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Das stimmt! No brain, No pain! Durch den behoerdlich verhaengten gesellschaftlichen
und wirtschaftlichen Shutdown sind bereits mehr Menschen wg. Angst und Aufregung
an Herzinfarkten gestorben oder haben Suizid begangen, weil ihnen Politik und Medien
die Seele " kaputtgefickt " haben, als das mutierte Coronavirus SARS Covid19 Todesopfer
verursachen konnte.
Zitat:
Folgen durch Corona
Experten befürchten mehr Suizide und Depressionen durch Coronakrise
Die drastischen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie haben Nebenwirkungen. Kontrollverlust und Mangel an Sozialkontakten machen Psychologen Sorge. Sie befürchten mehr Gewalt und Suizide.
https://www.swp.de/panorama/folgen-d...-45140339.html
Zitat:
SCHLEICHENDE KRANKHEIT
Diese "unsichtbare" Epidemie soll 2020 zweithäufigste Todesursache sein Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und sogar Fettleibigkeit: Volkskrankheiten sind auf dem Vormarsch. Doch ein schweres Leiden bleibt für viele unsichtbar.
Viele Menschen wissen bereits durch eine umfassende Aufklärung, dass Herzinfarkt & Co. in manchen Fällen nicht nur gefährlich, sondern sogar tödlich ausgehen können. Schließlich gelten Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht umsonst als Todesursache Nummer Eins weltweit sowie auch in Deutschland.
Doch auch eine andere Krankheit, die sich wie eine schleichende Epidemie ausbreitet, ist auf dem Vormarsch:
Die Rede ist von Depressionen. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollen 350 Millionen Menschen von der psychischen Erkrankung betroffen sein. Allein vier Millionen Menschen hierzulande leiden darunter.
Sie scheint für viele – sogar Angehörige von Betroffenen – unsichtbar, da Patienten oftmals keine körperlichen Anzeichen haben. Werden Depressionen nicht behandelt, können sie sich so verschlimmern, dass diejenigen, die darunter leiden, keinen Ausweg mehr aus ihrer Krankheit sehen.
Erfahren Sie hier,welche fünf Faktoren die wahre Ursache für Depressionen sein sollen.
WHO sieht gefährliche Entwicklung bis 2020
Wie das Statistische Bundesamt jetzt berichtet, sollen allein in Deutschland jährlich etwa mehr als 9.000 Menschen Suizid begehen. Die Dunkelziffer soll allerdings bedeutend höher sein, schätzen Experten. Das Schockierende daran:
Damit sei Suizid sogar schon jetzt die zweithäufigste Todesursache in der Altersgruppe zwischen 15 und 35 Jahren.
Daher warnen die Experten nun davor, psychische Erkrankungen wie Depressionen keine Beachtung zu schenken. Stattdessen fordern sie, diese nicht länger zu tabuisieren und sie als ernstzunehmende Krankheiten in der Gesellschaft anzuerkennen. Generell berichten wir nicht über Selbsttötungen, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren.
...
https://www.merkur.de/leben/gesundhe...-10057139.html
Zitat:
Suizid ist keine Randgruppenerscheinung
Jährlich sterben etwa 10.000 Menschen in Deutschland durch Suizid - das sind doppelt so viele wie durch Verkehrsunfälle ums Leben kommen. (Quelle: Statistisches Bundesamt) Nicht berücksichtigt sind hier die unerkannten Suizide (unklare Verkehrsunfälle, heimliches Absetzen von lebenswichtigen Medikamenten, Essensverweigerung in Altenheimen u.a.). Suizid ist "demokratisch", er kommt in allen sozialen Schichten, allen Lebensaltern und Berufsgruppen vor. Die Ursachen sind vielfältig; es gibt nicht "den Suizid", jeder Todesfall ist anders. Manchmal sind psychische Erkrankungen, Depressionen oder Alkohol mit im Spiel, manchmal erfolgt der Suizid ohne vorher erkennbare Hinweise auf die Gefährdung.
