AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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marion
mein Beileid noch nachträglich, du hast dich doch vorher auf Influenza impfen lassen:?
:haha:
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Panther
Ein Test kostet sogar mehr. Kostenlos werden wirklich nur Leute getestet die eindeutige Symptome zeigen (Krankenhaus) oder im direkten Kontakt mit Infizierten standen,
und selbst dann nicht.
Im Schnitt wurden 7-8% positiv auf SARSCoV2 getestet. Die herbeiphantasierte gewaltige Dunkelziffer ist also ein Märchen.
Ja selbst dann nicht! Auskunft, pro Haushalt wird nur eine Person getestet.....
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Panther
Einmal hatte ich Grippe, da war und mußte ich 2 Wochen im Bett liegen und war danach 4 Wochen immer noch schwach auf den Beinen.
SARSCoV2 Spanien:
264 000 Fälle
26 600 Tote
Einmal, da war ich im Ferienlager und da hat die ...naja..
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Panther
Schaust du dir eigentlich die Seiten überhaupt an.
Im Schnitt unter 25-50 Grippefälle pro Jahr bei 100 000 Einwohnern und dann wahrscheinlich wie in der BRD nur auf Verdacht und noch nicht mal getestet.
Gemeldete Grippe Verdachtsfälle in der BRD 2018 : 9 Millionen. Der Großteil waren wahrscheinlich nur harmlose Erkältungen.
Getestete Grippetote gibt es in Deutschland auch teilweise nur 70 pro Jahr. Und selbst da sterben dann nur Alte. Im Text steht eindeutig, dass es ein Problem für das spanische Gesundheitssystem ist. Außerdem steht da beim Bild, dass es nur die Fälle einer Woche sind.
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Maitre
Würde ich mich nicht drauf verlassen. Die SPD krankt zur Zeit nur daran, dass ihre "Köpfe" eher in ein Kuriositätenkabinett gehören, als an eine Parteispitze. Wenn die so einen Habeck-Typen fänden und den durch die Medien mit tollen sozialen Aussagen tingeln ließen, wären sie bald wieder in der Wählergunst ganz oben. Das funktioniert natürlich nicht mit so Gruselgestalten wie Esken, Borjans, Ralle, Maas und wie die anderen Mollusken so heißen.
Es ist eine DreckSPD, bleibt eine DreckSPD und wird immer eine DreckSPD bleiben und wer sie wählt, hat nicht alles Tassen im Schrank. So einen flauschfluffigen Habeck - der im Übrigen auch ein paar Ideen im Wuschelkopf hat, bei denen einem ebenso Angst und Bange werden kann, wie bei dem Gewäsch von Scholz, Eskens, dem Kalifen von Bordesholm oder dem Rest der blöden Gang - würden die SPD-Weiber doch gleich madig machen, aus Mißgunst, Eifersucht oder schlichter spdialer Dämlichkeit.
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Stanley_Beamish
Die Maskenregelung ist Ländersache und gilt für ganz Berlin.
Wenn sie nur für Kunden und nicht für das Personal gilt, dann zeigt das doch nur, wie idiotisch diese Vorschrift ist.
Oder sind Kauflandangestellte per definitionem grundsätzlich nicht ansteckend?
Ich würde sagen die Regelungen sind chaotisch. Und das es Ländersache ist, ist noch chaotischer. Und nein, Kauflandangestellte sind per definition grundsätzlich nicht ansteckend. Wenn jedoch eine Maskenpflicht für Kunden besteht und es von der Kommune oder sonstwem vorgeschrieben ist, kann mir keiner erzählen er geht dort ein und aus wie in normalen Zeiten. Bei uns werden Kunden freundlich darauf hingewiesen eine Maske beim Betreten des Geschäftes zu tragen. Ignoriert der Kunde das, bekommt er keinen Zutritt oder wird aus dem Laden komplimentiert.
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Panther
Das habe ich am Anfang gehört. Tests auf Verdacht musste man bezahlen. Davor mußte aber ein ärztlicher Schein/Begutachtung vorhanden sein um sich kostenlos testen zu können.
