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Xarrion
Nicht nur die beiden verlorenen Kriege.
Es sind auch die typisch deutschen Eigenschaften wie Denunziantentum, Obrigkeitshörigkeit, Duckmäusertum, Neigung zu Verrat etc.
Dazu dann noch der selbst auferlegte und sorgsam gepflegte ewige Schuldkult.
Naja "selbst auferlegt" ist der Schuldkult sicher nicht, das wurde schon von aussen induziert, wenngleich so erfolgreich, daß es mittlerweile ein Selbstläufer ist.
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antiseptisch
Von Kapitalerhöhung ganz zu schweigen, was Nichtbetriebswirtschaftler gerne vergessen. Die Kapitaldecke wird nämlich schnell zusammenschmelzen. Ursprünglich hatte ich vor, bei VW short zu gehen, aber zu der Zeit war der Kurs noch relativ stabil. Danach schmierte er schnell um 20% ab.
der Kursverlauf der Aktie sieht schlecht aus, der geht nächstes Jahr weiter runter, wenn VW nicht schnell harte Einschnitte vornimmt ist ein Überleben fraglich, die Zustände in der Automobilindustrie sind jetzt schon depressiv, volkswirtschaftliche ein Desaster
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Xarrion
Zu damaliger Zeit war der Käfer tatsächlich ein sehr gutes Fahrzeug..
.. den Käfer konnte man noch selber reparieren .. 4 Schrauben raus , am Auspuff gezogen und schon hatte man den Motor in der Hand :crazy: ..
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Politikqualle
.. den Käfer konnte man noch selber reparieren .. 4 Schrauben raus , am Auspuff gezogen und schon hatte man den Motor in der Hand :crazy: ..
Beim Trabi konnte man den Keilriemen durch eine Damenstrumpfhose ersetzen ! :D
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Kosto8
der Kursverlauf der Aktie sieht schlecht aus, der geht nächstes Jahr weiter runter, wenn VW nicht schnell harte Einschnitte vornimmt ist ein Überleben fraglich, die Zustände in der Automobilindustrie sind jetzt schon depressiv, volkswirtschaftliche ein Desaster
das ist logisch
man kann ja schlechterdings die Kosten/Ausgaben obenhalten, und die Erlöse brechen ein
also zumindest nicht lange, so lange halt, wie die Rücklagen reichen und die liquiden Mittel verbraucht sind
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Politikqualle
.. den Käfer konnte man noch selber reparieren .. 4 Schrauben raus , am Auspuff gezogen und schon hatte man den Motor in der Hand :crazy: ..
Was solche Dinge anbelangt, war der 2CV unschlagbar. Der R4 ebenfalls.
Diese Kisten konnte man mit Hammer, Zange und einer Rolle Draht reparieren.
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Xarrion
Was solche Dinge anbelangt, war der 2CV unschlagbar. Der R4 ebenfalls.
Diese Kisten konnte man mit Hammer, Zange und einer Rolle Draht reparieren.
Vielen ist ihr SUV trotzdem lieber
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Lars Gutsein
Vielen ist ihr SUV trotzdem lieber
Stimmt. Mir auch.
Je mehr Komfort und Leistung, desto besser.
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Politikqualle
.. den Käfer konnte man noch selber reparieren .. 4 Schrauben raus , am Auspuff gezogen und schon hatte man den Motor in der Hand :crazy: ..
Na klar, deshalb war er auch so „gut“ :haha:
Vor allem wenn man den Auspuff mal wechseln musste…oder die Heizbirnen gangbar machen….die sowieso nur Nordpol und Sahra kannten. Und dann genau in der nicht passenden Jahreszeit….:crazy:
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Politikqualle
.. jetzt machst du dich so langsam unbeliebt hier .. es gab nie ein besseres Auto als den Käfer ... da war ich mit jeder Schraube auf Blutsbrüderschaft vereint ..
Das ist kein Qualitätskriterium. Mit derselben Logik könnte man auch mit jeder Frau zusammenleben. Denn man kennt ja jedes Körperteil. :haha:
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Xarrion
Was solche Dinge anbelangt, war der 2CV unschlagbar. Der R4 ebenfalls.
Diese Kisten konnte man mit Hammer, Zange und einer Rolle Draht reparieren.
