*Du bist wohl ein Tattergreis ohne Kinder und Enkel?
**Da du nicht einmal googeln kannst: Polen und Rumänien, Türkei, demnächst sicher auch in Finnland und Schweden.
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Es könnte doch sein und Louis-Ferdinand Céline lag richtig, als er die Feststellung traf, dass Demokratie überall und allezeit nur der Paravent für die Diktatur der Juifs ist. Dann würde sich nämlich sehr logisch und stringent erklären, warum Precht für seine Äußerungen unter Beschuss geraten ist. Auch warum Bürger eingeschüchtert werden, läge dann zweifelsfrei auf der Hand und wäre eine naturgemäße Erscheinung.
So lange man nicht die Demokratie im Sinne einer Spanischen Wand als Ursache dafür erkennt, kann einem natürlich nur ganz anders dabei werden. Aber wenn man sich einmal auf Célines Standpunkt einlässt, lösen sich sehr viele Widersprüche auf, ich will nicht sagen alle, aber doch die meisten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spanis...r_Paravent.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...r_Paravent.jpg
Ein israelischer Soldat bezeichnete die dagestanischen Unruhestifter nach den antiisraelischen Unruhen in Machatschkala als „Ratten“ und widmete ihnen eine benannte Granate, mit der die IDF den Gazastreifen anschlug.
Haim Gozali schrieb auf das Projektil die Namen von Khabib Nurmagomedov, Islam Makhachev, Khamzat Chimaev und Belal Muhammad mit den Worten: „Von mir zu den Ratten, die Terroristen unterstützen.“
https://t.me/myLordBebo/11974
Wie kommt ein jüdischer Soldat an die Namen von Dagestanern?
Wie kommt Israel an diese Namen?
„Die nächste Welt ist die Welt Palästinas“
Der Slogan der morgigen Hisbollah-Veranstaltung.
https://t.me/myLordBebo/11986
Das ist nicht der springende Punkt, denn jedes politische System läuft für den Einzelnen gesehen auf eine Diktatur hinaus, sobald politische Entscheidungen getroffen werden, mit denen man selbst nicht einverstanden ist. Man kann dann sagen, wenn das z. B. bei einer Volksabstimmung geschieht: Das nennt sich Demokratie. Aber wenn eine Mehrheit Dinge beschließt, die mir nicht gefallen, entsteht trotzdem das Gefühl eines Diktats.
Nehmen wir aber mal das Beispiel der Schweiz, ist es da erlaubt, Juden zu kritisieren?
Und nehmen wir das Beispiel des Kaiserreiches unter Bismarck: Hat Treitschke damals Ärger bekommen, als er meinte "Die Juden sind unser Unglück"?
So etwas könnte sich heute auch in der Schweiz niemand leisten, wollte er nicht aus der Gesellschaft verstoßen werden.
Diese spanische Torera wagt sich in die Arena und reizt den Kampfstier:
Zitat:
Ione Belarra, Ministerin für Soziale Rechte und Agenda 2030: "Europa wird diese Heuchelei teuer bezahlen müssen. Die europäischen Staats- und Regierungschefs sind der Schwere der Ereignisse nicht gewachsen. Heute und immer werden wir das palästinensische Volk gegen den völkermörderischen Staat Israel verteidigen." https://twitter.com/i/status/1718674060798792002
https://www.spiegel.de/politik/wir-h...?context=issueZitat:
Wir haben moderne Methoden«
21.01.1979, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 4/1979
Ich hatte das Gefühl, das alles meinen Händen entglitt. Ich kam mir vor wie eine Marionette, an deren Fäden andere ziehen und die keinen eigenen Willen mehr hat.«
Worte des Schah nach seinem ersten Sturz im Jahre 1953. Sie könnten auch jetzt gesprochen worden sein, nachdem der Perserkaiser sein Land zum zweitenmal, wohl endgültig, verlassen hat.
Dazwischen aber liegt über ein Vierteljahrhundert einer absoluten Herrschaft, wie sie in neuer Zeit keinem anderen Politiker gegönnt war. Dazwischen gab es einen Schah-in-Schah Arjamiehr, der sich und seine Macht so sah: »Durch meinen Gesichtsausdruck, meinen Blick oder den Ton meiner Stimme allein habe ich jede Diskussion unter Kontrolle.«
So erlebte ihn auch jeder Besucher in seinem zwei Tennisplätze großen gold-, kristall- und spiegelglitzernden Arbeitszimmer im Niawaran-Palast hoch über Teheran: ein moderner Herrscher mit scheinbarem Computer-Gedächtnis und weltpolitischen Analysen, die selbst Amerikas Henry Kissinger imponierten.
Aber zur Beurteilung der weiten Welt hatte er Grundlagen, die ihm für den Iran nicht zur Verfügung standen: objekte Informationen. Der Schah, das zeigt sein schwacher Abgang, hat über sein Land nichts mehr gewußt und gar nichts über sein Volk, mit dem er sich »eins« sah und als dessen »Vater« er sich fühlte, mit dem er aber, im Ausland erzogen, in seinen Palästen verbarrikadiert, zeitlebens nie zusammengekommen war.
Und während seinen Vater, den Dynastiegründer Resa, niemand anlog, traute sich dem Junior niemand die Wahrheit zu sagen.
Wenn der Schah vor Jahren mal sagte, sein Leben sei »wie ein wunderbarer Traum«, so war dies dem Wort nach wahrer, als er ahnte: Er war ein Traumtänzer, ob er nun verkündete, daß sein Land »1985 zu den fünf größten Mächten der Welt« zählen würde, oder ob er sich gar um die Dekadenz der westlichen Demokratien sorgte und deren »geistige Leere mit neuen Werten erfüllen« wollte.
