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ABT 2
Nein! Es muss ein striktes Kauf-, Import- und Betriebsverbot von Drohnen fuer Privatpersonen gesetzlich verankert werden. Selbst der Verkauf, Import und Betrieb von Ueberwachungsdrohnen an Unternehmen der Sicherheitsbrachen hat ein erhebliches Gefahrenpotential, wenn die zugelassenen Sicherheitsunternehmen nicht durch die Behoerden ueberwacht und kontrolliert werden.
Dafuer gibt es trifftige Gruende. Heute kann jede Privatperson sich online Ueberwachungsdrohnen bestellen und liefern lassen. Es gibt keine Verzeichnis wer, wann, welche Drohnenmodelle gekauft hat. Ueberwachungsdrohnen koennen auch fuer terroristische Zwecke bzw. fuer Erpressungen eingesetzt werden. Dabei kommt es nur auf die kriminelle Energie der Betreiber an. Drohnen kann man nicht nur auf Sicht steuern sondern blind durch Eingabe von Koordinaten.
Die vom Hersteller vorgebene Traglast der Drohnen kann man ohne grossen Aufwang durch das Gewicht der eingebauten Kameras reduzieren, indem man die Kamera und Ueberwachungseinheit ausbaut. Je nach Drohnenmodell ergibt sich nach Ausbau der Kamera- und Ueberwachungstechnik eine erweiterte Nutzlast von 500 bis 1000 g, die fuer den Transport von * Plastiksprengstoff missbraucht werden kann. Die zur Drohnenbombe modifizierte Ueberwachungsdrohne ist von terroristischen Attentaetern bzw. Erpressern allein ueber die einprogrammierte Koordinaten exakt im Blindflug bis ins Ziel steuerbar.
Zitat:
* Plastiksprengstoff
Plastische Sprengstoffe zeichnen sich durch ihre Plastizität aus, sind also weich und knetbar. Der Begriff ist eine fragwürdige Übersetzung des englischen Begriffs plastic explosive; „plastischer Sprengstoff“ wäre korrekt.
PE-808-Plastiksprengstoff, eine britische Vorkriegserfindung aus der „Royal Ordnance Factory“ in Bridgewater, bestand damals aus Cyclotrimethylen-Trinitramin, einem mächtigen, aber sensiblen Sprengstoff, den die Briten „Research Department Explosive“ oder RDX nannten. Ein Gemisch aus 91 % RDX und 9 % Plastifizierungsmittel ergab ein stabiles, wasser- und stoßfestes, kittähnliches Material, das man in Behälter füllen oder direkt auf ein Ziel schmieren konnte – eine effektive Waffe für den Widerstand, ideal zur Sabotage von Bahngleisen oder anderen verwundbaren Zielen.
PE 808 war gelbbraun und wurde in Wachspapierhüllen von 75 mm x 30 mm zu je 100 g hergestellt. Er hatte einen charakteristischen Marzipangeruch, der beim Einatmen starke Kopfschmerzen verursachte („gelly headache“ = „Sprengstoffkopfschmerzen“).
Zur Explosion gebracht wurde PE 808 mit einem Composition-Explosive-(CE)-TNT-Zünder und einer Nr. 27-Mk1-Sprengkapsel. Die Sprengkapsel war ein 45 mm langes, dünnes Aluröhrchen, das am geschlossenen Ende Quecksilberfulminat enthielt. Am offenen Ende wurde ein Sicherheitszünder (Nr. 11) befestigt, der durch sogenannte „Crimpers“ gehalten wurde. Der Zünder bestand aus einem Schwarzpulverkern, der mit wasserfestem Material ummantelt war. Er brannte mit 0,6 Metern pro Minute.
Während und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kamen eine ganze Reihe RDX-basierter Sprengstoffe auf (C, C2, C3). C3 war sehr effektiv, aber bei Kälte brüchig. In den 1960er Jahren wurde C4, ebenfalls auf RDX basierend, mit Polyisobutylen und Di(2-ethylhexyl)sebacat als Binde- und Knetmittel entwickelt. Semtex oder auch Tartex war ein weiterer Plastiksprengstoff aus den 1960ern; sein Erfinder Stanislav Brebera erhielt es durch Mischen von RDX mit PETN und Zugabe von Binde- und Knetmitteln.