Es ist aber ein Unterschied, wenn man etwas kann, oder wenn man es muss. In den 70er Jahren schraubte mein Vater mindestens einmal pro Woche am LKW rum, oder er musste abgeschmiert werden. Ein anderer Unternehmer im Bereich Langholz fuhr nie in eine Werkstatt, sondern hatte gleich seine eigene und prahlte damit, was er alles selber machen kann. Jetzt rate mal, wer davon am Ende pleite ging?
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antiseptisch
Es ist aber ein Unterschied, wenn man etwas kann, oder wenn man es muss. In den 70er Jahren schraubte mein Vater mindestens einmal pro Woche am LKW rum, oder er musste abgeschmiert werden. Ein anderer Unternehmer im Bereich Langholz fuhr nie in eine Werkstatt, sondern hatte gleich seine eigene und prahlte damit, was er alles selber machen kann. Jetzt rate mal, wer davon am Ende pleite ging?
Dein Vater.
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Xarrion
Zu damaliger Zeit war der Käfer tatsächlich ein sehr gutes Fahrzeug.
Ich habe selbst 2 Käfer besessen und damit halb Europa erkundet.
Trotzdem ist der Käfer im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen eine primitive Blechkiste.
Man sollte nie vergessen, wie schwierig es schon Anfang der 70er war, vom Käfer und den luftgekühlten Derivaten (man nannte sie auch zweitürige Scherben) wegzukommen. Es war keinesfalls selbstverständlich, dass Golf, Scirocco, Passat und dann der Polo als Audi 50-Kopie auf den Markt kamen. Hätten sich die Betonköppe durchgesetzt, wäre VW damals schon kaputt gegangen. Selbst der Frontantrieb war zu jener Zeit heftig umstritten.
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Lars Gutsein
Vielen ist ihr SUV trotzdem lieber
Ente und R4 waren auch im Gelände unschlagbar. Die Ente wurde sogar mit der Vorgabe entwickelt, eine Kiste Eier ohne Schaden über nen Kartoffelacker heile nach Hause zu bringen.
War seinerzeit ein riesiger Erfolg. Danach kam dann die Hydropneumatik. Das war der Ausbund an Komfort. Ich hatte zwei davon. BX und XM.
Schonmal son Ding unterm Popo gehabt? Legendär der SM: Hydropneumatik gepaart mit nem Maseratimotor.
Ja, was Autos angeht bin ich doch sehr frankophil. Wir fahren auch heute noch nur Citroen.
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DerAlte1950
Dein Vater.
In meiner Familie gab es nie eine Pleite.
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antiseptisch
Man sollte nie vergessen, wie schwierig es schon Anfang der 70er war, vom Käfer und den luftgekühlten Derivaten (man nannte sie auch zweitürige Scherben) wegzukommen. Es war keinesfalls selbstverständlich, dass Golf, Scirocco, Passat und dann der Polo als Audi 50-Kopie auf den Markt kamen. Hätten sich die Betonköppe durchgesetzt, wäre VW damals schon kaputt gegangen. Selbst der Frontantrieb war zu jener Zeit heftig umstritten.
sie passten in ihre Zeit
vor Jahren noch lachte man über die amerikanischen PKWs
wenn ich mir heutige US SUVs ansehe, und das was Mercedes, Porsche, VW, BMW und Audi dagegen anbieten?
teurer, aber schon lange nicht mehr besser
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antiseptisch
Man sollte nie vergessen, wie schwierig es schon Anfang der 70er war, vom Käfer und den luftgekühlten Derivaten (man nannte sie auch zweitürige Scherben) wegzukommen. Es war keinesfalls selbstverständlich, dass Golf, Scirocco, Passat und dann der Polo als Audi 50-Kopie auf den Markt kamen. Hätten sich die Betonköppe durchgesetzt, wäre VW damals schon kaputt gegangen. Selbst der Frontantrieb war zu jener Zeit heftig umstritten.
Der Frontantrieb kam mit dem „Traction Avant“ von Citroen. Daher kommt auch der Doppelwinkel. War ein Symbol für die Doppelzahngetriebe in V-Form.
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antiseptisch
In meiner Familie gab es nie eine Pleite.
Die gab es nie ? Dann bist du also die Erste ?
Aber was willst du denn eigentlich mit dem „Beispiel“ deines Vaters sagen…
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pixelschubser
Ente und R4 waren auch im Gelände unschlagbar. Die Ente wurde sogar mit der Vorgabe entwickelt, eine Kiste Eier ohne Schaden über nen Kartoffelacker heile nach Hause zu bringen.
