Du wirst lachen, das ist eine noch ur-Schwabinger Straße mit tollen kleinen Läden und typisch Münchner Publikum. Keine Türken weit und breit.
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Jüdische Eliten sind zwar überall, wo ein Bevölkerungsaustausch stattfindet aktiv und an vorderster Front mit beteiligt. Aber sie sind natürlich nur ein Element und die diversen einheimischen Machteliten, die sich in genau derselben Weise als Angehörige einer internationalen Klasse betrachten, teilen mit ihnen grundsätzlich die gleichen Interessen. Auch wenn die Motive für diese Interessen etwas variieren, so wünscht man doch das gleiche und setzt es gemeinsam tatkräftig um. Wir haben es hier also mit einer bunt gemischten internationalen Neofeudalklasse mit identitätsstiftenden gemeinsamen Zielen (und Gegnern: das Volk) zu tun.
Eine Verschwörung im eigentlichen Sinne gibt es nicht, daß sie alle ihre Ziele mehr oder weniger offen äußern. Verschwörungen sind heutzutage höchstens in der lokalen Klüngelpolitik noch erforderlich. Auf der Eben der Bundespolitik bzw. allgemein in der "hohen" Politik setzt man seine heimtückischen Absichten mehr oder weniger offen um und läßt diese dann von den Systemmedien im Trommelfeuer der Dauerpropaganda als ehrenwerte Ziele darstellen.
Das Endziel, die Auflösung der Nationalstaaten, die Erzeugung grenzenlos enthemmter Konkurrenz und Abschaffung der nationalen ethnisch-kulturellen Identitäten, als vom Staat unabhängige (und daher unerwünschte) informelle Organisationsform der Völker wird ja ganz offen propagiert.
Statt "Abschaffung" spricht man dann halt von "Überwindung" und stellt die ethnisch basierte kollektive Identität, die aus Völkern erst handlungsfähige politische Einheiten macht und einen inneren Schutzraum gegen den von den Eliten erwünschten gnadenlosen Jeder-gegen-Jeden-Sozialdarwinismus des Anglokapitalismus bildet, als etwas reaktionäres dar, dessen "Überwindung" einen Fortschritt darstellt.
Statt von grenzenlos enthemmtem Sozialdarwinismus nach anglokapitalistischen Spielregeln spricht man von der "Weltgesellschaft".
Man gesteht lediglich nicht offen bzw. zumindest relativ selten ein, daß der Bevölkerungsaustausch das zentrale Mittel ist, um dieses Ziel zu erreichen. Aber das Ziel an sich wird gar nicht geleugnet. Es wird nur in schöne Begriffshülsen gepackt und als etwas wünschenswertes dargestellt.
Seit Mitte September gibt sich die lokale Presse im Raum Bonn betont schmallippig. Überwogen damals noch die Siegesmeldungen wie hier beispielsweise:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le1744574.html
Haben General Anzeiger, Rundschau und Stadt Anzeiger wohl die WAHRE Stimmung in der Bevölkerung wahrgenommen und halten sich mit Propaganda zurück. Offenbar ist die neue Taktik wohl darauf ausgerichtet, den Behörden die Chance zu geben, in aller Heimlichkeit vorzugehen und Proteststürme der Anwohner zu verhindern. Vollendete Tatsachen schaffen.
Jetzt gibts die ersten Toten.
Bei Streiterein unter Flüchtlingen hat es am Wochenende zwei Angriffe mit einem Messer gegeben. Zwei Flüchtlinge starben, ein Passant wurde schwer verletzt.
... Als er vor dem Haus auf einen 22 Jahre alten Deutschen traf, griff er ihn ebenfalls mit dem Messer an. Der Mann wurde schwer verletzt.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...chtlingen.html
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