AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Träum weiter , da wurde sogar schon öffentlich in den Medien drüber berichtet , einiges davon ist auch hier verlinkt !
Viele Leute wissen gar nicht das sie anhand ihrer Autos unter Dauerüberwachung stehen !
Ich rede vom Apfel - Du redest von der Birne.
Dass der / die Gesetzgeber die Autokonzierne zwingen immmer mehr Überwachungstechnik in Kraftfahrzeuge einzubauen (und man erfindet dazu ja auch allerlei hanebüchende Begründungen warum, weshalb, wieso und die eigene neofaschistoide Ideoilogie zu übertünchen) stelle ich ja nicht in Abrede. Das Tesla-Wächtersystem ist aber eine ganz andere Hausnummer. Hier geht es darum, dass ein Elon Musk mit Hilfe seiner "Blockwarte"sich einen Datenschatz ansammelt (und auswertet), welcher aktuell noch einzigartig ist - da sollen selbst die Brüder und Schwestern der allgewaltigen NSA neidisch werden.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Beim Bau reicht es nun mal nicht, einfach nur ranzuklotzen, und dann auch noch zu saufen wie früher. Jeder glaubt, das wäre nur was für Praktiker, aber das größte Problem mit den Baumängeln ist ja wohl die fehlende Abstraktionsfähigkeit beim Umsetzen der Pläne und dann die Ausführung! Ja, schon Scheiße, wenn da nur Hauptschulabbrecher und Ausländer malochen, und dann auch noch Mühe mit Leistung verwechseln.
Es schadet aber zumindest einmal nicht, wenn man ranklotzen kann....das ist wohl die Grundlage und bei Weitem nicht nicht auf dem Bau.
Aber dies dünkt mir ist ein in Deutschland um sich greifendes Problem - man will mit immer weniger Leistung (weil man dazu gar nicht mehr in der Lage ist diese Leistung zu erbringen) immer mehr Wohlstand schaffen und vergißt dabei - von Nix kommt Nix. Wäre aber ein anderes Thema....
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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kiwi
Super- G A U größer als der größte geht nicht
Wenn jetzt eine vollbesetzte A380 auf ein AKW fällt ist das dann ein SUPER-SUER-SUPER GAU ?
jeder hat so seine Meinung behalte Du Deine - Ich behalte meine.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende
Ich höre mich bei "A380 auf Akw" nicht nein sagen :D
Du hat gefragt, ich habe geantwortet und dass wir unterschiedliche Sichtweisen haben...so what, das gehört zu Leben - die wesentliche Frage dabei ist doch - respektiert man andere Sichtweise oder nicht und so lange der Resekt vorhanden ist, ist doch Alles gut.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
....und was ist daran nun eine Sensation? Einen Dacia Spring kriegste schon lange für um die 20K ohne Förderung.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Ich höre mich bei "A380 auf Akw" nicht nein sagen :D
Du hat gefragt, ich habe geantwortet und dass wir unterschiedliche Sichtweisen haben...so what, das gehört zu Leben - die wesentliche Frage dabei ist doch - respektiert man andere Sichtweise oder nicht und so lange der Resekt vorhanden ist, ist doch Alles gut.
Gleich am Anfang meiner Worte – ich respektieren Jeden!
Du kannst suchen und wirst nicht finden dass ich hier einen User beleidigt habe, das mache ich hier nicht und draußen im realen Leben auch nicht.
So noch einmal meine Gedanken zu einem GAU – wenn ein riesengroßer Komet die Erde trifft und in 1000 Stücke reißt ist das für die Menschen und für den Planet ein Super GAU.
Dem Universum ginge das am Po vorbei wenn es einen hätte.
Noch einmal viele Grüße
Kiwi
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pfm
Schon mal stundenlang an "einer ganz normalen Schukosteckdose" geladen? ~3600 Watt über Stunden? Ohne Begrenzung z.B. auf 2000 Watt? Wie heiss mag diese Steckdose dann sein?
Muttern lädt ihren e-Hobel gar nicht anders als an "normaler" Schuko, weil absolut nicht notwendig und "Überhitzung" kannst Du mit einem Themperaturwächter für ZweiEurofuffzich aus dem Baumarkt vorbeugen. Gut, bei einer Fahrleistung von 150 bis 200 Kilometer die Woche auch vollkommen ausreichend.
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pfm
Das konnte man mit den ersten Generationen eAutos machen, mit kleinen Akkus, aber 10h*3.7 wären nur 37 kW, bei einem 70er reicht die Nacht nicht.
Die Akkugröße ist doch im Grunde erst einmal nicht relevant. Relevant ist die Fahrleistung und damit der Stromverbrauch. Wenn Du, sagen wir am Tag 50 Kilometer fährst und dann 10-15 Kwh Strom verbraucht hast, dann hängst Du den Akku abend an die Schuko und morgens ist der Akku wieder voll. Wenn Du natürlich entsprechend tägliche Fahrleistungen hinter Dich bringst, dann sieht die Sache ein bisserl anders aus.
Man sieht aber auch an der Thematik wieder einmal - Deutsche und rechnen. Da gibt man tausend(e) von Euros für eine Wallbox aus (nur weil man ein paar Euro fuffzich Förderung vom Staat bekommt), welche sich im Grunde nur für Menschen rechnet, welche Fahrleistungen von deutlich jenseits der 100 Kilometer am Tag erbringen (müssen) un ddies ist eine absolute Minderheit-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Wir bauen landwirtschaftliche Flächen zu , erklären aber gleichzeitig das mehr landwirtschaftliche Flächen gebraucht werden wegen dem Hunger in der Welt ?
