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Borisbaran gehört zur Gruppe der russistämmigen Liberasten, die für 30 Silberlinge nicht nur ihr Vaterland verraten und verkaufen, sondern wohl auch ihre Verwandten verscherbeln würden. So hat er kein Problem damit, dass die Krim Anfang der 90er Russland mit Hilfe von Leuten seines Schlages vom Westen gestohlen wurde. Er hat auch kein Problem, dass ein westlich orientierter Diktator wie Krustchow, der zur Gruppe der Trotzkisten also der pro-westlichen Vaterlandverräter gehörte, innerhalb der Sowjetunion die Krim aus Russland raus gebrochen hat. Es geht ja schließlich gegen Russland und im Sinne westlicher Interessen, also ist es völlig in Ordnung. Das ist das ganze Gerechtigkeitsverständnis von Leuten wie Boris Baran, auch wenn er es in schmieriger Mafia-Manier versucht mit toll klingenden Begriffen auszuschmücken. Völkerrecht, Mänschänrächte, Meinungsfreiheit und und. Gleichzeitig hält er seinen Gegenüber für dumm, sodass er meint ihm diesen Mist auf schwatzen zu können.
Wenn sich der Besitzer aber sein Eigentum wiederholt, dann jault er auf und schreit haltet den Dieb. Erst Recht, wenn es Russland ist, welches sich sein Eigentum wiederholt. So etwas sieht die "liberale Intelligenzia", wie sich die Liberasten in Russland gerne selber nennen, überhaupt nicht gerne. Auch jetzt in Russland gibt es einen Haufen Liberaler, die nicht müde werden zu behaupten, wie furchtbar unfreiheitlich und undemoraktisch Russland doch sei. Mit der Ukraine und ihrem Nato gesteuerten Kurs haben sie aber natürlich kaum bis keine Probleme.