Daß die eigenen Hofschranzen, die sich ihm nur hände- oder gar füßeküssend nahten, um hinterher rücklings wieder zur Tür hinauszubuckeln, ihm nichts darüber berichteten, welche persische Realität sich unter den rosa Wolken verbarg, auf denen er hoch am Kaiserhimmel schwebte, ist ihnen kaum übelzunehmen. Sie hätten's nicht lang überlebt.
Daß sich aber fremde Staatsoberhäupter, selbst als sie noch nicht ums Öl oder um Aufträge zu bangen brauchten, als Statisten für das 2500jährige Reichsjubiläum in Persepolis hergaben (Bürger Heinemann ließ sich entschuldigen), daß später, als die Ölmilliarden in des Kaisers Kasse klingelten, etwa Frankreichs Giscard oder Uno-Chef Waldheim sogar beim Ski-Touristen Pahlewi in St. Moritz die Klinke putzten (Hanseat Schmidt freilich blieb fern), all das muß ihn noch in seiner Megalomanie bestärkt haben.
Er selber hat noch im November düster prophezeit, daß, wenn er gehen müsse, auch Europa in drei Monaten tot sein werde. Aber er war ja auch vor wenigen Monaten noch der Meinung, »ich habe die Macht und kann nicht gestürzt werden«. Doch da hatten ihn schon seine amerikanischen Beschützer auf einen Weg gebracht, auf dem er ausgleiten mußte. Denn der Schah, von seriösen Biographen stets als labiler, sentimentaler Charakter beschrieben, herrschte mit geborgter Stärke: der des Terrors seines Apparates, so wie auch der Ölboom, der ihn zu seinem verhängnisvollen Höhenrausch verleitete, nicht sein eigenes Werk war - die Araber erstreikten ihm den Ölpreissprung von 1974.
Menschenrechtler Carter hatte dem Perserkaiser Ende 1977 eine Liberalisierung nahegelegt. Des Schah Tragödie: Als er Druck vom Kessel nahm, flog der Deckel weg, wurde die iranische Wirklichkeit sichtbar, die mit dem Idealbild nichts zu tun hatte.
Mag sein, daß der Schah sein Land im D-Zugtempo modernisieren wollte, weil er ein baldiges Ende des ölrausches fürchtete, aber dann hat er souverän am Volk vorbeimodernisiert. Er hat schließlich mehr Zeit gehabt, seine Ideen von der »Großen Zivilisation« des Iran in die Tat umzusetzen, als jeder andere lebende Machthaber - 37 Jahre, eine volle Generation - und mehr Geld noch dazu.
Der Schah gab eine Landreform, die für die »New York Times« ein »Witz« war, als epochemachende »Weiße Revolution«, als Ende der Knechtschaft des iranischen Landproletariats aus. Der Schah, dessen Vater sich 2000 Dörfer angeeignet hatte, und die übrigen Großgrundbesitzer ließen sich satt entschädigen, während die landlosen Pächter hungernde Wüstenbauern wurden, die sich eine funktionierende Bewässerung nicht leisten konnten. Der einstige Agrar-Selbstversorger Iran kann sich 15 Jahre nach dieser Revolution nicht mal mehr zur Hälfte selbst ernähren.
Nach dem großen Öl-Reibach von 1974 modernisierte der Schah sein 35-Millionen-Einwohner-Land zur bisher gewaltigsten Investitionsruine in der Geschichte - und er kann die Verantwortung dafür auf niemanden abwälzen, denn er regierte Persien in einer Ein-Mann-Schau, getreu seinem Motto: »Um etwas voranzubringen, braucht man Macht, und Macht heißt, daß man niemanden um Erlaubnis zu fragen, niemandes Rat annehmen muß.«
Jeden vierten Petro-Dollar verplemperte er für eine Wahnsinns-Rüstung, deren Folgekosten keine persische Regierung bezahlen kann. Der Rest versikkerte in einem Land ohne Infrastruktur in viertelgaren Phantasieprojekten, einer Korruption ohne Beispiel, eine Inflation, die Spitzenwerte erreichte, und in den von Schweizer Banken verwalteten Schatzkammern der Kaiserfamilie, deren Oberhaupt undementiert ließ, daß er, der Schah, »einer der zwei oder drei reichsten Männer der Welt« sei, und der dafür verantwortlich ist, daß ein Prozent der Perser 80 Prozent allen Privatvermögens im Land besitzt.
Für alle war er eine Symbolfigur, für seine Verehrer wie für seine Feinde. Während einer Deutschland-Reise 1967 wurde er ungewollt zum Katalysator jener Apo, deren extreme Splitter schließlich den deutschen Terrorismus organisierten. Daheim wetteiferte der Herrscher in der Zahl der offiziellen Hinrichtungen lange Zeit nur mit Südafrika. Seine Geheimpolizei Savak erprobte alles, was an Folter bewährt war, und verfeinerte es um persische Varianten.
Zeugenaussagen von Betroffenen belegen die Vergewaltigung von Kindern in Gegenwart der Eltern, das Grillen von Opfern auf elektrisch erhitzten eisernen Bettgestellen, Einläufe von kochendem Wasser in den Anus, Ausreißen sämtlicher Finger- und Zehennägel sowie der Zähne. Der iranische Dichter Resa Baraheni berichtet in einem Buch über seine Gefängnis-Erfahrungen sogar von Kannibalismus.
Etwa 300 000 Menschen kamen auf solche oder ähnliche Weise mit der »Organisation für Sicherheit und Informationen des Landes« in Berührung, wie die Savak sich nannte. Mindestens 50 000 Menschen dienten dem Geheimdienst im In- und Ausland.