Zur deutschen Absurdität gehört u.a. auch, dass man großflächtig Waldgebiete abholzt um dort Windkraftanlagen aufzustellen.
Aber wer will dies einem Grundstücksbesitzer verdenken? Verpachtet man sein Grundstück (wenn man es nicht selber bewirtschaftet) an einen Bauern, der dieses beiwrtschaftet, gibt es ein paar Euro fuffzich Pacht mit der man gerade so die Grundsteuerkosten decken kann (gut, vielleicht bleiben ein paar Cent Gewinn über, mehr isses aber nicht) - verpachtet man sein Grundstück einen Windkraft- oder PV-Anlagen Betreiber, dann gibt es richtig viele Euros dafür (je nach Region, Lage, Ertrag etc. reden wir da von Euros im fünfstelligen Bereich je Hektar, so viel "Gewinn" erwirtschaftest Du mit der landwirtschaftlichen Nutzung nie und nimmer und müsstest dafür noch ranklotzen).
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Zur deutschen Absurdität gehört u.a. auch, dass man großflächtig Waldgebiete abholzt um dort Windkraftanlagen aufzustellen.
Aber wer will dies einem Grundstücksbesitzer verdenken? Verpachtet man sein Grundstück (wenn man es nicht selber bewirtschaftet) an einen Bauern, der dieses beiwrtschaftet, gibt es ein paar Euro fuffzich Pacht mit der man gerade so die Grundsteuerkosten decken kann (gut, vielleicht bleiben ein paar Cent Gewinn über, mehr isses aber nicht) - verpachtet man sein Grundstück einen Windkraft- oder PV-Anlagen Betreiber, dann gibt es richtig viele Euros dafür (je nach Region, Lage, Ertrag etc. reden wir da von Euros im fünfstelligen Bereich je Hektar, so viel "Gewinn" erwirtschaftest Du mit der landwirtschaftlichen Nutzung nie und nimmer und müsstest dafür noch ranklotzen).
Zur deutschen Absurdität gehört u.a. auch, dass man großflächtig Waldgebiete abholzt um dort Windkraftanlagen aufzustellen.
Als Ausgleich müssen „Steingärten“ beseitigt und in Grünflächen umgewandelt werden.
Auch bei mir ist alles grün – habe auf der Fensterbank zur Sonnenseite zwei Töpfe mit Schnittlauch aufgestellt.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Gero
Objektiv kann man es erst dann vergleichen wenn KFZ-Steuer, Maut, Bußgelder und Parkgebühren so hoch sind, dass man aus ihnen allein die ganze entsprechende Infrastruktur (Straßen, Brücken, Parkplätze bzw. -häuser, neuerdings auch öffentliche Ladestationen usw.) finanzieren kann so wie die externen Kosten (Lärm, Luftverschmutzung, Gesundheitskosten durch Unfälle, Importabhängigkeit bei Öl bzw. Lithium) mit einberechnet werden.
Dass das zur Zeit nicht der Fall ist kommt einer indirekten Subventionierung des Individualverkehrs durch die Allgemeinheit gleich.
Den Vergleich kannst Du in Teilen ja führen...sprich, die Investitionen in die Straßen- bzw Verkehrsinfrastruktur sind bekannt - die Einnahmen aus dem Verkehr (also Steuern und Abgaben) ebenfalls. Strittig sind die nicht zuordenbaren Kosten wie eben globel gesagt Umwelt- und Gesundheitsschäden wie ebenso strittig ist, welche Einnahmen man noch heranziehen müsste oder sollte (also Arbeitsplätze und daraus resultierend Steuern und Abgaben).
Aber selbst dann hinkt die ganze Thematik - Du brauchst eine Straße vom A nach B IMMER - ob da nun ein Auto im Individualverkehr fährt oder ein Bus oder ein "Fracht"pferdewagen...die Fahrzeuge sind auf eine Straßeninfrastruktur angewiesen, also müsste man dann wider gegenrechnen....
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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kiwi
Zur deutschen Absurdität gehört u.a. auch, dass man großflächtig Waldgebiete abholzt um dort Windkraftanlagen aufzustellen.
Als Ausgleich müssen „Steingärten“ beseitigt und in Grünflächen umgewandelt werden.
Auch bei mir ist alles grün – habe auf der Fensterbank zur Sonnenseite zwei Töpfe mit Schnittlauch aufgestellt.
Sage ich ja seit Jahren
Wird dann von B90/DIEGRÜNEN als Umwelt- und Klimaschutz verkauft.
Dabei sind die Folgen drastisch.
Nicht nur dass man einen CO2-Speicher vernichtet und damit CO2 freisetzt, nein, Wald "verbraucht" pro Jahr jede Menge CO2 und auch dieser Verbraucher fällt weg. Dies führt dann zwingend dazu dass die Konzentration von CO2 bei gleichbleibenden Ausstoss steigt bzw. selbst bei einer Minimierung der CO2-Enussionen die reale Belastung eben nicht sinkt, weil eben weniger CO2 durch die Natur abgebaut wird.
Dass man dadurch - nebenbei bemerkt - im Wald Hitzeinsel schafft, wo dann Themperaturunterschied von 10 Grad und mehr vorherrschen können wird negiert und die daraus erwachsenden Probleme können sich sehr schnell als massives Problem entpuppen.
Dann kommt das Märchen mit den Ausgleichsflächen - wenn man je WKA einen Hektar Wald umlegt (und das ist großzügig pro WKA gerechnet), woher soll denn dieser "Hektar Wald" als Ausgleichsfläche kommen?