ja ja, und die ehrlichen nazis spielten kein doppelspiel...
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Adolf Hitler: “Ich darf noch einmal feststellen, dass ich erstens keinen Krieg geführt habe, dass ich zweitens seit Jahren meinem Abscheu vor einem Krieg und allerdings auch meinem Abscheu vor einer Kriegshetze Ausdruck verleihe, und dass ich drittens nicht wüsste, für welchen Zweck ich überhaupt einen Krieg führen sollte”, aus einer Rede vor dem Reichstag, 28. April 1939
Anscheinend war der Hang zum Kabarett schon immer eine "Tugend" der deutschen Führer, die Büttenreden auch zu anderen Jahreszeit zu üben .....
Zumindest im 20. Jahrhundert.
https://www.youtube.com/watch?featur...;v=rWldbVuDGeY:haha:
AH im streitbuch
weiter sagte der mann noch etwasZitat:
Wir Nationalsozialisten haben jedoch noch weiter zu gehen: Das Recht auf Grund und Boden kann zur Pflicht werden, wenn ohne Bodenerweiterung ein großes Volk dem Untergang geweiht erscheint.
Noch ganz besonders dann, wenn es sich dabei nicht um ein x-beliebiges Negervölkchen handelt, sondern um die germanische Mutter all des Lebens, das der heutigen Welt ihr kulturelles Bild gegeben hat. Deutschland wird entweder Weltmacht oder überhaupt nicht sein.
Zur Weltmacht aber braucht es jene Größe, die ihm in der heutigen Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt.
Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an,wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Zitat:
Entweder eine deutsch-russische Koalition bliebe auf dem Papier allein stehen, dann wäre sie für uns zweck- und wertlos, oder sie würde aus den Buchstaben des Vertrages in die sichtbare Wirklichkeit umgesetzt – und die andere Welt wäre gewarnt.
...
So liegt schon in der Tatsache des Abschlusses eines Bündnisses mit Rußland die Anweisung für den nächsten Krieg.Sein Ausgang wäre das Ende Deutschlands.
Passend dazu auch folgende Darstellung der Gegenpartei:
http://www.zeit.de/1964/18/die-entartete-kriegskunstZitat:
Aber es hatte eine Zeit gegeben, in der die Amerikaner auf dem europäischen Kriegsschauplatz noch nicht erschienen waren, in denen Churchill den Weg selber bestimmte, den die alliierte Kriegsführung gehen sollte und in der er alles tat, die Sowjetunion stark und mächtig zu machen, weil sein Deutschenhaß ihn blind machte gegenüber den Wolken, die aus dem Osten herraufgezogen. Churchills machtvoller Wille kannte nur ein Ziel: den Sieg.
Interessant auch das Wesen von diesem Tyrannen und Völkermörder Churchill:
Weitere "Kriegsgeschichten zu dieser "Person" kann man aus diesem Artikel entnehmen:Zitat:
Ein Mann des Krieges
Churchill stamm aus dem britischen Hochadel. In der Schule war er schlecht. Die Aufnahmeprüfung für die Militärakademie bestand er nach dem dritten Anlauf. Dann allerdings hatte er sein Interessengebiet gefunden: Er wurde ein "Mann des Krieges".
http://www.focus.de/wissen/tests-onl..._aid_8272.html
Kurzum, dieser Mann war vom Krieg bessesen. Er lebte dafür.
Auch ganz interessant ist folgender Artikel aus der SZ, welcher natürlich hämisch und verleugnerisch geschrieben wird (Vassalenüblicher Manier):
http://www.sueddeutsche.de/politik/c...rmlos-1.694353