Naja, Souvlaki-Türken halt.
Druckbare Version
Ne, sind sie nicht, es ist gerade mal etwas über 500 Jahre her und die Griechen schafften es sogar als fast totgesagte, nach langer Dunkelheit, auch wieder sich vorm Tyrannen zu befreien.;)
Solange wie die Griechen, generell sowie auch gerade was die Hochphasen anging, hielt sich sonst keiner in Europa. Wir sind nunmal die absoluten Meister in diesem Geschichts-Marathon, da kannst du noch so lange suchen gehen. Es gibt immer Höhen und Tiefen, aber das Hellenentum hat nunmal in all diesen dennoch stand gehalten und wird dies auch weiterhin tun....!
Und sooo schlecht stehen wir selbst heute nicht da, da gab es wahrlich wesentlich schlechtere Zeiten, übrigens auch für euch...;)
Erst die Fresse aufreissen, dann losen und kapitulieren und plötzlich Demut üben scheint mir mehr deinesgleichen Metier, ich kämpfe lieber bis zum Ende durch und ebenso nutze ich mein Wort.;)
Sowas macht nur deinesgleichen Neukümmel-Phantasten....:D
Griechen definieren sich über das Hellenentum, dies ist keine Muss-DNS, sondern vor allem griechische Bildung, Kultur und Zusammengehörigkeitsgefühl!
Das reicht um über die Jahrtausende zu bestehen...bzw über diese Jahrtausende zu triumphieren...
Vor 500 Jahren gab es überhaupt kein Griechenland. Da wart Ihr Teil des Osmanischen Reiches.
Wenn Sie mal schauen möchten:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20100310183747
Du solltest den Freunden des heiligen Landes als Nichtgrieche wenigstens reinen Wein einschenken.
- Ein Hellas existiert erst seit 1821 wieder,
- zuvor war es besetzt durch das Osmanische Imperium, welches herrschaftlich islamisch ausgelegt war,
.
- davor war es besetzt durch das byzantinische Imperium, welches herrschaftlich christianisch ausgelegt war, und welches den Hellenismus bis auf's Blut bekämpfte
Das alles wurde längst durch die Wissenschaft nachgewiesen.
Oder soll ich erneut etwas einposten, was du nicht übersetzen möchtest, wie das jahovitisch-orthodoxe Patriarchat zu seinen Besuchern folgendes sagt:
"Meine Brüder, ich freue mich, Christianer seid ihr, KEINE Hellenen".
Merkst du nicht, wie die Sympathien auf Seiten Hellas' sind? Musst du die Freunde des heiligen Landes auch noch dermassen billig hintergehen in deinem Wahn der Hinternknutscherei der Priester?
Nachbar2354
Ich finde, dass das leben in Deutschland für den einfachen Bürger auch kein Zuckerschlecken mehr ist. Ob Wirtschaftsmacht oder Exportweltmeister, das bringt dem kleinen deutschen Mann überhaupt nichts!
Er muß sich in seinem bescheidenen Leben mit Leiharbeit, Hartz IV und "Kassenpatient" ohne Zukunftsperpektive durchboxen.
Kurz und Knapp: Sklavenleben.
Das ist umstritten.Es kann so sein , muss aber nicht.Die Abschreibungen für Deutsche Firmen und Banken wären zumindest sehr bitter.
Die Frage ist wie gut entsprechende Firmen das wegstecken könnten.Das ist sehr spekulativ und es gibt sehr viele Möglichkeiten.
Bestenfalls apssiert gar nichts und die Deutsche Wirtschaft die sich im Aufschwung findet verkraftet die Verluste weitestgehend selbständig , schließlich ist Griechenland ein relativ kleines Land.Schlimmstenfalls werden die Banken schwer getroffen , sind bei Krediten zurückhaltender und geben keien Kredite an die Firmen die sie bräuchten da sie ebenfalls Abschreibungen vornehmen mussten.Hier besteht dann in der Tat die Gefahr das der Steuerzahler ziemlich stark belastet werden würde.
Das ganze ist wie gesagt ziemlich spekulativ.
Möglichkeit zwei nämlich das geben von Hilfkrediten verhindert ein solches extrem Szenario wie oben ebschrieben.Andererseits scheint es im Moment so das es Griechenland nicht hinbekommt neues Geld heranzuschaffen und seinen haushalt Ansatzweise zu konsolidieren.Im Klartext die bisherigen Maßnahmen führten nicht zum gewünschten Erfolg.
Und wenn das so bleibt führt das ganze irgendwann zu einer regelrechten Insolvenzverschleppung die das ganze noch schlimmer macht als ein Pleitegehen Griechenlands.
Im Moment kann man also nicht sagen welches Vorgehen das bessere ist.Beide Szenarien nämlich Griechenland Geld zu geben , bzw Griechenland Pleitegehen zu lassen haben für beide Länder einen vor und einen nachteil.
Griechenland geht Pleite:
Vorteil Deutschland:Ende der Hilfszahlungen und Bürgschaften
Nachteil Deutschland: Abschreibungen der Deutschen Wirtschaft die diese schädigt.
Vorteil Griechenland: Bezahlen der Schulden mit recht wertlosen Drachmen,Eventuell eine konkurenzfähigere Wirtschaft durch schwache
Drachme
Nachteil Griechenland:Kurzfristig-Mittelfristig : Verarmung und starke Arbeitslosigkeit,Jahrelanges Misstrauen von kreditgebern
Griechenland wird gerettet
Vorteil Deutschland: Die Deutsche Wirtschaft nimmt keinen Schaden
Nachteil Deutschland: Der Deutsche Staat muss über Jahre Millardenzahlungen und Bürgschaften leisten.
Vorteil Griechenland :Ein unmittelbarer Zusammenbruch der für starke Armut und Arbeitslosigkeit sorgen würdebleibt aus
Nach Griechenland: Über Jahre hinweg massiven Souveränitätsverlust und keine Eigenständige Finanzpolitik,man muss auf Jahre eisern spaaren.
Version 1 ist ein Ende mit starken schrecken.Version 2 ist über Jahre eventuell Jahrzehnte immer mal eine Portion schrecken.
Obwohl ich mir der Gefahren bewusst bin bevorzuge ich letztendlich Version 1.Das ein Staatsbankrott nicht der absolute Untergang sein muss trotz der immensen Probleme die er auslöst zeigt das Beispiel Argentinien.Das konnte sich innerhalb von zehn Jahren wieder erholen was auch in griechenland klappen kann.Bei Version zwei währen die unmittelbaren Folgen nicht so schlimm würden Griechenland aber für Kahrzehnte fesseln.
Der Deutschen Wirtschaft traue ich es im Moment zu die Abschreibungen zu verkraften so schwer das wäre.Zumal eine direkte Unterstützung für die Deutsche wirtschaft per Subvention meiner Ansicht nach Gewinnbringender wäre als sie über Griechenland zu unterstützen.
Vertrakte Situation.Heil heraus kommt aus dieser Sache jedenfalls niemand mehr.