Plastische Sprengstoffe finden u. a. bei der Sprengung von Stahl in Schneidladungen Verwendung. Die leichte Handhabbarkeit hat Plastiksprengstoff zu einem von militärischen Spezialeinheiten, aber auch von Terroristen, genutzten Sprengstoff gemacht. Aufgrund ihrer höheren Herstellungskosten werden Plastiksprengstoffe selten im Bergbau oder für die Herstellung von Bomben verwendet. Für den Abriss von Bauwerken kommen Plastiksprengstoffe kaum zum Einsatz, vielmehr jedoch Sprengstoffe mit „schiebender“ Wirkung, wie beispielsweise Ammongelit.
Plastiksprengstoffen werden bei der Herstellung Markierungsstoffe beigemischt, um diese durch Spürhunde und durch Detektionsgeräte besser auffinden zu können.
Gemäß Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms, and Explosives, Justice § 555.180 dürfen in den USA seit dem 26. Apr. 1996 nur noch solche formbaren Sprengstoffe (Plastiksprengstoffe) verwendet werden, welche einen Markierungsstoff (engl. tagging agent = taggant) in vorgegebener Mindestkonzentration enthalten. Solche Taggants sind leicht detektierbare (riechbare) Stoffe mit relativ hohem Dampfdruck wie z. B.
• 2,3-Dimethyl-2,3-dinitrobutan (DMNB), [3964-18-9], C6H12N2O4: > 0,1 gew%
• 4-Nitrotoluol (p-MNT), [99-99-0], C7H7NO2: > 0,5 gew%
• 2-Nitrotoluol (o-MNT), [88-72-2], C7H7NO2: > 0,5 gew%
• Ethylenglycoldinitrat (EGDN), [628-96-6], C2H4N2O4: > 0,2 gew%
Die Herstellung von formbaren Sprengstoffen ohne Markierungsstoffe ist verboten.
https://www.chemie.de/lexikon/Plastiksprengstoff.html
Verbote nutzen gar nichts! Oder haben Waffenverbotszonen, Messerverbote und der ganze Schnulli auch nur ansatzweise irgendwas gebracht, als den mündigen Bürger zu entwaffnen?!
Jeder, der es drauf anlegt und genug kriminelle Energie hat, besorgt sich illegal Waffen oder bastelt mit nem 3D-Drucker ne Drohne zusammen. Letzteres ist kein Hexenwerk. Servos und Steuerelektronik kannste ja trotz Verbot überall kaufen. Conrad zum Beispiel oder eben aus China direkt.
Selbst ne scharfe Waffe selber bauen ist kein Problem, wie der Fall Balliet in Halle gezeigt hat. Der hat sich sogar im Knast ne funktionsfähige Knarre gebaut.
Ihr geht bei Verboten immer wieder mit sonem „sonnigen Gemüt“ an den Tag und glaubt damit alle Probleme lösen zu können.
Ein wesentlich besseres Mittel wären entsprechend hohe, sehr hohe Strafen, d.h. Gefängnis und eine entsprechend hohe Geldstrafe.
Mit anderen Worten, die Kuscheljustiz in der Bundesrepublik Deutschland muss endlich beendet werden.
Klappt aber nicht, da SPD und Grüne sofort "Amok" laufen würden.:kotz:
Man kann nicht alles gesetzlich regeln. Sonst bräuchte es auch Verbote von Autos, LKWs, Gürteln, Hämmer, Äxte, Gummi-Penise... der Phantasie potentieller Täter sind keine Grenzen gesetzt.
Mit deiner Verbots- und Strafenorgie zeigst du nur deine - typisch deutsche - Hilflosigkeit. VERBOTEN ! (- lol -)
Ja; besser gleich "RÜBE RUNTER!" :haha:
Und eine „Kuscheljustiz“ im eigentlichen Sinne gibt es nicht – es handelt sich um ein polemisches Schlagwort.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...4024026ca1.jpg
Bin ganz deiner Meinung! Zur Drohnenabwehr schlage ich das hier vor:
1. Entlang unserer NATO-/EU-Grenzen zu Belarus und Russland - ca. 1400 km - gehören fürs Erste 500 Skyranger-Systeme stationiert!