War seinerzeit ein riesiger Erfolg. Danach kam dann die Hydropneumatik. Das war der Ausbund an Komfort. Ich hatte zwei davon. BX und XM.
Schonmal son Ding unterm Popo gehabt? Legendär der SM: Hydropneumatik gepaart mit nem Maseratimotor.
Ja, was Autos angeht bin ich doch sehr frankophil. Wir fahren auch heute noch nur Citroen.
ich bin jetzt über 50 Jahre älter
und mehr als 50 Jahre anspruchsvoller
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antiseptisch
. Denn man kennt ja jedes Körperteil.
. du bist ja ein ganz schmutziges Ferkelchen :haha: ..
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DerAlte1950
Die gab es nie ? Dann bist du also die Erste ?
Aber was willst du denn eigentlich mit dem „Beispiel“ deines Vaters sagen…
Bist du wirklich so begriffsstutzig? Nur Deppen-Unternehmer wollen alles selber machen anstatt Arbeiten auszulagern und selber seine eigene Arbeit machen! Das hat die deutsche Krämerseele bis heute nicht kapiert.
Hier gab es mal einen User namens Nietzsche, der immer damit prahlte, dass er sein Haus komplett selber renovierte. Und dabei vergaß, dass er in der Zeit selber kein Geld verdienen konnte, sondern sich von seiner Frau aushalten musste.
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Lars Gutsein
ich bin jetzt über 50 Jahre älter
und mehr als 50 Jahre anspruchsvoller
Wir fahren auch keine alten Kisten mehr. Irgendwann war mal Schluss mit der ständigen Schrauberei. Wir leasen und haben alle 4 Jahre ein neues Auto. Im Dezember kommt unser Neuer.
Wieder ein Doppelwinkel.
Wir müssen tatsächlich warten. Citroen produziert nicht auf Halde wie VW und Tesla.
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antiseptisch
Bist du wirklich so begriffsstutzig? Nur Deppen-Unternehmer wollen alles selber machen anstatt Arbeiten auszulagern und selber seine eigene Arbeit machen! Das hat die deutsche Krämerseele bis heute nicht kapiert.
Hier gab es mal einen User namens Nietzsche, der immer damit prahlte, dass er sein Haus komplett selber renovierte. Und dabei vergaß, dass er in der Zeit selber kein Geld verdienen konnte, sondern sich von seiner Frau aushalten musste.
Und? Haben wir genauso gemacht. Wir konnten/können uns das eben leisten.
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pixelschubser
Wir fahren auch keine alten Kisten mehr. Irgendwann war mal Schluss mit der ständigen Schrauberei. Wir leasen und haben alle 4 Jahre ein neues Auto. Im Dezember kommt unser Neuer.
Wieder ein Doppelwinkel.
Wir müssen tatsächlich warten. Citroen produziert nicht auf Halde wie VW und Tesla.
in D fahre ich lediglich Firmenfahrzeuge
in USA drüben diverse SUVs
die Sportwägen sind auch alle weg
irgendwann erübrigt sich deren "Potenzverstärkung"
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antiseptisch
Bist du wirklich so begriffsstutzig? Nur Deppen-Unternehmer wollen alles selber machen anstatt Arbeiten auszulagern und selber seine eigene Arbeit machen! Das hat die deutsche Krämerseele bis heute nicht kapiert.
Hier gab es mal einen User namens Nietzsche, der immer damit prahlte, dass er sein Haus komplett selber renovierte. Und dabei vergaß, dass er in der Zeit selber kein Geld verdienen konnte, sondern sich von seiner Frau aushalten musste.
Du bist hier der Depp. Wenn jemand eine selbstständige Werkstatt neben seiner Spedition führt, hat der Vorteile.
Aber gerade mit deinem Vater…der ja selber jede Woche geschraubt hat…..wer war denn der Depp…
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Es ist aber ein Unterschied, wenn man etwas kann, oder wenn man es muss. In den 70er Jahren schraubte mein Vater mindestens einmal pro Woche am LKW rum, oder er musste abgeschmiert werden.
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Lars Gutsein
in D fahre ich lediglich Firmenfahrzeuge
in USA drüben diverse SUVs
die Sportwägen sind auch alle weg
irgendwann erübrigt sich deren "Potenzverstärkung"
Scheinst ja in VSA nen ordentlich Fuhrpark zu haben.
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pixelschubser
Und? Haben wir genauso gemacht. Wir konnten/können uns das eben leisten.