Der Schah, dessen Vater noch eigenhändig Minister aus dem Fenster geworfen hatte, pflegte auf Fragen nach Folter in seinem Land müde zu lächeln: »Wir haben modernere Methoden.«
Besonders gern widmeten sich die Folterer allen, die lesen und schreiben konnten. Denn in der »Großen Zivilisation« des Reformkaisers hatte der »Geist«, mit dem Pahlewi den Westen beleben wollte, keinen Platz.
Der Besitz eines Werkes von Brecht und gar von Jack London war in dieser Außenstelle des Westens mit jahrelanger Haft bedroht. Zeitungen standen unter schärfster Zensur. Kein Schriftsteller, kein Dichter von Rang, der nicht mindestens einmal im Gefängnis gesessen hätte. Viele starben dort, andere gingen, wie ihre Kollegen aus Sowjet-Union oder DDR, ins Exil.
Kein westlicher Staatsmann kann behaupten, er hätte von all dem nichts gewußt. Berichte, nach denen der Freund des Westens ein Großmachtsträumer sei und seine Superrüstung zur Gefahr für seine Nachbarn wie für Amerika selbst werden könnte, verfaßten sogar CIA-Spezialisten. Sie wurden freilich, wie ein ehemaliger Iran-Experte des Dienstes, Jesse Leaf, enthüllte, von der Führungsspitze als »konträr zur Politik der USA« zu den Akten gelegt.
CIA-Chef Helms ging schließlich selber als Botschafter zum Pahlewi-Hof. Und er fand noch im Dezember 1978, als im Schahpalast schon das große Kofferpacken begonnen hatte, Worte wie »Der Schah braucht gerade jetzt jede Unze unseres moralischen und politischen Beistandes!«
»Wir haben den Schah gemacht, wir haben 1953 eine verfassungsmäßige Regierung gestürzt, um ihn wieder an die Macht zu bringen, für uns waren er und der Iran eben eins«, schrieb die »New York Times« zur amerikanischen Persien-Politik.
Pahlewi selbst bleibt Amerika wahrscheinlich als Pensionär erhalten: Seine Sendboten kauften seit Monaten in den USA festungsartige Refugien auf.
»Sollte ich meinen Thron verlieren«, so hatte der Schah seinem Biographen Gerard de Villiers anvertraut, »weiß ich, daß ich meinen Unterhalt als Pferdezüchter verdienen könnte.«
Das wird er nicht nötig haben.
Nach dem großen Öl-Reibach von 1974 modernisierte der Schah sein 35-Millionen-Einwohner-Land zur bisher gewaltigsten Investitionsruine in der Geschichte - und er kann die Verantwortung dafür auf niemanden abwälzen, denn er regierte Persien in einer Ein-Mann-Schau, getreu seinem Motto: »Um etwas voranzubringen, braucht man Macht, und Macht heißt, daß man niemanden um Erlaubnis zu fragen, niemandes Rat annehmen muß.«
Jeden vierten Petro-Dollar verplemperte er für eine Wahnsinns-Rüstung, deren Folgekosten keine persische Regierung bezahlen kann. Der Rest versikkerte in einem Land ohne Infrastruktur in viertelgaren Phantasieprojekten, einer Korruption ohne Beispiel, eine Inflation, die Spitzenwerte erreichte, und in den von Schweizer Banken verwalteten Schatzkammern der Kaiserfamilie, deren Oberhaupt undementiert ließ, daß er, der Schah, »einer der zwei oder drei reichsten Männer der Welt« sei, und der dafür verantwortlich ist, daß ein Prozent der Perser 80 Prozent allen Privatvermögens im Land besitzt.
Zeugenaussagen von Betroffenen belegen die Vergewaltigung von Kindern in Gegenwart der Eltern, das Grillen von Opfern auf elektrisch erhitzten eisernen Bettgestellen, Einläufe von kochendem Wasser in den Anus, Ausreißen sämtlicher Finger- und Zehennägel sowie der Zähne. Der iranische Dichter Resa Baraheni berichtet in einem Buch über seine Gefängnis-Erfahrungen sogar von Kannibalismus.
Scheint ja eine besonders lustige Zeit gewesen zu sein unter deinem geliebten Schah ...
Solange es keine Demokratie gibt, wo man sich wie in früheren König- und Kaiserreichen ebenso über Juden das Maul zerreißen darf, wie man das über andere Völker gewohnt war zu tun und wie es die Deutschen heute leidenschaftlich pflegen, bei den Chinesen, Russen, Iranern, Palästinensern, Nordkoreanern oder aber auch den Amerikanern, neige ich dazu, Célines Schlussfolgerung zu teilen.
Das schränkt auch nicht meine Aussagen ein, die ich vor ein paar Monaten noch in einem anderen Strang getroffen habe, dass es sich in der Schweiz oder in Luxemburg noch vergleichsweise sehr gut leben lässt, im Vergleich zur BRD.
Zitat:
Der israelische Historiker und Völkermordforscher Raz Segal über Völkermord in Gaza
"Wir erleben eine Kombination von völkermörderischen Handlungen mit einer besonderen Absicht. Es handelt sich in der Tat um einen Lehrbuchfall von Völkermord".
Die UNO sagt es, das IKRK, die Ärzte vor Ort und nun behauptet ein israelischer Experte und Historiker für Völkermord, dass dies derzeit in Gaza geschieht! Werden sie ihn als Antisemiten oder gar als Terroristen bezeichnen? Das ist ihre einzige Waffe, aber sie funktioniert nicht mehr, weil sie zu oft falsch eingesetzt wurde.