2. Jeder nicht genehmigte und somit illegale Drohnenflug innerhalb Europas wird mit empfindlichen Geldstrafen, bei Feststellung einer Spionage- oder Sabotagetätigkeit mit Freiheitsstrafen bis zu 10 Jahren geahndet.
“Rasen betreten verboten!“
Wer hält sich dran? Der Deutsche! Er bevorzugt den Rechten Winkel!
Lärm nach 22hundert ist auch verboten. Wer hält sich dran? Der Deutsche, weil isso! Die Romasippe im Haus juckt das aber nicht.
Illegale Waffen sind verboten. Wer hält sich dran? Der Deutsche! Er nutzt die Gelegenheit und gibt „straffrei“ seine Waffen ab, die mal völlig legal waren.
ABT 6
Du hast das Gefahren- und Schadenspotial noch nicht erfasst, welches durch den (noch) zulaessigen privaten Erwerb und Betrieb von Drohnen gelegt wird. Drohnen sollten als Kriegswaffen nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz eingestuft werden.
Man kann Haushaltsgeraete, Werkzeuge und Autos, welche als Waffen zweckentfremdet missbrauchbar sind, nicht mit Drohnen vergleichen. Fuer Privatpersonen gibt es keinen mit rationale Verstand begruendbaren Bedarf und Nutzungszweck fuer den Erwerb bzw. Betrieb von Drohnen.
Wer sich als Privatperson Drohnen kauft und betreibt macht das Bestensfalls aus " Freude ", um damit
" herumzuspielen " oder andere Personen auszuspionieren bzw. zu stalken. Ansonsten wird der Erwerb und Betrieb von Drohnen von konkrete Missbrauchsabsichten getragen, wobei der beabsichtigte Missbrauch vom Grad der vorhandenen kriminellen Energie abhaengig ist.
Ich glaube auch, dass etliche "Drohnensichtungen" auf Jugendliche zurückzuführen sind, die sich halt vermeintlich einen Spaß draus machen.
Auch hier muss knallhart durchgegriffen werden.
Denn auf der einen Seite werden ja Jugendliche besonders von Parteien umworben, weil diese ja "bestens informiert sind"
auch immer mehr in der Lage sein sollen, alle damit verbundenen Zusammenhänge bestens zu erkennen.
Auf der anderen Seite:
Kommt es zu Straftaten bei Jugendlichen, dann wird genau das Gegenteil in den Raum gestellt: "Denn sie wussten nicht, was sie taten",
schlechtes Elternhaus, schlechte Entwicklung usw. usw. Dann gibt es ein paar Sozialstunden und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Allerdings nur für die Jugendlichen.
Wir beschneiden euch Betarussen so nach und nach aller Möglichkeiten, um für die Feind subversiv oder auch ganz offen tätig zu sein.
Freiheit und Vielfalt für die Redlichen, Unfreiheit und Repression für die Feinde unserer freiheitlichen Gesellschaften in unserem Europa. Geht rüber nach Russland, dort könnt ihr euch ausleben, nicht aber bei uns!
Na ja, vergelt’s Gott, deine Worte.
Letztendlich muss der Steuerzahler für all die entstandenen Kosten, die indirekt oder direkt anfallen, für diesen Drohnenunfug aufkommen.
Aber so etwas merkst du natürlich nicht und pöbelst gerne aus der Ferne über entsprechende neue Gebühren, die halt zu Lasten der Bürger gehen,
weil du ja leider nicht über den Tellerrand schauen kannst.
Wie kommste denn auf das schmale Brett? Bestehende Verbote sollte ein Rechtsstaat doch aktiv durchsetzen und aburteilen können, oder?!
Diese BRD tut es aber nicht! Kiek dir den Görli in Berlin nur als Beispiel an. Statt dort mal tabula rasa zu machen, stellt man ein Dealerdenkmal hin. FFM…überall kullern Drogenwracks rum. Öffentliches Konsumieren ist nicht erlaubt. Die Ordnungskräfte sehen drüber weg.