Warum auch nicht?
Als ich meine Spedition noch hatte, habe ich auch fast alle Arbeiten an den LKW in eigener Werkstatt durchführen lassen.
War wesentlich rentabler, als das Fahrzeug in der Vertragswerkstatt warten zu lassen. Von den damit verbundenen Terminproblemen ganz zu schweigen.
Samstag in die Werkstatt, Sonntagabend ging es wieder auf Tour.
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Lars Gutsein
sie passten in ihre Zeit
vor Jahren noch lachte man über die amerikanischen PKWs
wenn ich mir heutige US SUVs ansehe, und das was Mercedes, Porsche, VW, BMW und Audi dagegen anbieten?
teurer, aber schon lange nicht mehr besser
Aha. Bei diesem Thema darf man schon kritisch sein? Aber bei der Demokratie nicht?
Sag doch gleich, dass du wie alle Wessis lieber über die prosperierende Wirtschaft in der BRD palavern willst. Heute habe ich bei Welt..de eine Meldung gefunden.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ng-voraus.html
Ich habe noch eine Meinung gefunden, die ich explizit dir präsentieren möchte.
https://www.welt.de/debatte/kommenta...interest_model
Zieh dir beide rein und dann kommst du wieder.
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pixelschubser
Und? Haben wir genauso gemacht. Wir konnten/können uns das eben leisten.
Falscher Umkehrschluss. Wer sich keinen Schrauber leisten kann, hat auch so schon zu wenig Geld und mit der Selberschrauberei auch nicht mehr, weil Freizeit geopfert werden muss.
Leider sehe ich das an meinem eigenen Sohn. Der hatte zwischen 2020 und 2021 ein Praktikum bei einem 70-jährigen Schrauber, einem richtigen Urgestein gemacht. Das hat ihn so fasziniert, dass er vor zwei Jahren mit zwei Kumpels eine Pleite gegangene Werkstatt gemietet hat. Und wozu nutzt er die? Natürlich fast nur, um an seinem Polo Bj. 2001 rumzuschrauben, leider im letzten halben Jahr nur noch, damit er überhaupt TÜV kriegt und damit der jetzt eingebaute GTI-Motor mit dem Steuergerät harmoniert, was natürlich nicht funktioniert, und keiner weiß, warum. Leider ist die Werkstatt jetzt 60 km entfernt, nachdem seine Mutter umgezogen ist und er bei mir wohnt. Er bezahlt also keine Miete, hat ausgelernt, aber trotzdem kein Geld. Und das ist leider bei vielen Selberschraubern so. Das kann kein Selbstzweck sein, und da kommt selten was bei raus.
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pixelschubser
Scheinst ja in VSA nen ordentlich Fuhrpark zu haben.
wie gesagt, die "Schlaglochsuchgeräte" sind weg, macht einmal "wow" wenn man mit denen vorfährt, und dann gibt sich das eh wieder
in D waren es mal verschiedene GLEs AMG
aber außer teuer, sind die keinen Furz mehr besser, als die amerikanischen Konkurrenz SUVs
die Amis haben insbesondere die letzten Jahre mächtig aufgeholt
vielleicht auch deswegen, weil beste deutsche Fachkräfte zunehmend nach USA rübergehen
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Xarrion
Warum auch nicht?
Als ich meine Spedition noch hatte, habe ich auch fast alle Arbeiten an den LKW in eigener Werkstatt durchführen lassen.
War wesentlich rentabler, als das Fahrzeug in der Vertragswerkstatt warten zu lassen. Von den damit verbundenen Terminproblemen ganz zu schweigen.
Samstag in die Werkstatt, Sonntagabend ging es wieder auf Tour.
In einer Folge von "Auf Achse" ist denen mal ein Motor verreckt. Da das ein wirtschaftlicher Totalschaden war, "mussten" sie den LKW anzünden, um so wenigstens noch von der Versicherung den Schaden erstattet zu bekommen. Bei vielen kleinen Krämerfuhrunternehmen war das wohl gang und gäbe. Es gibt eine klare Korrelation zwischen Selberschraubern und Leben an der Armutsgrenze. Ich kenne z.B. auch zwei ehemalige Rallyefahrer, die rund um die Uhr am Schrauben waren und am Ende in der Privatinsolvenz landeten. Total übergeschnappt eben.
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DerAlte1950
Du bist hier der Depp. Wenn jemand eine selbstständige Werkstatt neben seiner Spedition führt, hat der Vorteile.