Wenn man kein anderes Argument hat, was soll man machen? Maul halten und klein beigeben oder riskieren, daß es sich mit der Zeit abnutzt?
Der israelische Historiker und Völkermordspezialist Raz Segal hält die entmenschlichende Sprache der israelischen Führung gegenüber den Palästinensern in Gaza und dem Verhalten der IDF für alarmierend. "Wir erleben eine Kombination von völkermörderischen Handlungen mit einer besonderen Absicht. Es handelt sich in der Tat um einen Lehrbuchfall von Völkermord".
L’historien israélien et spécialiste du génocide, Raz Segal, parle de Génocide à Gaza – Le Libre Penseur
Knaller-Video mit einem Hauch Fürstenfeldbruck 1972: https://t.me/les_amis_de_Bugault/8583Zitat:
Tsahal/Israel: Die einzige Armee der Welt, die ihre Geiseln im Stich lässt!
Dies ist das wahre Gesicht des kriminellen zionistischen Gebildes, das seine eigenen Geiseln opfert, indem es sie im Stich lässt. Es ist sogar noch schlimmer, insofern als sie den Gazastreifen so stark bombardieren, dass sie sie sogar töten!
Das hat es in der Geschichte der Nationen noch nie gegeben. In jedem Krieg handeln die Kriegsparteien während der Waffenstillstände einen Geiselaustausch aus.
Wenn man bedenkt, dass das zionistische Gebilde geschaffen wurde, um die Juden zu verteidigen, und sich in Wirklichkeit dabei ertappt, sie zu ermorden, ist das ein Höhepunkt von unerhörter Gewalt.
Darüber hinaus kann man tagtäglich beobachten, wie die Ordnungskräfte antizionistische religiöse Juden verprügeln. Kurz gesagt, dieses politische Konstrukt hat absolut keine Zukunft, es ist einer der gigantischsten Betrügereien der Geschichte.
Tsahal/israël : la seule armée au monde qui abandonne ses otages ! – Le Libre Penseur
Das algerische Parlament delegiert offiziell mit einer Mehrheit von 100% an Präsident Tebboune die Entscheidung, gegen "Israel" (Juda und Zion) in den Krieg zu ziehen.
Französischer Verteidigungsminister: Der Hubschrauberträger Dixmude wird an die Küste von Gaza geschickt.
https://english.almayadeen.net/news/...upation-forces
https://en.wikipedia.org/wiki/French...ixmude_(L9015)
Das ist bereits die größte Ansammlung von Kriegsschiffen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Das Geschreibsel ist vor allem der allergrößte Blödsinn einer linken Medienkampagne, weil nichts davon stimmt, wirklich nichts.
Die Tapete hättest Du Dir sparen können!
Und selbst wenn etwas davon stimmen würde, so wäre es doch tausendmal besser gewesen als das, was dann in diesem "Gottesstaat" ausbrach. Die 20 Millionen geflüchteten Perser wissen das, die tausenden Ermordeten auch.
Die Folterungen im Iran durch rückständige Religionspsychopathen haben nach dem Schah um ein Vielfaches zugenommen. Das scheint Dich weniger zu stören...obwohl wir das Jahr 2023 schreiben (also 50 Jahre später..).
Der Schah hat viel für Rüstung ausgegeben? Er selbst hat einmal gesagt, daß er nicht hätte fliehen müssen, stattdessen hätte er die Aufständischen verhaften lassen und/oder den Aufstand mittels Militär niederschlagen können. Das hat er nicht gewollt und heute ist er der Held für die aufgeklärten Perser.
Und so war es wirklich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Revolution
Leseprobe der ausgezeichneten Zusammenfassung von Wikipedia
usw. im LinkZitat:
Mit der Weißen Revolution wollte Mohammad Reza Schah die wirtschaftliche und soziale Reform Irans in einem koordinierten Reformvorhaben vorantreiben. Das Kabinett von Premierminister Asadollah Alam wurde nach dem Rücktritt Aminis beauftragt, die Reformen in entsprechende Gesetze zu fassen. Im Januar 1963 wurde eine von Landwirtschaftsminister Arsanjani entworfene Ergänzung des Gesetzes zur Landreform verabschiedet, das dem noch aus der Kadscharenzeit bestehenden Feudalsystem Irans das endgültige Aus bereiten sollte. Die Kritiker der Landreform aus den Reihen der Großgrundbesitzer beschuldigten Arsanjani, dass das Reformgesetz ge
gen die Verfassung, die Gesetze des Islam und die bestehenden Gesetze des Landes verstoßen würden.[6]
Es wurde deutlich, dass sich das Programm der Weißen Revolution und vor allem die Landreform gegen den Widerstand der Großgrundbesitzer und der Geistlichkeit nur würde durchsetzen lassen, wenn es von der breiten Mehrheit der Bevölkerung Irans getragen werden würde. Aus diesem Grund plante der Schah ein Referendum, in dem die iranischen Bürger darüber abstimmen sollten, ob sie die Reformvorhaben befürworten oder ablehnen würden. Ruhollah Chomeini, Geistlicher und vermögender Grundbesitzer,[7] sprach sich gegen das Referendum vom 26. Januar 1963 aus. Er brandmarkte dies als ein gegen Gott gerichtetes Vorhaben und rief alle Gläubigen auf, nicht an der Abstimmung teilzunehmen. Beim Referendum sprachen sich 5.598.711 Iraner dafür und 4.115 dagegen aus. Großajatollah Hossein Borudscherdi hatte sich ebenfalls gegen das Reformprogramm ausgesprochen, doch durch seinen Tod im März 1961 wurde die gegen die Weiße Revolution gerichtete Fatwa ungültig.