Das war Anfangs recht lustig, da ziemlich viele Arztpraxen dicht waren oder das ablehnten und die Krankenhäuser überfordert.
Mal eine Frage: Warum willst du dich testen lassen, wenn du keine Symptome hast? Um in Quarantäne zu gehen?
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Väterchen Frost
Es ist eine DreckSPD, bleibt eine DreckSPD und wird immer eine DreckSPD bleiben und wer sie wählt, hat nicht alles Tassen im Schrank. So einen flauschfluffigen Habeck - der im Übrigen auch ein paar ideen im Wuschelkopf hat, bei denen einem ebenso Angst und Bange werden kann, wie bei dem Gewäsch von Scholz, Eskens, dem Kalifen von Bordesholm oder der Rest der blöden Gang - würden die SPD-Weiber doch gleich madig machen, aus Mißgunst, Eifersucht oder schlichter spdialer Dämlichkeit.
:auro:Du scheinst einen großen Haß gegen die SPD zu hegen.Hat sie Dir durch ihre Politik geschadet...finanziell...? Hat Sie Deinen Stolz verletzt? Ich als CSUler war auch noch nie ein Freund der SPD...aber DreckSPD ...darauf kam ich nie.:auro:
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Chronos
Bei dieser euphorischen Elegie über die untergegangene DDR drängt sich mir unwillkürlich die Frage auf, weshalb viele Bürger des Arbeiter- und Bauernparadieses vier Jahrzehnte lang unter vielen Mühen und unter Lebensgefahr unbedingt in diese schlechte BRD wollten?
Sie schwammen durch die Elbe oder durch die Nordsee, ruderten mit Booten über diese Gewässer, bastelten sich Heissluftballons, buddelten an Tunnels mit und flogen sogar nachts mit Leichtflugzeugen von Ostberlin nach Westberlin. Von denen, die in den Zäunen hingen und abgeknallt wurden wie Hasen, will ich erst gar nicht anfangen....
Lag es nur daran, dass diese Menschen die gloriosen Vorzüge des real existierenden Sozialismus nur nicht begriffen hatten, oder welche Gründe könnten es denn sonst gewesen sein, dass diese Leute diesem wunderbaren Gesellschaftsexperiment so schnell wie möglich den Rücken kehren wollten? Oder was war der wirkliche Grund dafür, dass man so schnell wie möglich abhauen wollte?
:gp: Ich kann das Geseiere, wie toll die DDR war, auch nicht mehr hören.
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Mütterchen
Ich habe davon nichts gehört oder gelesen, wobei das ja wirklich ein extremer Fall wäre und daher besonders interessant . Hast du einen Link dazu? Wäre klasse.
Das Wichtigste aus diesem Artikel, das von anderen Artikeln nicht aufgegriffen wurde, falls es verschwindet:
Es geht um den Fall einer 74 Jahre alten Frau, die schriftlich erklärt hatte, dass sie im Fall unerträglichen Leidens sterben wolle, „wenn ich denke, dass die Zeit dafür reif ist“. Kurz darauf erkrankte die Frau schwer an Alzheimer’scher Demenz. Sie äußerte mehrmals den Wunsch, zu sterben, erklärte aber, der richtige Zeitpunkt sei noch nicht gekommen. Auf entsprechende Gespräche mit dem Hausarzt reagierte sie abweisend. Als die Frau in ein Pflegeheim umzog, bat der Ehemann einen Arzt der Einrichtung, sie auf Grundlage der Patientenverfügung zu töten. Die Frau lehnte das bei verschiedenen Gelegenheiten ab, so schlimm sei es noch nicht.
...
Zwei Ärzte äußerten, die Voraussetzungen für aktive Sterbehilfe seien erfüllt: Das Leiden sei unerträglich und nicht behandelbar, der Todeswunsch freiwillig und durchdacht. Die Familie der Patientin beschloss daraufhin, dass sie getötet werden solle. Ohne deren Wissen verabreichte eine Ärztin der Frau zuerst ein Beruhigungsmittel und dann ein tödliches Medikament. Dabei wachte die Patientin auf und wehrte sich, wurde von ihren Angehörigen aber festgehalten, bis sie starb.
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-16735260.html