Aber gerade mit deinem Vater…der ja selber jede Woche geschraubt hat…..wer war denn der Depp…
Zitat:
Es ist aber ein Unterschied, wenn man etwas kann, oder wenn man es muss. In den 70er Jahren schraubte mein Vater mindestens einmal pro Woche am LKW rum, oder er musste abgeschmiert werden.
Nicht nur das. Ohne Schwarzarbeit mit einem Schlosser und Schweißer ging es natürlich auch nicht. Das Konkurrenzunternehmen, 20 km entfernt, was im selben Jahr gegründet wurde, schraubt schon seit Jahrzehnten nicht mehr selber. Die sind heute Millionäre. Die haben meinen Bruder übernommen, und der darf unter Strafandrohung nichts selber schrauben. Ist am Ende wohl lukrativer...
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antiseptisch
In einer Folge von "Auf Achse" ist denen mal ein Motor verreckt. Da das ein wirtschaftlicher Totalschaden war, "mussten" sie den LKW anzünden, um so wenigstens noch von der Versicherung den Schaden erstattet zu bekommen. Bei vielen kleinen Krämerfuhrunternehmen war das wohl gang und gäbe. Es gibt eine klare Korrelation zwischen Selberschraubern und Leben an der Armutsgrenze. Ich kenne z.B. auch zwei ehemalige Rallyefahrer, die rund um die Uhr am Schrauben waren und am Ende in der Privatinsolvenz landeten. Total übergeschnappt eben.
Deine Kenntnisse von Interna der Speditionsbranche sind wirklich faszinierend.:cool:
Halte dich besser etwas zurück, du hast nämlich keine Ahnung, wie es in dieser Branche wirklich zugeht.
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antiseptisch
Nicht nur das. Ohne Schwarzarbeit mit einem Schlosser und Schweißer ging es natürlich auch nicht. Das Konkurrenzunternehmen, 20 km entfernt, was im selben Jahr gegründet wurde, schraubt schon seit Jahrzehnten nicht mehr selber. Die sind heute Millionäre. Die haben meinen Bruder übernommen, und der darf unter Strafandrohung nichts selber schrauben. Ist am Ende wohl lukrativer...
Das kann man nicht verallgemeinern.
Ab einer gewissen Anzahl von LKW ist eine firmeneigene Werkstatt deutlich rentabler.
Bei Kleinkrautern mit 2 oder 3 Zügen natürlich nicht.
Bei selbstfahrenden Unternehmern mit nur einem Zug lohnt sich sowieso gar nichts.
Die arbeiten sich arm.
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antiseptisch
Nicht nur das. Ohne Schwarzarbeit mit einem Schlosser und Schweißer ging es natürlich auch nicht. Das Konkurrenzunternehmen, 20 km entfernt, was im selben Jahr gegründet wurde, schraubt schon seit Jahrzehnten nicht mehr selber. Die sind heute Millionäre. Die haben meinen Bruder übernommen, und der darf unter Strafandrohung nichts selber schrauben. Ist am Ende wohl lukrativer...
Du schreibst einen Blödsinn. Du hast keinen Ahnung, davon aber reichlich. Aber schöne Märchen die du dir aus den Fingern saugst…:D
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DerAlte1950
Du schreibst einen Blödsinn. Du hast keinen Ahnung, davon aber reichlich. Aber schöne Märchen die du dir aus den Fingern saugst…:D
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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DerAlte1950
Und ? Was hat dem sein Geseibel mit den ...Nazi: zu tun ?
https://sun9-81.userapi.com/impg/tnH...14c&type=album
https://pbs.twimg.com/media/DwYTAhnWwAAOyeM.jpg
Michael #Klonovsky:
"Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff #Nazi gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser und aus intellektueller Sicht eine Null."
Schließe mich an.
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VW-Boss Blume nennt Konzern „Sanierungsfall“ und fordert Maßnahmen
auf deutsch, der Pleitegeier kreist
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Olliver
Ich bin mir nicht sicher ob Klonovsky deine Memescheisse mag.
Aber vielleicht hilft dir ein Verweis.
https://www.klonovsky.de/acta-diurna/
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Kosto8
VW-Boss Blume nennt Konzern „Sanierungsfall“ und fordert Maßnahmen
auf deutsch, der Pleitegeier kreist
Da kreist kein Pleitegeier.
Allerdings sind umgehend tiefgreifende Maßnahmen erforderlich.