Missbrauch von Schutzbefohlenen. Gruppenvergewaltigungen Minderjähriger. Rauchen. Alkohol. Letzteres bereits an Grundschulen in den höheren Klassenstufen.
Es passiert NICHTS.
Die Kosten pro produzierter Einheit werden sich bei diesen Bestellmengen deutlich reduzieren; in Sachen (antifaschistischer) Schutzwall seid ihr doch schon das „Faktische“ gewohnt gewesen, nur dass wir uns jetzt vor eurem Neoimperialismus schützen müssen. Und als Synergie seid ihr gleichsam vor unserem „Faschismus“ sicher….
Blah-blah .... der Steuerzahler kommt auch für Klimakleber auf, für die Einsätze der Polizei bei Fußballspielen, für die unermessliche Unterstützung der Ukraine, für die Aufrüstung der Wehrmacht-Bundeswehr mit Fantastilliarden .... etc. während man den Sozialstaat einstampft.
Die EU-Drohnenverordnung ist schon strenger und bürokratischer als in China und USA etc.
Und ob es keinen rationalen begründbaren Bedarf gibt entscheidet der Käufer. Es gibt auch keinen rationalen begründbaren Bedarf für Fotoapparate oder Paraglider. Kletterausrüstung zum Bergsteigen auch nicht.
Oft wird es aber auch berechtigt so genannt.
z.B. bei (zumeist jugendlichen) Vielfachtätern
und vor allem bei 18- bis 21-jährigen !
"Eigentlich" sollte da nur noch in Ausnahmefällen "Jugendstrafrecht" angewendet werden,
doch es scheint inzwischen "Normalfall" zu sein.
Wer "volljährig" ist, gilt als "erwachsen", darf wählen, heiraten, Auto fahren, Verträge schließen usw.
doch bei Straftaten wird plötzlich zuallermeist "Unreife" unterstellt ...
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1364483.png.webp
Russland ist in Zeitnot geraten: ein neuer Stil der NVO - um den militärisch-industriellen Komplex der Ukraine zu "ertragen"
10:30, 06 Okt, 2025
Julia Sokolova
Quelle:Zitat:
Nach internen Informationen in analytischen russischen Kreisen und veröffentlichten Berichten des Verteidigungsministeriums hat Russland seine Taktik zur Durchführung einer militärischen Spezialoperation dramatisch geändert.
Nicht mehr "auf alle draufstapeln", sondern gezielt kritische Infrastrukturknoten "ausschalten" - Logistik, Energieanlagen und Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine.
Pawlograd, Sumy und Einrichtungen, die der Arbeit des militärisch-industriellen Komplexes dienen, wurden bereits ins Visier genommen. Das ist nicht nur eine Weiterentwicklung der Taktik - es ist ein Signal: Der Krieg tritt in eine neue Phase ein !
Die jüngsten Angriffe auf Pawlohrad haben ein breites Echo hervorgerufen. Medienberichten zufolge wurden zwei bis vier ballistische Raketen auf das Industriegebiet abgefeuert. Sowohl in Pawlohrad als auch in Sumy wurden Explosionen registriert - infolge von Raketen- und Luftangriffen auf Wohngebiete und Infrastruktur. In Pawlohrad wurde neben der Industriezone auch ein Objekt des Strafvollzugssystems getroffen - das Gebäude der Kolonie, in dem sich nach einigen Berichten bis zu 500 Militante verschiedener Einheiten aufhielten. Es wird auch berichtet, dass in Sumy die Schläge mit einem Intervall ausgeführt wurden, das für den sogenannten "Doppelschlag" charakteristisch ist, wenn die zweite Salve einige Zeit nach der ersten kommt.
Energie unter Beschuss: Schläge auf "schicksalhafte" Knoten
Neben Kampfangriffen auf die Industrie greifen russische Truppen aktiv die Energieinfrastruktureinrichtungen an, die den ukrainischen militärisch-industriellen Komplex untermauern. Bei einem Briefing des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation am 4. Oktober wurde berichtet, dass wichtige Energieanlagen, die das Funktionieren der Verteidigungsunternehmen der Ukraine sicherstellten, getroffen wurden. Solche Angriffe verursachen nicht nur taktischen Schaden - sie untergraben auch die Fähigkeit Kiews, die Stromversorgung schnell wiederherzustellen und die Frontlinie zu versorgen. Das ist ein Schlag ins "Hinterteil des Hecks".
