Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

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Seit nun fast einem Vierteljahrhundert hat sich außer einer massiven Verschuldung im EU-Raum nichts getan. Die Geberländer werden immer ärmer und die Nehmerländer dümpeln in ihrer Armut weiter herum.

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Die Börse sind aufgeblasen, Immobilienpreise hoch, was Vermögensbesitzer in dem naiven Glauben lässt, der Euro wäre gut für sie.
Aber wenn einige wenige vom Gelddrucken profitieren und das Land ansonsten verfällt, verarmt, ist das keine gute Rechnung.

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Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Der Euro war und ist eben eine politische und keine ökonomische Entscheidung. Was war am EWG schlecht?
Warum gab es die Sonderegelung für Polen bzgl. der Euroeinführung als größtes Nehmerland der EU?
Was tragen die Nehmerländer eigentlich bei?
Seit nun fast einem Vierteljahrhundert hat sich außer einer massiven Verschuldung im EU-Raum nichts getan. Die Geberländer werden immer ärmer und die Nehmerländer dümpeln in ihrer Armut weiter herum.

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Wir leben immer noch in einem kapitalistischen System. So wie es unmöglich ist , dass in diesem System jemand reicher wird ohne dass ein anderer ärmer wird gilt diese Gesetzmäßigkeit auch umgekehrt.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Börse sind aufgeblasen, Immobilienpreise hoch, was Vermögensbesitzer in dem naiven Glauben lässt, der Euro wäre gut für sie.
Aber wenn einige wenige vom Gelddrucken profitieren und das Land ansonsten verfällt, verarmt, ist das keine gute Rechnung.

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Aber aber! Ich wurde neulich erst belehrt, dass in Deutschland 9 Billionen Euro an Privatvermögen existieren. ;-)
Und das bei einer Prokopfverschuldung von jeweils knapp 29.000 Euro.

Zitat:

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Zitat von Würfelqualle

Ach ja " Tischkanten Baerböckchen ". Lügen kann sie. Ihre Lügen sind ja bewiesen worden.

https://up.picr.de/49227710hf.jpg

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Reibt sie sich da gerade jauchzend ihre Venus am Tisch?

Zitat:

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Zitat von Nathan

Wir leben immer noch in einem kapitalistischen System. So wie es unmöglich ist , dass in diesem System jemand reicher wird ohne dass ein anderer ärmer wird gilt diese Gesetzmäßigkeit auch umgekehrt.

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Beitragsbemessungsgrenzen sind was ganz tolles.

Zitat:

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Zitat von Ruprecht

Ist aber mit Gold und Wirtschaftsleistung hinterfüttert, nichts wird mehr gedruckt als das Spielgeld Euro.

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Die Hälfte der globalen Welt wäre froh, wenn sie über dieses "Spielgeld" verfügen könnte, dessen Kaufkraft z.B. innerhalb Europas zwar sehr unterschiedlich ist, für Deutschland aber mit 27.800€ sehr deutlich über dem europäischen Durchschnitt mit 17.400€ liegt. Global entspricht die Kaufkraft des € ungefähr den Währungen Yen und US-Dollar. Also ist "Spielgeld" keine angemessene, sondern nur eine diffamierende Bezeichnung.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Aber aber! Ich wurde neulich erst belehrt, dass in Deutschland 9 Billionen Euro an Privatvermögen existieren. ;-)
Und das bei einer Prokopfverschuldung von jeweils knapp 29.000 Euro.

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Tja, diese 9 Billionen sind in den Händen von wenigen.
Ein Land, in dem die U-Bahneingänge nach Pisse stinken, die Infrastruktur verfällt, Brücken einstürzen und Schulen verfallen, ist alles andere als "reich".

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Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Reibt sie sich da gerade jauchzend ihre Venus am Tisch?

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Kleid und Schlüppi verkauft sie dann bei OnlyFans. Merz ist ihr bester Kunde. Das ist feministische Aussenpolitik!

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Zitat von Flaschengeist

Reibt sie sich da gerade jauchzend ihre Venus am Tisch?

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Hat schon was erotisches ,- dieses Foto !
Unabsichtlich oder bewusst an der Tischkante gerieben- wir werden es wohl nicht erfahren....:D

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Zitat von pixelschubser

Beitragsbemessungsgrenzen sind was ganz tolles.

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Siehe hierzu die Einlassung von @Klopperhorst. Der sagt dir, wie es ist: https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12250572

"Die Geberländer werden immer ärmer" stimmt so nicht. Der Wohlstand verteilt sich immer weiter ungerecht. Die Spitze der Reichen wird immer reicher, die Armen immer ärmer. Dabei bleibt der Staat auf den Kosten sitzen, die Superreichen aber haben funktionierende Systeme der Steuerminimierung, um es vorsichtig auszudrücken.