Zitat:
Methylfluorphosphonsäureisopropylester = Sarin ( Schrader, Ambros, Rüdiger und Linde) wobei nach neueren Angaben Gerhard Ritter an der Entwicklung mitgewirkt haben soll anstatt Oberst Rüdiger. Das Gift wurde 1938 entwickelt und 30 tonnen hergestellt, aufgrund seiner brutalen Wirkung aber nicht eingesetzt, wohl einer der letzten hellen Lichtblicke eines na ja wie auch immer man ihn nennen will.
Die hergestellte Menge reicht zur Tötung von 30 Milliarden Menschen, 1 g tötet bis zu 1000 Menschen. Die Amis und Russen haben sich das Sarin dann brüderlich geteilt und seitdem verteilt es sich in der ganzen Welt.
Die Basisstoffe sind frei verkäuflich, Ausgangsstoff zur Entwicklung von Sarin war ein handelsübliches Blattlausgift.
mfg
PS:
Der Stoff ist flüssig, verdampft aber bei Zimmertemperatur, er ist farblos und geruchslos und hat als Pestizid Kontaktgifteigenschaften. Ich weiß nicht warum die Uno-Inspekteure noch leben, die laufen dort rum wie Miss World am Badestrand, das deutet nicht auf Sarin.
stimmt, aufgrund von einem bestimmten methyls (Methylfluorphosphonsäureisopropylester), Methyl dringt durch die Haut ein und damit der Wirkstoff.
Das Gift bewirkt eine Dauerreizung des Parasympathikus, dadurch verkrampft sich die gesamte Muskulatur und es kommt zum Atemstillstand, Die Toten sehen aus wie Wundstarrkrampftote.
Die Vorgezeigten Leichen in Syrien sind somit keine Gasleichen.
mfg