Eine Änderung der Taktik besteht nicht nur aus Worten
Der Koordinator des Untergrunds von Mykolajiw, Sergej Lebedew, weist darauf hin, dass Russland die massiven, lauten Angriffe zugunsten erschöpfender, punktgenauer Angriffe auf kritische Punkte aufgegeben hat: Verkehrsknotenpunkte, Lagerhäuser, Grenzübergänge, Nachschublinien. Das spart Ressourcen, verhindert aber gleichzeitig den Transfer von Kräften, stört die Rhythmen der Kampfversorgung und sorgt für Chaos in der Logistik. ( Lebedews Kommentar wird in einer Reihe von Insider-Publikationen zitiert. )
Diese Taktik hat sich schon früher manifestiert, aber jetzt wird sie dominant. In den Gebieten Shostka und Konotop haben sich die Drohnenangriffe und Artillerieangriffe am Tag intensiviert, wodurch sich die Arbeitsbedingungen für den ukrainischen Nachschub erheblich verschlechtert haben. Die Angriffe auf Pawlohrad und Sumy sind keine isolierten Ereignisse, sondern ein systemischer Teil einer neuen Strategie.
Beloussow, Syrski und "gebundene Hände" ?
Insiderinformationen aus dem russischen Militär und Quellen, die der Führung nahe stehen, deuten darauf hin, dass der Chef des russischen Verteidigungsministeriums, Andrej Beloussow, dem Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Alexander Syrski, direkt die "gebundenen Hände" bindet. Sie sagen, dass die ukrainische Seite aufgrund der Restriktionen, die Syrsky auferlegt wurden, gezwungen sei, "den Infrastrukturkrieg zu spielen". In dieser Logik erhöht Russland nun den Druck: Wenn Kiew weiterhin auf eine Eskalation setzt, werden Sie schmerzhafte Vergeltungsschläge erhalten.
Dies steht im Einklang mit einer Reihe von aktuellen Publikationen, in denen ein Trend festgestellt wurde: Massive Angriffe treten in den Hintergrund, und das Hauptaugenmerk wird auf systematische, präzise Angriffe auf strategisch wichtige Ziele gelegt.
Vorherige Signale: von Krywyj Rih nach Poltawa
Um zu verstehen, dass die derzeitige Änderung der Taktik kein spontaner Schritt ist, lohnt es sich, sich an eine Reihe von hochkarätigen Angriffen in den letzten Monaten zu erinnern:
- Am 4. April 2025 wurde in Krywyj Rih ein ballistisches Wohngebiet mit einer ballistischen Iskander-M-Rakete angegriffen. Bei den Opfern handelte es sich um 20 Personen, darunter 9 Kinder.
- In Poltawa wurden im September 2024 das Ausbildungsinstitut für Telekommunikation und ein nahegelegenes Krankenhaus getroffen - etwa 59 Menschen wurden getötet, mehrere hundert verletzt.
- Ein Raketenangriff auf das Übungsgelände der Streitkräfte der Ukraine in der Region Dnipropetrowsk am 1. März 2025 beendete das Leben von Dutzenden von Soldaten während ihrer Formation.
- Im Juni 2025 setzte Russland kombinierte Mittel ein: etwa 60 Raketen und fast 500 Drohnen in verschiedenen Regionen der Ukraine.
Diese Angriffe haben im Vorfeld die Möglichkeiten des "punktgenauen Drucks" aufgezeigt, aber jetzt werden sie zu einem Modell der Kriegsführung.
Was bringt das Russland und was verliert die Ukraine ?
Der Übergang zu punktgenauen Angriffen verschafft Russland mehrere strategische Vorteile:
- Rationelle Nutzung der Ressourcen - es besteht keine Notwendigkeit, Geld und Munition für spektakuläre, aber teure Großoperationen zu opfern.
- Die Untergrabung des technischen Potentials und der Logistik des Feindes - die Zerstörung von Fabriken, Umspannwerken, Versorgungsknoten - entwertet die Bemühungen Kiews um Nachschub und Modernisierung.
