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Wien Silvester 2022
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Wien Silvester 2022
Eine gute Nachricht fuer Anhaenger des Darwismus. Die Negervoelker
betreiben in ihren eigenen Laendern jetzt natuerliche Selektion!
Zitat:
Tagesschau.de | 06.01.2023 | via REUTERS via REUTERS
Edwin Chiloba
Kenianischer LGBTQ-Aktivist getötet
Die kenianische Polizei hat die Leiche eines bekannten kenianischen Modedesigners und LGBTQ-Aktivisten gefunden. Edwin Chiloba wurde offenbar Opfer eines Gewaltverbrechens. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Die Polizei in Kenia hat nach dem Tod eines LGBTQ-Aktivisten Ermittlungen aufgenommen.
Die Leiche des kenianischen Modedesigners und Aktivisten für Homosexuellenrechte, Edwin Chiloba, wurde in einer Metallkiste an einer Straße im Bezirk Uasin Gishu im Westen des Landes, gefunden.
Die kenianische Menschenrechtskommission erklärte, Chiloba sei Opfer eines weiteren abscheulichen Akts homophober Gewalt geworden. Der Fahrer eines Motorradtaxis hatte nach Angaben der Ermittler gesehen, wie die Kiste von einem Fahrzeug ohne Nummernschilder abgeladen wurde, und seine Beobachtung der Polizei gemeldet. Eine Obduktion sollte die Todesursache klären. Polizeisprecherin Resila Onyango sagte, ein Motiv für die Tat sei noch nicht bekannt.
"Die Ermordung war an sich schon schrecklich, aber die grausame Art, wie sein Körper weggeworfen wurde, macht die Situation noch demütigender", erklärte die kenianische Menschenrechtskommission für Schwule und Lesben (NGLHRC).
Nicht der erste Angriff
Chiloba war ein bekannter LGBTQ-Aktivist und Modedesigner und wurde in der Vergangenheit wegen seines Engagements tätlich angegriffen, wie sein Freund Denis Nzioka twitterte. Die örtliche Aktivistin Njeri Migwi twitterte, er habe die Mode verkörpert. Die Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, forderte eine vollständige und unabhängige Untersuchung des Todes von Chiloba.
Homosexualität in Kenia strafbar
"Es ist wirklich beunruhigend, dass wir weiter eine Eskalation der Gewalt gegen LGBTQ-Kenianer mitansehen", so die kenianische Menschenrechtskommission weiter. "Jeden Tag werden die Menschenrechte von LGBTQ-Personen verletzt, mit geringen Folgen für die Täter."
Die Organisation forderte die Behörden zu zügigen Untersuchungen und Strafverfolgung der Täter auf. LGBTQ-Menschen in Kenia beklagen Diskriminierung und Angriffe.
Homosexualität ist in Kenia strafbar: Gleichgeschlechtlicher Sex kann teilweise sogar mit Haftstrafen von bis zu 14 Jahren bestraft werden.
Auch außerhalb des Landes wurden Forderungen laut, Gerechtigkeit herzustellen: Die ghanaische Menschenrechtsorganisation Rightify forderte den kenianischen Präsidenten William Ruto auf, den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sexueller und geschlechtlicher Minderheiten sicherzustellen.
https://www.tagesschau.de/ausland/lg...kenia-101.html
Die Negervölker haben gegenüber Weißen und Gelben den Vorteil, dass sie zu primitiv sind, um sich an irgendwelche Gesetze, Regeln oder Ideologien zu halten. Das Negerhirn kennt nur Chaos. Daher kann sie der satanische Finanzjude auch niemals direkt kontrollieren, allerhöchstens gegenseitig vernichten lassen, gegenseitiges, millionenfaches Abschlachten mit Macheten wie in Ruanda zB.
Das ist ja nichts Neues! Wenn gutmenschliche Europäer mal wieder die Spendierhosen anhaben, kaufen die Herrschaften sich zunächst Pick-Ups, schrauben MG`s drauf und fahren ins Nachbardorf um alte Rechnungen zu begleichen! Die Täter von heute sind die Opfer von morgen und umgekehrt!
Hilfe statt Strafe? So blickt Berlins rot-grüne Hochburg auf die Silvester-Täter
https://www.focus.de/panorama/welt/f...182223375.html
Prenzlberg-Bewohner über Täter: „Das sind wahnsinnig frustrierte Menschen“
Also Leute, es war ein Hilfeschrei und sie mussten etwas Frust abladen.
Das übliche im Shithole Germoney
Ich mag den falschen Hund nicht. Bei den Chinesen findet er kein Interesse.
https://www.youtube.com/watch?v=MSuhaJww738
Die Forderung die Vornamen der Silvester Straftäter zu veröffentlichen wird immer lauter, ich bin mir sicher das es da gegen keine Regel oder Gesetze verstößt, wenn die Mächtigen sich extrem weigern die Vornamen zu veröffentlichen, dann ist das natürlich auch eine Aussage.