Mohammad Reza Schah hatte vor der Volksabstimmung erklärt:[8]
„Wenn ich mich entschlossen habe, über diese Reformen eine Volksabstimmung herbeizuführen, dann deshalb, weil ich verhindern will, dass unsere Bauern jemals wieder Leibeigene werden, dass die Bodenschätze unseres Landes dem Gewinnstreben einiger weniger zugute kommen, und dass die Bedeutung dieser revolutionären Veränderungen nicht mehr auf Betreiben einer Minderheit beeinträchtigt oder zerstört werden kann.“[9]
Ein weiterer wichtiger Punkt der Reformen war die Stärkung der Rechte der Frauen.
Am 27. Februar 1963 verabschiedete der Schah ein Dekret, mit dem die iranischen Frauen das allgemeine und freie Wahlrecht erlangten.
Das 6-Punkte-Programm
Die ursprünglichen 6 Punkte der Weißen Revolution umfassten:[11]
- Abschaffung des Feudalsystems und Verteilung des Ackerlandes von Großgrundbesitzern an Bauern
- Verstaatlichung aller Wälder und Weideflächen
- Privatisierung staatlicher Industrieunternehmen zur Finanzierung der Entschädigungszahlungen an die Großgrundbesitzer
- Gewinnbeteiligung für Arbeiter und Angestellte von Unternehmen
- Allgemeines aktives und passives Frauenwahlrecht
- Bekämpfung des Analphabetentums durch den Aufbau eines Hilfslehrerkorps (Armee des Wissens
Im Oktober 1963 wurde vom Parlament ein Gesetz verabschiedet, mit dem das Erziehungsministerium und das Verteidigungsministerium beauftragt wurden, die Wehrpflichtigen, die das Gymnasium mit dem Abitur abgeschlossen hatten, zu Hilfslehrern, der Armee des Wissens (Sepah-e Danesch), auszubilden, um dem akuten Lehrermangel auf den Dörfern abzuhelfen. Junge Wehrpflichtige, sowohl junge Männer wie junge Frauen, konnten sich nach der Grundausbildung zu diesem Ersatzdienst melden und wurden dann nach einer vier Monate dauernden Weiterbildung in die entsprechenden Dorfschulen entsandt.[13] Wer vor der Ableistung seines Wehrdienstes ein Studium begonnen hatte, konnte dies zu Ende führen und war dann verpflichtet, seinen Wehrdienst bei der Armee des Wissens abzuleisten.[14]
Der Einsatz der Armee des Wissens erwies sich als Erfolg. So wurden von der Gründung der Armee des Wissens bis zu deren Auflösung nach der Islamischen Revolution von nahezu 200.000 jungen Männern und Frauen mehr als 2,2 Mio. Jungen und Mädchen und mehr als 1 Mio. Erwachsene unterrichtet.[15] Die Rate der erwachsenen Analphabeten auf den Dörfern lag zu Beginn des Programms bei 95 %, wobei viele Personen, die lesen und schreiben konnten, keinen regulären Schulabschluss nachweisen konnten. Zehn Jahre nach Beginn des Programms betrug die Zahl der Analphabeten in den Dörfern unter 80 %. Als des Lesens und Schreibens mächtig sind in dieser Zahl nur die Personen erfasst worden, die einen Schulabschluss nachweisen konnten. Im Jahr 1969 wurden in Dörfern in ganz Iran 293.000 Schüler in 7.541 im Rahmen des Alphabetisierungsprogramms neu gebauten Schulen unterrichtet; im Jahr 1976 waren es bereits 656.000 Schüler in 14.732 neuen Schulen.
Landreform
Im Rahmen der Landreform wurden etwa 2 Millionen Bauern zum ersten Mal Grundeigentümer. Ein Bauer aus einem Dorf in der Nähe von Schiraz beschreibt die Auswirkungen des Reformprogramms wie folgt:
„Natürlich hat sich mein Leben verbessert. Vor zehn Jahren konnten weder ich noch meine Frau lesen und schreiben. Unsere Kinder besuchten keine Schule. Sie arbeiteten mit uns auf dem Feld, das einem Fremden gehörte. Wenn ich Glück hatte, bekam ich ein Fünftel der Ernte. Öfter fiel die Ernte gering aus. Heute gehört das Land uns. Wir haben Maschinen für die Arbeit. Alle meine Kinder waren in der Schule. Meine älteste Tochter hat einen Ingenieur aus der Stadt geheiratet. Meine Frau und ich wählen unseren Dorfrat. Wir können lesen und schreiben, weil es uns ein junger Mann von der Armee des Wissens beigebracht hat.“[24]
Reza Pahlevi - ein großartiges und absolut erfolgreiches Programm!
Was dann kam, liest Du hier:
https://parseundparse.wordpress.com/...ischen-nation/
und in einem anderen Spiegel-Artikel, in der für das linke Blatt damals üblichen polemischen Spiegel-Attitüde
https://www.spiegel.de/politik/siebe...0-000046197095
Dutzende getötete Journalisten im Gazastreifen
31 getötete Journalisten (bis 31.10.23) – wo bleibt der Protest gegen Israels Kriegsführung?