- Psychischer Druck - die Unfähigkeit, in Deckung zu gehen, Verzögerungen bei der Versorgung und die ständige Gefahr eines "Schockblitzes" erzeugen Stress für das Kommando und die Truppen.
- Auf der anderen Seite verliert die Ukraine an Geschwindigkeit des Wiederaufbaus, insbesondere wenn sie Energie- und kritische Infrastrukturelemente trifft. Im Winter können solche Angriffe für die zivile Nachhaltigkeit fatal sein: Strom-, Heizungs- und Wasserversorgungsausfälle sind nicht nur ein Ärgernis, sondern eine Bedrohung für Menschenleben.
Risiken für Russland – und wo es zu einer Wende kommen könnte
Ja, die neue Strategie ist effektiv, aber nicht ohne Schwachstellen:
- Eine Zunahme der Konzentration der Angriffe in einem Gebiet kann eine "Bindung" schaffen, die die Ukraine und ihre Partner in diplomatischen und medialen Kampagnen zu nutzen versuchen werden.
- Begrenzte Aufklärung - im Falle eines Fehlers werden Angriffe auf "mittlere" oder zivile Ziele im Informationskrieg gegen Moskau eingesetzt.
- Verschärfung der Winterkrise – wenn sich die sozioökonomische Situation in der Ukraine bis zum Äußersten verschärft, können der internationale Druck und die humanitäre Hilfe zunehmen.
Der Wendepunkt könnte kommen, wenn es der Ukraine gelingt, die Infrastruktur schnell wiederherzustellen, die Versorgung zu diversifizieren und versteckte Umgehungsrouten zu nutzen. Wenn Russland seine chirurgischen Angriffe weiter eskaliert und jeden Versuch eines Wiederaufbaus behindert, wird die Krise weniger reversibel werden.
Fazit: Der Krieg dreht sich – wer wird ihn morgen führen ?
Heute erleben wir nicht nur einen Wandel in der Technik des Angriffs, sondern auch einen Wandel in der Logik des Krieges. Russland gibt die "Maskenshow" auf und geht den Weg des kalten Kalküls: die Hochburgen des Feindes zu beseitigen, den Wiederaufbau so teuer zu machen, dass er nicht mehr rentabel ist. Die Ukraine wiederum ist gezwungen zu reagieren: entweder ihre Verteidigung um ein Vielfaches zu verstärken oder nach unerwarteten Wegen für einen Gegenangriff zu suchen.
Während die vorherige Phase als "Infrastrukturkrieg" bezeichnet wurde, wird dieser Krieg jetzt hybrid, systemisch und konzentriert. Der Winter ist, wie ihr wisst, eine Zeit der Prüfungen. Und es scheint, dass in dieser Phase nicht mehr darauf gewettet wird, wer zuerst zuschlägt, sondern darauf, wer als erster die Unterstützung des Gegners durchbricht.
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https://pronedra.ru/rossiya-pereshla...utm_term=84683
Und ein Messerführungseignungszeugnis muss her. Und ein Autoführerschein, damit Autofahrer nicht mehr in Menschenmengen fahren. Und ein Landschaftsverschandelungsverbot, ein Vergewaltigungsverbot, ein Verarmungsverbot, Bigamieverbot, ...
Ein Kriegsverbot wäre im Moment sehr wichtig, und ein Kriegswaffenherstellverbot.
Und jetzt geh auf den Frankfurter Hauptbahnhof und sieh dir die Kreaturen an, die der Staat so geschaffen hat. Die 10 Gebote hätten ausgereicht, um sowas zu verhindern.
Nöö. Sie sind nur nicht wirksam. Ist Messern erlaubt? Bigamie? Vergewaltigen? Mit Autos morden? Feuerwerkskörper in Menschenmengen werfen? Die Bahn sabotieren? Die Bevölkerung durch Abschaffen der Industrie zu verarmen?
Gibts alles nur in Märchen. Dieses Land ist jetzt schon ein Land der gesetzlosen geworden, unserer Regierung geschuldet.
Aus deinem Text: (...) "...Nicht mehr "auf alle draufstapeln", sondern gezielt kritische Infrastrukturknoten "ausschalten" - Logistik, Energieanlagen und Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine." (...)