Berlin halt, das Kalkutta an der Spree, mit depperten Frauen an der Polizei, Justiz Spitze
https://www.tagesspiegel.de/images/i...01586hjpg.jpeg
https://www.tagesspiegel.de/berlin/w...t-9131481.html
Warum sind diese Dumm Kriminellen in Deutschland, auf Beutezug
https://www.youtube.com/watch?v=Lsqxv1yS4nw
Die zünden ihr eigenes Umfeld an, den Ort, wo sie leben. Halt dumme Araber.
Die Silvester Krawalle sind heute in typisch Anti Deutscher Besetzung Thema im Presseclub
Talkshow Sammel Thread- Lanz, Illner, Maischberger, Anne Will, Presseclub, Phoenix Runde...... (politikforen-hpf.net)
harte Analyse aber momentan sehe ich auch kein anderes Szenario
da bekommt das Etikett " letzte Generation" ein ganz anderen wahren Gehalt - es ist wirklich die letzte Generation
hab vor kurzen einen Kurden auf Arbeit gefragt wieviele Geschwister er hat hat gesagt er hat 12 Geschwister - was will man da noch groß rumrechnen
die deutsche BRD KErnfamilie bekommt ein Kind was dann wenn es geschlechtsreif wird nicht mal mehr erkennt was für ein Geschlecht es eigentlich hat und bis 40 irgendwie in ideologischen Käsejugendgruppen abhängt da hat schon die nächste Einwandergeneration schon im Schnitt 3 4 oder 5 Kinder
Nancy Faeser exclusiv
https://www.bild.de/politik/inland/p...4662.bild.html
Zitat:
BILD am SONNTAG: Frau Faeser, hat die Silvesternacht gezeigt, dass es in Deutschland weitgehend rechtsfreie Zonen gibt, in denen Polizei und Rechtsstaat machtlos sind?
Nancy Faeser: „Die Silvesternacht hat gezeigt, dass es soziale Brennpunkte gibt, in denen junge Gewalttäter randalieren und nicht mal vor brutaler Gewalt gegen Rettungskräfte zurückschrecken. Wir haben eine neue Qualität der Gewalt erlebt. Aber gleichzeitig hat die Polizei mit vielen Festnahmen durchgegriffen, allein in Berlin 145.“
Zitat:
Was weiß man über die Täter aus der Silvesternacht in ganz Deutschland, über ihren Migrationshintergrund, ihr Milieu?Faeser: Viele der jungen Gewalttäter in Berlin haben einen Migrationshintergrund, aber das kann in anderen Städten zum Teil ganz anders sein. Ohnehin verbietet sich jedes Pauschalurteil. Wer besonders unter dieser Gewalt gelitten hat, sind auch Menschen mit Migrationshintergrund. Menschen im gleichen Viertel, Nachbarn.
Mir haben Einsatzkräfte in Berlin berichtet, wie gerade sie ihnen Schutz geboten haben. Sie müssen wir doppelt schützen: vor Gewalttätern und vor einem Generalverdacht.
In Berlin sind alle Randalierer der Silvesternacht, die festgenommen wurden, wenig später wieder freigelassen worden. Wie erklären Sie das den 47 verletzten Polizisten und 15 verletzten Feuerwehrleuten?
Faeser: Zunächst mal bedeutet Entlassung aus der Untersuchungshaft nur, dass aus Sicht der Justiz weder Flucht- noch Verdunkelungsgefahr droht.
[Die Strafverfolgung steht erst am Anfang. Für mich ist jedenfalls klar: Die Polizei muss schnell und konsequent ermitteln – und für die Täter muss die Strafe auf dem Fuße folgen. Junge Gewalttäter müssen sofort klar und deutlich spüren, dass ihr Handeln Konsequenzen hat.
Was heißt denn schnell?
Faeser: Bis zu einem Urteil dürfen maximal ein paar Wochen vergehen. Nur so kann sich der Rechtsstaat Respekt verschaffen.
Das fordern Politiker und Experten seit Jahren. Passiert ist praktisch nichts, die Strafe folgt nicht auf dem Fuß, sondern wenn überhaupt Monate später. Warum wird nur geredet, aber nicht gehandelt?
Faeser: Wir haben Häuser des Jugendrechts in mehreren Bundes*ländern, wo Polizei und Justiz unter* einem Dach arbeiten. So etwas* brauchen wir in ganz Deutschland. Aber das klappt nur, wenn man nicht an der Justiz spart. Eines geht nicht: dass dieselben Politiker vormittags ein hartes Durchgreifen des Staates fordern und nachmittags nach Sparmaßnahmen rufen.
Wen meinen Sie damit – den *Finanzminister?
Faeser: Vor allem die CDU: Die kritisiert zu langsame Verfahren und spart gleichzeitig an den falschen Stellen beim Personal.
Wieso kann man einen Feuerlöscher auf einen Rettungs*wagen werfen oder eine Leuchtkugel in einen Polizeiwagen schießen, ohne zumindest in längere Untersuchungshaft zu müssen?
Faeser: Für mich sind das Gewaltdelikte, die streng bestraft werden müssen.[/COLOR]
Wie kann es dann sein, dass gegen den Feuerlöscher-Werfer angeblich nur wegen „Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel“ ermittelt wird und nicht wegen versuchten Totschlags?