Unter den 31 getöteten Journalisten sind ein Libanese, vier Israelis und ganze 26 Palästinenser – die meisten von ihnen wurden Opfer von Bombenangriffen der israelischen Armee, die von den Israelis euphemistisch als gezielte Schläge gegen die Infrastruktur der Hamas bezeichnet werden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106046
Tag für Tag muss das in New York ansässige Komitee zum Schutz von Journalisten CPJ neue Todesfälle vermelden. Aktuell sind es 31. 31 Journalisten, die seit Beginn der Kampfhandlungen zwischen Hamas und der israelischen Armee getötet wurden – vier davon durch die Hamas, der Rest durch israelische Bomben und israelischen Beschuss. Teils handelt es sich dabei um „normale“ Opfer, die oft zusammen mit ihrer Familie Ziel der Bombardierungen von Wohngebäuden wurden. So etwas nennt man heute Kollateralschäden. Teils handelt es sich aber auch um gezielte Angriffe auf Journalisten, wie die NGO Reporter ohne Grenzen anklagt. Wo bleibt der Aufschrei der deutschen Medien? Wo bleibt der Aufschrei des Westens? In anderen Konflikten gibt man sich da weniger zurückhaltend. Von Jens Berger.
Er hat es erst unformuliert und dann gelöscht.
Vermutlich weil er weiss, dass alle ihn binnen einer Minute in Stücke reissen würden. Diese kleine Tunte mit Batman Tattoo hat nie was gerissen und sein einzig erinnerungswürdiger Akt war, als er er seinen letzten Kampf gefixt hat. Und selbst das hat er so Scheisse gemacht, dass es jeder gemerkt hat.
Israels Selbstzerstörung in Gaza.
https://www.youtube.com/watch?v=QAz-owhWYwk&t=14s
.
:achtung:
Der Durchschnittsibrahim wird sich seine Frau und die 5 Kinder schnappen und Hackengas Richtung Süden geben.
Jetzt zahlt die Muselseite. 1 toter Jodel : 3-4 tote Musel. Das Verhältnis werden die Jodel "verbessern". Zu ihren Gunsten. Gaza Stadt ist umzingelt. Von Süden kommt keine Verstärkung mehr. Ein paar Wochen abwarten, oder auch Monate dann ist Gaza Stadt zum größten Teil ausgehungert.
Sollte das Trinkwasser abgestellt / zerstört sein wird es vorher ungemütlich.
Die Musel sollten die Armee Wenck zu Hilfe rufen.
Der israelische Staat hat jetzt eine eigene Website mit den Beweisen für das 10/07/23 Massaker online gestellt. Zuschauer Diskretion empfohlen: Einige von Ihnen haben vielleicht Clips und Bilder der schrecklichen Kriegsverbrechen gesehen, die die Hamas am 7. Oktober begangen hat.
Eine neue Website archiviert all dieses Filmmaterial.
Wir wissen, dass es schwierig ist zu beobachten, aber es ist noch herzzerreißender für die Opfer und die Familien dieser abscheulichen Verbrechen.
Bitte RT dies und helfen Sie uns sicherzustellen, dass die Welt weiß, was passiert ist.
Hamas-massacre.net
https://x.com/israel/status/17200882...-YliOOJqArhLrg
wo sollen die Beweise sein, bei dem twitter Müll? Genauso verblödet, die accounts bei Corona, der angeblichen Wissenschaftler, Politiker Deppen
Da kommt mehrfach
https://pbs.twimg.com/media/F98CLa2a...jpg&name=small
The wife of former boxing champion, Amir Khan, was pressured by an Israeli organization to support Israel.
His wife, Faryal Makhdoom, runs a successful makeup company.
This shows how Israel pressures celebrities and influencers into supporting them.
https://pbs.twimg.com/media/F9850y6W...jpg&name=large
Der Faschismus ist inzwischen Alltag geworden.
Ich habe jüngst eine Diskussion mit hochkarätigen Akademikern gesehen, da haben Doktoranden die Ursula von der Leyen schon als Ursula von der Nazi bezeichnet.
Sie konnten das als Akademiker und durch und durch Demokraten auch begründen, bsp. Redeverbot, Demoverbot, keine Fahnen tragen, Palituch, und noch schlimmer über das, wie aktuell in Deutschland von den Politikern laut gedacht wird.
Und wenn dann beachtet wird, dass diese "Ursula" auf Wunsch des Biden, mit dem USA-Juden Blinken im Außenministerium, der neue NATO-Generalsekretär werden soll, mit einer Baerbock in Deutschland, die nur JA sagen kann, aber dem Volk das denken und reden verbietet, dann ist es hohe Zeit für das Erwachen Europas (außerhalb Deutschlands).
Deutschland wurde in dieser Diskussionsrunde der griechische Titel "Demokratie" entzogen.
Es hat eine bezeichnende Verwaltung, die den Erfolg aus ihrem Volk ziehe, das einst auch geduldig über 14 Jahre auf Lohnerhöhung verzichtete, aber Verwaltungen haben auch China und Nordkorea.
Mal beobachten, wo das alles hinführen wird.
Sicher ist dass sich der Widerstand gegen Deutschland formiert, man kann eben nicht mit der deutschen Keulen-Politik eine Politik für ganz Europa betreiben wollen, bsp. das hier:
# Deutschland bleibt bedingungslos an der Seite Israels
# Deutschland bleibt bei der unverbrüchlichen Solidarität bei Israel
# Deutschland (Baerbock) versichert Israel Rückendeckung (jüngst vor der UNO)
# => auf Deutsch: Israel darf alles machen und die Semiten vertreiben, Deutschland wird es unterstützen.
Aber die Vergangenheit Deutschlands bleibt die Vergangenheit Deutschlands.
Schon einst wurden Europas Staaten überfallen, deren Infrastruktur zerstört, ihre Bevölkerung ermordet, ohne dass die Reparationsleistungen erbracht wurden. Aus alledem muss Europa einen politischen Weg einschlagen, der davon unabhängig ist, ohne Einflussnahme Deutschlands, da die Auswirkungen jedem erkennbar werden.