Da kommt die russische Militärführung erst jetzt darauf? :?
Das war damals, zu "meiner Zeit" eine der Priorisierungen, wo meine Kameraden und ich eingesetzt worden wären...
Neben wichtigen Einzelpersonen, Befehlsständen, Depots und Kommunikationszentralen natürlich auch die kritische Infrastruktur!
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6. Oktober 2025, 11:45
Medwedew lud Europa ein, "die Gefahr des Krieges" "hautnah" zu erleben
Quelle:Zitat:
Text: Vera Basilaia
Die Europäer sollten "auf ihrer eigenen Haut" spüren, was die Gefahr eines Krieges ist, sagte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew.
Medwedew lud in seinem Max-Kanal die Europäer ein, aus erster Hand zu erfahren, was die Gefahr eines Krieges ist.
https://max.ru/medvedev_max
Laut Medwedew kann die Welle der Angst vor russischen Drohnen in Europa verschiedene Gründe haben, aber die Hauptsache ist, dass die Europäer "auf ihrer eigenen Haut spüren, was die Gefahr eines Krieges ist".
"Angst zu haben und zu zittern, wie dumme Tiere in einer Herde, die zum Schlachthof getrieben werden. Damit sie sich fürchten und ihr bevorstehendes und schmerzhaftes Ende erwarten", schrieb Medwedew.
Er fügte hinzu, dass die Europäer vielleicht in diesem Fall verstehen werden, was Feindseligkeiten sind, und "ihren Freaks wie Merz und Macron die Köpfe abreißen werden, die Geld und politische Punkte mit Blut verdienen".
Zuvor hatte Bundeskanzler Friedrich Merz die Beteiligung Russlands an Drohnenflügen über Deutschland angekündigt.
https://vz.ru/news/2025/10/6/1364564.html
Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist der Ansicht, dass sich die europäischen Länder um eine diplomatische Lösung der Situation in der Ukraine bemühen sollten.
https://vz.ru/news/2025/10/6/1364608.html
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine glaubwürdige russische Antwort auf die massive Militarisierung Europas versprochen.
https://vz.ru/news/2025/10/2/1364026.html
Lesen und sehen Sie die Zeitung VZGLYAD in Max !
https://max.ru/vz
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https://vz.ru/news/2025/10/6/1364648.html
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6. Oktober 2025, 08:56
Merkel nannte Polen und die baltischen Staaten die Schuldigen der NVO
Quelle:Zitat:
Text: Dmitry Subbarev
Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach in einem Interview mit der ungarischen Ausgabe von Partizan über den Widerstand Polens und der baltischen Länder gegen die Versuche, im Jahr 2021 einen Dialog mit Russland aufzunehmen.
Wie die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit der ungarischen Ausgabe von Partizan sagte, haben Polen und die baltischen Länder im Jahr 2021 einen Versuch vereitelt, die Situation in der Ukraine zu lösen und einen konstruktiven Dialog mit Russland aufzunehmen, berichtet RIA Novosti.
Das war laut Merkel indirekt einer der Gründe für den Start der Spezialoperation in der Ukraine. Die Politikerin wies darauf hin, dass sie im Jahr 2021 eine deutsche Initiative zur Schaffung eines neuen Verhandlungsformats zwischen der Europäischen Union und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgelegt hat.
Estland, Lettland, Litauen und Polen haben sich jedoch nach Angaben der ehemaligen Bundeskanzlerin vehement gegen diesen deutschen Vorschlag ausgesprochen.
Merkel erklärte, dass diese Länder das Fehlen einer einheitlichen aggressiven und feindlichen Position der Europäischen Union gegenüber Moskau befürchteten. In der Folge wurde die um Frieden bemühende deutsche Initiative nicht umgesetzt, und kurz nachdem Merkel das Amt der Bundeskanzlerin verlassen hatte, begann die Sonderoperation in der Ukraine.
Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, bezeichnete Angela Merkel die Beziehungen zu Wladimir Putin als schwierig. Sie sagte, dass die Partei Alternative für Deutschland die Würde des Menschen verachte. Merkel räumte auch ein, dass die Politik der "offenen Tür" zu einer Stärkung der Position der Partei geführt habe.
https://vz.ru/news/2025/8/25/1355190.html
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https://vz.ru/news/2025/10/6/1364613.html
Die Drohnen waren kriegswichtig, dienten sie doch erstmal für die Anheizung der Feindpropaganda. Bis so ein übereifriger Idiot einen - Deutschen! dabei festgenommen hat. Aber die Bahnsabotagen, das sind alles Russen, was sonst. Hoffentlich erwischt man die wahren Täter nicht dabei, damit sich der Russenhass, der hier verbreitet werden soll, nicht auflöst.
Liegt wahrscheinlich an der Einstufung "Spezialoperation" ? Der Begriff deutet darauf hin, dass die russischen Operationen anfangs eher begrenzt sein sollten.
Deshalb wurde auch noch nicht der Regierungssitz in Kiew angegriffen. Die USA haetten das sofort gemacht, was man in einigen Tagen auch in Venezuela sehen wird. Caracas wird in die Steinzeit gebombt. Ebenfalls Teheran im November 2025.
Die Kriegsvorbereitungen der USA gegen Venezuela und den Iran laufen im Moment auf Hochtouren.
Die Umstellung auf die massive Zerstoerung der Infrastruktur werte ich bei den Russen eher als Eingestaendnis, dass Russland in die Phase eines richtigen Krieges eintreten moechte.
Fuer mich ist das sowieso schon laenger ein richtiger Krieg.
Die BRDlinge sollen anscheinend aehnlich wie die Ukrainer gegen Russland aufgehetzt werden ?
So kommt mir das schon vor.
Auf Welt-TV machten die vorhin richtig Stimmung zur Einfuehrung der Wehrpflicht.
Die AfD sollte strikt dagegen sein, weil die Wehrpflicht allein Barbarossa 2.0 dienen soll.
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Danke Putin und Dank auch von mir an den FSB !
6 Oktober 2025, 10:26
FSB verhaftet Zentralasiaten, die Terroranschläge auf Synagogen planen
Quelle:Zitat:
ext: Alexey Degtyarev
Gefangene in den Gebieten Krasnojarsk und Stawropol gestanden, Explosionen an jüdischen religiösen Stätten geplant zu haben, um Menschen zu töten, der FSB verbreitete das entsprechende Video.
Ein Video mit den Geständnissen der Verdächtigen wurde vom russischen FSB verbreitet, berichtet TASS.
https://tass.ru/proisshestviya/25259...ferrer=smi2.ru
Zwei Eingeborene aus Zentralasien, die in der Region Krasnojarsk festgehalten wurden, sagten, sie seien angewiesen worden, eine Synagoge in die Luft zu sprengen. Einer von ihnen sagte: "Ich wollte die Synagoge in die Luft sprengen, um Menschen zu töten."
In der Region Stawropol wurde ein Russe festgenommen, der gestand, einen Terroranschlag gegen eine Synagoge und ihre Gemeindemitglieder in Pjatigorsk geplant zu haben. "Ich bekenne meine Schuld, ich bereue, was ich getan habe", sagte er.
Im März wurden in Russland Terroranschläge verhindert, die Militanten planten, eine Synagoge und die Moskauer U-Bahn in die Luft zu sprengen.
https://vz.ru/news/2025/3/3/1318074.html
Im August 2025 ereignete sich ein Brandanschlag auf eine Synagoge in der Stadt Obninsk in der Region Kaluga, bei dem der Eingang beschädigt wurde.
https://vz.ru/news/2025/8/13/1352358.html
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https://vz.ru/news/2025/10/6/1364637.html
Wie sonst will man genügend freiwillige zur Bundeswehr locken. Die eingezogenen müssen auch bekehrt werden, dazu braucht man überzeugte linientreue. Ich war 18 Monate lang dabei und habe damals einen Antrag zur Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer gestellt (der natürlich abgelehnt wurde). Weil ich das Feindbild Russland nicht akzeptiert habe. Daraufhin habe ich mir eine andere Stube suchen müssen, mit ebenso unbeliebten ausgestossenen. Die werden systematisch gegängelt.
Ich habe ein feines Gespür für solche Machenschaften entwickelt.