Die Frage einer erblicher Disposition wird kontrovers diskutiert, wobei sowohl die genetische Veranlagung wie auch das Erlernen von Suizid als Problemlösungs-Strategie thematisiert werden. Trotz dieser großen Unterschiede bei einem Tod durch Suizid befinden sich die Hinterbliebenen in sehr ähnlichen Situationen. Der Schmerz des Verlustes geht einher mit dem Verlassensein, mit Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen. Die Frage nach dem Warum ist ein Ringen um Verständnis für eine kaum nachvollziehbare Tat.
https://agus-selbsthilfe.de/info-zu-suizid/
Zitat:
Jeder Suizid ist einer zuviel
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben. Das sind fast dreimal so viele, als durch Verkehrsunfälle sterben. Suizid ist ein „demokratischer“ Tod, es gibt ihn in allen Lebensaltern und in allen sozialen Schichten. Bemerkenswert ist, dass fast 75 % aller Suizidverstorbenen männlich sind. Diese Geschlechterverteilung ist kein spezifisch deutsches oder europäisches Phänomen, sondern das ist weltweit so. Die Gründe, warum sich Menschen das Leben nehmen, sind sehr unterschiedlich. Unbestritten ist, dass fast immer eine schwere psychische Krise vorausgeht, die aber häufig nicht in ihrem lebensgefährlichen Ausmaß wahrnehmbar ist. Nicht alle Menschen, die sich das Leben nehmen, leiden an einer psychischen Erkrankung!
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https://agus-selbsthilfe.de/info-zu-...d-statistiken/
Zitat:
„Lasst die Pflegekräfte nicht im Stich!
Pandemie in Italien: Suizide von Krankenschwestern nehmen zu
Letzte Woche erfuhr die 34-jährige Krankenschwester Daniela Trezzi, dass sie sich mit COVID-19 infiziert hatte. Sie arbeitete auf der Intensivstation des San-Gerardo-Krankenhauses Monza bei Mailand. Verzweifelt über die Vorstellung, dass sie seit einiger Zeit das Coronavirus auf andere übertragen haben könnte, und angesichts ihrer unerträglichen Arbeitsbedingungen im Epizentrum der Pandemie nahm Trezzi sich das Leben.
Der nationale Verband italienischer Krankenschwestern und -Pflegern (FNOPI) sagte in einer kurzen Erklärung zu ihrem Tod, dass viele Pflegekräfte, die COVID-19-Pantienten behandelten, wie Frau Trezzi „wegen der Angst, andere angesteckt zu haben, stark unter Stress stehen“. Wie der Verband mitteilte, hatten seine Mitglieder die Nachricht von ihrem Tod „mit Schmerz und Betroffenheit“ aufgenommen.
Trezzi hatte an der Universität Mailand-Bicocca studiert und wohnte in Brugherio bei Monza (Lombardei). Sie hinterlässt einen Bruder und zahlreiche Freunde und Kollegen. Aus ihrer Facebook-Seite, die am Mittwoch noch zugänglich war, spricht ihre Liebe zu ihrem Hund und zu Natur und Reisen, wie auch die Hingabe an ihren Beruf.
https://www.wsws.org/de/articles/202.../nurs-a01.html
In China hat man erst als die neuinfektionen bei null waren den ausnahmezustand gelockert und deutschland, das immer noch über tausend neuinfektionen pro tag verzeichnet, hatte noch nicht mal einen wirklichen loockdown und jetzt wollen die so gar Fußball spielen lassen, obwohl es abzusehen ist, weil jetzt schon mehrere spieler positive getestet wurden, dass dies niemals zu ende gespielt werden kann. Die "Lockerungen" werden die Krise nicht beenden, sondern nur verlängern und China lacht sich ins Fäustchen. China wird dann hier kräftig einkaufen gehen und gleichzeitig die Virusbekämpfung übernehmen. Die blauen Verschwörungstheoretiker, die irgendwelche sonderschüler auf YouTube mehr glauben schänken als ausgebildetet und erfahrene Mediziner, werden dann zu Sklaven degradiert oder aufgewertet hahah