Diese deutsche Vergangenheit kann daher nicht auf den Europäer aufgestülpt werden.
Äusserungen Prominenter zum Völkermord der Israelis an den Semiten & Aktualisierung von Nachrichten:
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Helmut Schmidt spricht die Wahrheit über Palästina
https://www.youtube.com/watch?v=-jI8OY09Ogk&t=1s
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03.11.2023
"Schwerter zu Eisen" - Ein Völkermord in Gaza
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106148
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03.11.2023
Italiener verlassen Gazastreifen: „Völkermord ist im Gange“
https://www.stol.it/artikel/politik/...d-ist-im-gange
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03.11.2023
In Lateinamerika wächst die Kritik an Israels militärischem Vorgehen in Gaza
Bolivien bricht Beziehungen ab, Chile und Kolumbien rufen Botschafter zurück. Argentinien und Mexiko prangern Verletzungen des humanitären Völkerrechts an
https://amerika21.de/2023/11/266657/...ik-israel-gaza
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03.11.2023
Historische Entscheidung: Algerischer Präsident vom Parlament ermächtigt, sich am Gaza-Krieg zu beteiligen
Tage zuvor erklärte der Jemen Israel den Krieg
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02.11.2023
US-Senator Graham: Zivile Opfer in Gaza sind egal
https://pressefreiheit.rtde.live/der...-zivile-opfer/
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02.11.2023
Internes Dokument soll Israel Aussiedlung aus Gaza nahelegen
https://www.kreiszeitung.de/politik/...-92651520.html
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02.11.2023
Plant Israel die Vertreibung der Palästinenser – unterstützt durch die EU?
https://pressefreiheit.rtde.live/der...stinenser-mit/
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02.11.2023
stern: Vorwurf gegen Israel: Ab wann spricht man von einem Genozid?
https://www.stern.de/politik/ausland...ource=standard
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02.11.2023, dpa, 15:22 Uhr
Bahrain zieht seinen Botschafter aus Israel ab
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2.11.2023, dpa, 12:00 Uhr
Hollywood-Star Angelina Jolie: Gaza wird zum "Massengrab"
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01.11.2023
UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, Craig Mokhiber, aus Protest über das Vorgehen Israels gegenüber den Semiten zurück getreten.:
"Wieder einmal sehen wir, wie sich ein Völkermord vor unseren Augen abspielt, und die Organisation, der wir dienen, scheint machtlos zu sein, ihn zu stoppen"
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01.11.2023, dpa, 17:54 Uhr
Guterres: Völkerrecht kein "à la carte Menü"
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01.11.2023, dpa, 23:33 Uhr
Bolivien bricht diplomatische Beziehungen zu Israel ab
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01.11.2023
Zentralrat der Muslime wirft Israel Kriegsverbrechen vor
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01.11.2023, Reporter ohne Grenzen:
„Das Ausmaß, die Schwere und die Wiederkehr von internationalen Straftaten gegen Journalisten, vor allem in Gaza, rufen nach einer prioritären Untersuchung des Chefanklägers des ICC.“
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01.11.2023
Außenminister Juan Manuel Albares: Man sei "entsetzt über die zivilen Opfer der Bombardierung in Dschabalia (Flüchtlingslager)"
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01.11.2023
Irischer Außenminister schockiert über Bombardierung von Dschabalia (Flüchtlingslager)
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01.11.2023, dpa, 19:49 Uhr
Habeck: Antisemitismus ist in keiner Gestalt zu tolerieren
Frage:
warum wirft dann Israel über 10.000 Bomben auf Semiten, tötet über 10.000 Semiten, davon 50% Frauen und Kinder, und warum bleibt Deutschland bedingungslos an der Seite Israels, obwohl Deutschland weiß dass Semiten getötet werden?
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31.10.2023, dpa, 16:18 Uhr
Demonstranten unterbrechen Anhörung im US-Senat
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31.10.2023, dpa, 15:53 Uhr
Jemen erklärt Israel den Krieg
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31.10.2023, dpa, 11:52 Uhr
Unicef: "Gaza ist ein Friedhof für Kinder"
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31.10.2023, Tagesspiegel
„Gaza ist jetzt die Hölle auf Erden“: Palästinensischer UN-Vertreter fleht um Menschlichkeit
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31.10.2023, dpa, 02:44 Uhr
UNWRA-Generalkommissar: "Eine ganze Bevölkerung wird entmenschlicht"
„Sie haben das Gefühl, dass die Welt sie alle mit der Hamas gleichsetzt.
Das ist gefährlich. Und das wissen wir nur zu gut aus früheren Konflikten und Krisen. Eine ganze Bevölkerung wird entmenschlicht.“
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30.10.2023, dpa, 19:05 Uhr
„Ihr seid Monster. Wir werden euch weiter jagen. Wir werden euch bekämpfen, bis ihr uns zu Füßen liegt.“
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an die Hamas gerichtet.
Fragt sich WER hier das Monster wäre! Eher in den Knast gehörende Netanjahu mit seiner ultrarechtsradikalen Koalition, die jede Vorstellung des ultrarechtspolitischen Lagers sprengt. Über 10.000 Semiten, davon die Hälfte Frauen und Kinder, hat Netanjahu töten lassen, ein ganzes Land zerstört, nur um einige Kämpfer besiegen zu können, und hat es immer noch nicht geschafft. WER ist hier wohl das Monster.
