:hzu:Das steht über "Forengott"!
Druckbare Version
:haha:
........................................
Menschgemachte Flammenhöllen – aber nicht menschgemachter Klimawandel...
https://journalistenwatch.com/wp-con...10h-scaled.jpg Zerstörungen auf Maui: Menschliches und politisches Versagen, aber kein "Klimawandel" (Foto:Imago)
Maui-Märchen: Warum die Waldbrände auf Hawaii nichts mit dem “Klimawandel” zu tun haben
Die Klimapropaganda ist längst zum Selbstläufer geworden. Sie legt gar keinen Wert mehr darauf, sich noch rational, seriös und im Diskurs zu rechtfertigen, sondern begnügt sich mit dem abspulen der immer gleichen abgedroschenen Parolen. Der konkrete Anlass dafür ist längst unwichtig. Am Samstag twitterte das Auswärtige Amt: „Die schrecklichen Bilder aus Hawaii betreffen uns zutiefst. Sie zeigen einmal mehr, dass die Folgen der Klimakrise tödlich sein können. Wir sind in Gedanken bei unseren amerikanischen Freunden, die Angehörige, Freunde und das Kulturerbe Lahaina in den Flammen verloren haben.“ Wie bei jedem Waldbrand und jeder Überschwemmung wurde auch hier umstandslos eine Verbindung zur angeblichen „Klimakrise“ herbeifabuliert.
Begründungen blieben wieder einmal aus, nicht einmal der pro forma Hinweis auf die berüchtigten „Studien“, die das angeblich alles belegen. Der Grund ist klar: In Wahrheit ergibt sich für Hawaii nämlich aus dem „Dürre-Monitor“ der USA, dass dort eben keine Dürreperiode existiert, die nennenswert von früheren Jahren abweichen würde. Doch der “Klimawandel” ist – wie auch schon im Ahrtal – ein bequemes Alibi für die Politik. So nutzt auch Josh Green, der demokratische Gouverneur des Bundesstaates, den Klimawandel als bewährte Ausrede für das Versagen seiner Regierung, dem bislang 99 Menschen zum Opfer fielen.
Totalversagen der Behörden auf Maui
Denn die verheerenden Brände, die einen Schaden von geschätzten 5,5 Milliarden Dollar verursachten, rund 11.000 Menschen zur Flucht zwangen und fast 900 Hektar vernichteten, konnten nur deshalb einen solchen Schaden anrichten, weil die Behörden sich weigerten, die Menschen rechtzeitig zu evakuieren und auch nur eine der ca. 90 Warnsirenen auszulösen.
Am Dienstagmorgen hieß es auf der am schlimmsten betroffenen Insel Maui noch, das Feuer sei „100 Prozent unter Kontrolle“. Sechs Stunden später kam die „sofortige Evakuierungsaufforderung“. Seit zwei Jahren war den Verantwortlichen durch einen offiziellen Bericht bekannt, dass die Vorbereitungen für einen Großbrand nicht ausreichend waren. Bereits damals wurde gewarnt, dass starke Winde einen Busch- oder Waldbrand anfachen und verstärken könnten. Auch aus den Bränden von 2018 zog die Regierung keinerlei Konsequenzen. Die jüngste Katastrophe ist möglicherweise auch durch umgestürzte Strommasten entstanden, die den heißen Boden entzündet haben, weil die örtlichen Stromversorger trotz der extremen Winde das Netz nicht abschalteten Die Generalstaatsanwältin untersucht nun den Fall. Was auf Hawaii passiert ist, gleicht in seinem Politikversagen eher der deutschen Ahrtalkatastrophe vor zwei Jahren, die irrigerweise ebenfalls dem Klimawandel zugeschrieben wurde.
Menschgemachte Flammenhöllen – aber nicht menschgemachter Klimawandel...
...
https://journalistenwatch.com/2023/0...-zu-tun-haben/
Wir zwei beiden schon,
aber der typische GEZ-Gucker zB des WDR?
https://www.youtube.com/watch?v=aKbkyueaVy4
WDR will mit Klima-App unsere Kinder erziehen | Achtung, Reichelt! vom 13. August 2023
13.08.2023 #NIUS #AchtungReichelt #Klimawandel
Die neue Klima-App des öffentlich-rechtlichen WDR verwandelt per Augmented Reality das Kinderzimmer in eine Flammenhölle. Zweck: Kinder schon früh, etwa im Unterricht, auf die Folgen der „Klimakatastrophe“ hinweisen. Wichtiger Hinweis vom zwangsfinanzierten WDR: „Klimawandel“ klingt zu harmlos und sollte nicht mehr als Wort verwendet werden. Sehen Sie in diesem Video, wie Gloria von Thurn und Taxis diesen Versuch der Einflussnahme einschätzt. Im vergangenen November klebte sich ein Trans-Mensch auf eine Landebahn und legte damit den Berliner Flughafen lahm, nun muss er deshalb möglicherweise ins Gefängnis. Problem für Penelope Frank: Da die 32-Jährige offiziell ein Mann ist, müsste sie eine mögliche Freiheitsstrafe im Männergefängnis absitzen. Wie weit geschlechtliche Identität die Möglichkeiten von Straftäterinnen und Straftätern verschiebt, diskutiert Julian Reichelt zusammen mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
Reichelt mit YT-Müll. http://www.wayne-interessierts.de/ außer Olliver & navy?
:haha:
Und Ende des Jahres wird man uns vorrechnen, dass es an 233 Tagen im Jahr Hitzewarnungen gab und es das heißeste Jahr seit letztem Jahr war.
https://sun9-69.userapi.com/impg/S9d...Reo&type=album