gespräche mit der Hamas über die Geiseln bestätigt. Frühere US-Regierungen hatten direkte Gespräche mit Organisationen, die sie als terroristisch einstuften, offiziell stets vermieden.
Auch Israel droht der Hamas
Um Druck auf die Islamistenorganisation auszuüben, hatte zuvor Israel nach dem Ablauf der ersten Phase der Waffenruhe-Vereinbarung mit der Hamas einen vollständigen Stopp der
Hilfslieferungen nach Gaza verhängt. Das trifft vor allem die Not leidende palästinensische Zivilbevölkerung in dem von schweren Kriegsschäden, Armut und Nahrungsmittelmangel gezeichneten Küstengebiet.
Israels Regierung will, dass die Hamas einer Verlängerung der ersten Phase der Waffenruhe zustimmt – und droht damit, den Krieg ohne die Freilassung weiterer Geiseln von Neuem zu beginnen.
Die Hamas lehnt eine Verlängerung der ersten Phase des Abkommens ab und will zur zweiten Phase übergehen, die das Ende des Krieges und den vollständigen Abzug der israelischen Truppen vorsieht.
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Was halten die neuen Trump-Freunde von solchen Botschaften, den ihr neuer gefeierter Führer Trump der Hamas zukommen lässt?
Na klar, nur diese Diskussion hatten wir hier schon, der Deppenalarm ist also deine Interpretation.
Ein Land in Europa wurde auch als Volk bezeichnet, das dann völlig als Kunststaat vom eigenen Volk auseinandergenommen wurde, dreimal darfst du Völkerkundler raten welcher Staat gemeint ist.
kreuzer