Kann man sich schon gegen Hitze impfen lassen oder frage ich zu früh?:haha:
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Schlechte Nachricht für Hirschhausen, Lauterbach und das RKI:
Es gibt nichts Gesünderes als einen schönen Sommer in Deutschland.
Streng genommen gibt es gar keine Hitzetoten.
In jedem Winterhalbjahr (Okt-Mrz) sterben zwischen 33.000 und 82.000 (im Schnitt 57.000) mehr Menschen als im Sommerhalbjahr (Apr-Sept).
Und damit sollte klar sein:
Eine Regierung, die Heizenergie unmäßig künstlich verteuert, damit Temperatursenkungen in Wohnungen (gerade auch von alten Menschen) provoziert, arbeitet nicht für, sondern gegen die Gesundheit der Menschen.
Die angebliche Sorge über 'Hitzetote' ist lediglich ein weiteres Ablenkungsmanöver zur Durchsetzung der Agenda.
https://sun9-26.userapi.com/impg/IJ8...6f8&type=album
https://twitter.com/tomdabassman/sta...93974312660996
Endlich HOCHSOMMER,
BaggerseeZeit,
Zeit, mal zu schauen wie das SCHNEE und EIS-Jahr war:
https://globalcryospherewatch.org/st...ker_nh_swe.png
Ups!
Ganzjährig ÜBER dem langjährigen Mittel,
und sogar aktuell taut es nicht ordentlich weg,
es wird einen Eis-Saldo PLUS geben, sprich GletscherZuwachs und Grönlandeis-Zuwachs,
das dritte in Folge!,
komische Klima-Erhitzung!
Die Sache mit dem Hochsommer soll sich wohl- glaubt man dem Wetterbericht- ab Morgen auch schon wieder erledigt haben. Dabei waren die Ankündigungen schon da: Hitze, Dürre.... Meine Regenfässer sind jedenfalls schon wieder gut gefüllt, für die schröckliche Dürre, die wir haben.
Klimakrise? Immer weniger Menschen sterben durch Klima-Katastrophen. Es gibt einen Hype – und es gibt die Realität.
Gepostet von Chris Frey | Jul 27, 2022 | Klima |
Klima: Katastrophe abgesagt!
Pierre Gosselin
In meinem gestrigen Beitrag habe ich erwähnt, wie die Klimaverrückten und die Medien die Menschen glauben machen wollen, dass wir uns in einer Krise befinden und dass der einzige Ausweg darin besteht, den permanenten Notstand auszurufen, zu rationieren und abzusperren.
Aber natürlich ist unsere Wetter- und Klimasituation nichts, was wir nicht schon einmal erlebt haben. Hier präsentieren wir einige Grafiken, die zeigen, dass wir uns nicht in einer „Klimakrise“ befinden. Tipp: Marcell Oberfeld.
Anzahl der Todesfälle ist sehr gering
Hier zunächst die Anzahl der Todesfälle durch Katastrophen mit Klima-Bezug:
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Abbildung 1: Klimabedingte Katastrophen. Technologie und fossile Brennstoffe haben bei dieser Entwicklung eine wichtige Rolle gespielt.
Die eigentliche Krise liegt 100 Jahre zurück.
Klimakosten
Als nächstes betrachten wir die Kosten der gesellschaftlichen Probleme im Vergleich zu den Klimakosten:
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Abbildung 2. Quelle: Björn Lomborg
Der Klimawandel ist ein vergleichsweise kleines Problem, und so ist es kein Wunder, dass viele Menschen den Klimawandel als etwas betrachten, über das sie sich keine Sorgen machen. Die Menschen denken heute vor allem an die völlig verkorkste Wirtschaft, für die die Klima-Alarmisten zu einem großen Teil verantwortlich sind.
Rekordniedrige Flutopferzahlen
Professor Lomborg analysierte auch die Zahl der durch Überschwemmungen getöteten Menschen in Europa (Abbildung 3):
https://eike-klima-energie.eu/wp-con...7/dying_03.png
Abbildung 3: Quelle: Björn Lomborg
Wieder einmal haben wir diese erfolgreiche Entwicklung der Technologie und den fossilen Brennstoffen zu verdanken. Aber für die Alarmisten sind immer die Feuerwehrleute für die Brände verantwortlich.
Kälte tötet viel mehr
Bei Hitzewellen stürzen sich die Klimaverrückten immer auf die paar Dutzend Todesfälle, die es gibt. Aber bei Kältewellen schweigen sie. Und wie Professor Lomborg in einer im Lancet erschienenen Grafik erneut zeigt, sterben durch Kälte auch heute noch weitaus mehr Menschen als durch Hitze:
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Abbildung 4: Kälte tötet neunmal mehr Menschen als Hitze. Quelle: Björn Lomborg
Mitteleuropa wird tendenziell feuchter
Europa leidet immer mehr unter Trockenheit, behaupten die Alarmisten, und bald wird es einen planetarischen Notstand geben. Betrachtet man jedoch die Niederschlagsmengen in Deutschland über einen Zeitraum von 140 Jahren, so stellt man fest, dass der langfristige Trend das Gegenteil ist: Es wird immer feuchter.
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Abbildung 5: Jährliche Niederschlagsanomalie (in Prozent). Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst
Das letzte Jahrzehnt in Deutschland war trocken, und das ist auf natürliche Zyklen zurückzuführen. Langfristig gesehen ist es jedoch seit Beginn der Industrialisierung immer feuchter geworden.
Es gibt noch viele andere Indikatoren, die zeigen, dass wir keine Krise zu befürchten haben. Worüber wir uns tatsächlich Sorgen machen müssen, sind die Panikmacher, die den permanenten Ausnahmezustand ausrufen und Rechte, Wahrheiten und Freiheiten beschneiden. Wenn das passiert, dann wird der Planet mit Sicherheit sehr schnell zur Hölle fahren.
Link: https://notrickszone.com/2022/07/20/...heres-reality/
:gib5:
Und morgen bei der Dürre im Rhein!
https://sun9-50.userapi.com/impg/9cz...4Eo&type=album