Faeser: Wir haben eine unabhängige Justiz in Deutschland, und das ist gut so. Aber ja, auch ich frage mich das. Hier werden Menschenleben gefährdet. Ich habe Einsatzkräfte aus der Silvesternacht getroffen.
Einer sagte: Er ist selbst Kriegskind, mit 19 nach Deutschland gekommen. Er ist eines von Millionen Beispielen gelungener Integration in diesem Land. Und dieser gestandene Feuerwehrmann hatte zum ersten Mal in seinem Berufsleben richtig Angst.
Brauchen Feuerwehr und Rettungsdienste in manchen Städten künftig Polizeischutz?
Faeser: Solange diese Probleme bestehen, halte ich Polizeischutz für Rettungskräfte bei besonders gefährlichen Einsätzen für sinnvoll. Sicherheit muss oberste Priorität haben.[/COLOR]
Ich bin für den Einsatz von Bodycams für alle Polizisten in Deutschland, in bestimmten Gebieten auch für Rettungsdienste oder Feuerwehrleute. Diese Kameras erhöhen die Hemmschwelle von Randalierern, Polizisten anzugreifen.
100 der 145 in Berlin festgenommenen Silvester-Gewalttäter sind Ausländer. Wieso wird von der Politik kaum thematisiert, dass wir ein Problem mit Migranten haben, die unseren Staat nicht akzeptieren und unsere *Toleranz als Schwäche sehen?
Faeser: Ich habe deutlich gesagt, dass es ein Problem mit Gewalttätern mit Migrationshintergrund gibt, die mit Bildungs- und Integrationsprogrammen nicht mehr erreicht werden und diese Gesellschaft ablehnen. Den Klartext gibt es bei mir genauso bei Clankriminalität oder militanten Reichsbürgern.
Sie haben angekündigt, dass ausländische Straftäter schneller abgeschoben werden. Ihre Bilanz sieht aber sehr bescheiden aus. Was sind die Gründe?
Faeser: Das liegt häufig an den Herkunftsländern, die ihre Staatsbürger nicht zurücknehmen wollen. Wir arbeiten mit diesen Ländern an Migrationsabkommen zur Rückführung. Andere sind in dieser Frage weiter. Deutschland hat in der Vergangenheit viel versäumt.
Joachim Stamp, der neue Sonder*beauftragte der Bundesregierung für Migration, will, dass Menschen ohne Bleiberecht auch wieder konsequent in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Wie wird das umgesetzt?
Faeser: Indem wir Abkommen mit den Herkunftsländern schließen: Wir ermöglichen Wege, um für Ausbildung oder Arbeit nach Deutschland zu kommen – für qualifizierte Kräfte, die wir dringend brauchen.
Und gleichzeitig vereinbaren wir: Menschen, die kein Bleiberecht haben, müssen von ihren Herkunftsländern wieder aufgenommen werden. Nach klaren Kriterien. Mit Indien haben wir gerade genau solch ein Abkommen geschlossen.
Sie wollen die Waffengesetze verschärfen. Wie und wann?
Faeser: Den Gesetzentwurf werde ich jetzt vorlegen. Klar ist: Wir müssen Extremisten noch konsequenter die Waffen entziehen. Waffenbehörden, Polizei und Verfassungsschutz müssen sich noch enger austauschen.
Da beziehen wir künftig auch die Gesundheitsbehörden ein, damit Menschen, die psychisch krank sind und von denen eine Gefahr ausgeht, keine Waffen besitzen.
Die Sportschützen und Schützenvereine werden das nicht gut finden.
Faeser: Sportschützen haben auch ein großes Interesse daran, dass Waffen nicht in falsche Hände kommen. Für eine Armbrust, die bei Reichsbürgern beliebt ist, braucht man nach meinem Gesetzentwurf künftig einen Waffenschein.
Und wenn wir jetzt zum Beispiel halbautomatische Sturmgewehre vollständig verbieten, kann doch niemand ernsthaft etwas dagegen haben. Das sind Waffen, die Kriegswaffen ähneln. Mit solchen Waffen sind in den USA furchtbare Amokläufe an Schulen begangen worden.
Übernehmen Sie bald einen neuen Job als SPD-Spitzenkandidatin in Hessen?
Faeser: Ich bin mit voller Kraft und großer Leidenschaft Bundesinnenministerin. Wir haben in der hessischen SPD einen Fahrplan vereinbart, im Februar über die Spitzenkandidatur zur Landtagswahl zu entscheiden.
Integrationsministerin Touré (Grüne) gegen Integrationsdebatten!
https://www.bild.de/politik/inland/p...ktop.AR_2.bildZitat:
Touré bei Twitter: „Wir können jetzt natürlich gerne 18 Wochen lang dämliche Metadebatten über Integration führen oder wir schützen Einsatzkräfte und Bevölkerung mit 'nem Verbot von Böllern. Wie schwer kann es sein, eine so einfache Lösung für ein klares Problem zu finden?“
Nicht die Debatten sind dämlich sondern sie!
Wir könnten auch Musel in der BRD verbieten, dann ist es Silvester 2023 ruhiger.