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30.10.2023, dpa, 11:12
Südafrika fordert Untersuchung Israels wegen Völkermord
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30.10.2023, dpa, 03:30 Uhr
Ankläger des Strafgerichtshofs warnt Israel
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29.10.2023, dpa, 18:02 Uhr
Biden-Berater: "Extremistische Siedler" zügeln
„Wir glauben, dass Ministerpräsident Netanjahu die Verantwortung hat, die extremistischen Siedler im Westjordanland zu zügeln, die, wie Präsident Biden es vor einigen Tagen formulierte, Öl ins Feuer gießen.“
US-Sicherheitsberater Jake Sullivan.
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28.10.2023, dpa, 19:12 Uhr
EU-Chefdiplomat: Israels Angriffe verletzen Völkerrecht„Viel zu viele Zivilisten, darunter auch Kinder, sind getötet worden. Das ist gegen das humanitäre Völkerrecht.“
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28.10.2023, dpa, 10:36 Uhr
Erdogan fordert Ende israelischer Angriffe auf Gaza
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28.10.2023, dpa, 02:11 Uhr
Weißes Haus: "Wir ziehen keine roten Linien für Israel"
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27.10.2023, dpa, 22:01 Uhr
UN-Vollversammlung nimmt Resolution zur humanitären Lage in Gaza an
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27.10.2023, dpa, 17:50 Uhr
Macron wirft Israel "undifferenziertes Bombardement" vor
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27.10.2023, dpa, 11:59 Uhr
UN werfen Israel Kriegsverbrechen vor
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26.10.2023, dpa, 17:44 Uhr
Rutte appelliert an Israel
"Israel ein militärischer Riese!"
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26.10.2023, dpa, 14:44 Uhr
Spanische Ministerin fordert Anklage Netanjahus
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26.10.2023, dpa, 14:01 Uhr
EU-Ratschef: Zivilisten müssen immer und überall geschützt werden
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26.10.2023, dpa, 09:15 Uhr
Asselborn: Europa muss gemeinsame Linie finden
=> Anm.: das wird nicht gehen, da Deutschland bedingungslos an der Seite Israels steht.
=> eine EU-Liniewird nur OHNE Deutschland möglich sein.
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23.10.2023, welt.de
Thunberg: Heute streiken wir aus Solidarität mit Palästina und Gaza.
Die Welt muss aufbegehren und einen sofortigen Waffenstillstand, Gerechtigkeit und Freiheit für die Palästinenser sowie alle betroffenen Zivilisten fordern
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12.10.2023
der USA-Jude Blinken, USA-Außenminister, statt zu schlichten diese Töne: "Immer auf der Seite Israels, [...] ich komme als Jude!"
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10.10.2023, UNICEC
„Nichts rechtfertigt das Töten, Verstümmeln oder Entführen von Kindern“
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Hallo,
US-Aussenminister Blinken in Israel: Komme auch als Jude (swiss.ch info 12.10.23)
Und als Jude verteidigt er die aktuellen bestialischen Völkermord-Exzesse seiner Blutsbrüder im US-Senat:
22.10.2023 — ... Steinmeier sagt Israel auf einer Großkundgebung in Berlin die Solidarität Deutschlands zu. Israel habe das Recht zur Selbstverteidigung...Zitat:
https://odysee.com/@RTDE:e/-H%C3%B6r...nh%C3%B6rung:3
"Hört auf, Völkermord zu finanzieren!" – Aktivisten stören Blinken während Senatsanhörung
Die Demonstranten – darunter einige Angehörige der US-Bürgerrechtsbewegung Codepink – skandierten Slogans wie "Waffenstillstand jetzt!", "Rettet die Kinder von Gaza!" und "Stoppt die Finanzierung von Völkermord!" Einige Demonstranten aus dem Publikum hoben symbolisch ihre blutverschmierten Hände. ....
Zu diesem Zeitpunkt wurden bereits über 2000 unschuldige Kinder durch die völkerrechtswidrigen Luftangriffe der Killer-Jews zerfetzt!Einige Steinmeier-Fans tummeln sich auch hierzuforum.....
kd
Dann ist Israel das erste und einzige Land der Welt, das einsatzfähige Atomwaffen ohne entsprechende Tests bauen konnte.
Entweder sind sie wirklich so genial wie sie behaupten oder das israelische Atomwaffenarsenal ist ein riesiger Bluff.
Interessanterweise betreibt Israel auch keine AKWs, alle anderen Atommächte schon.
Neben Algerien, Jemen, Iran, Libanon und Syrien werden auch andere sozialistische Bruderlaender die Vorgehensweise des rechtsextremen, kapitalistisch-zionistischen Likudregimes in Gaza nicht tatenlos hinnehmen. Das militaerische Eingreifen der Russischen Foederation und VR China ist absehbar. Dem Likudregime Israels wird militaerisch ein jaehes Ende bereitet und die Eigenstaatlichkeit Israels dauerhaft beendet. Das ueber die perfide Bedrohungskulisse des Likudregimes angstneurotisierte israelische Wahldummvolk ist selbst schuld, weil sie nicht die sozialistischen Taubenparteien in die Regierungsmacht gewaehlt haben.
Regierungs- und Staatsversagen stecken stehst mit Volksversagen in einer Hose! Die 9 Millionen Israelis haben bei der Wahlen versagt und sich als unmuendige Waehler_innen erweisen. Daher muessen sie die Konsequenzen tragen und nach Aufloesung des kapitalistischen Raubtierstaates Israel ihr Heil in der Diaspora suchen, so wie es die religioese Ueberlieferung des Judentums vorsehen. Im Nahen Osten kehrt nur Sicherheit und Frieden ein, wenn es in Palaestina, dem ehemalige Staatsgebiet Israels, einschliesslich der besetzten arabischen Gebiete keine Juden mehr gibt.