Was bedeutet eigentlich die Festnahme des neuen Helden und Rächers in spe für den kurz vor dem großen Durchbruch stehenden "grünen Widerstand"? Das wird doch nicht etwa nur heiße Luft gewesen sein?
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Was bedeutet eigentlich die Festnahme des neuen Helden und Rächers in spe für den kurz vor dem großen Durchbruch stehenden "grünen Widerstand"? Das wird doch nicht etwa nur heiße Luft gewesen sein?
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Hat sich da jemand die Finger verbrannt?
Ach was? Hose an Ort A ist also gleich angeblicher Hose an Ort B und dazu braucht man Ahnung von der Materie, so wie Du die hast. Man muß beispielsweise wissen, daß Bügelfalten typisch für US-Generale sind und niederangige GIs die aber auch tragen, weil sie bekanntermaßen Luschen sind. Wer Dir solchen Mist abkauft, ist nun wirklich ein noch größerer Volltrottel als Du und in dessen Bewunderung darfst Du Dich gern sonnen, Du Militärexperte.
Ein Lügner ist übrigens nicht der, den ein selbsternannter Hosenfachmann Lügner nennt, sondern der, der sich als Hosenfachmann ausgibt, ohne ein solcher zu sein. Wer von uns beiden außerhalb Deiner hiesigen Idiotensekte als lächerlicher Wicht gilt, wissen wir auch beide, oder etwa nicht?
Was könnte übrigens lächerlicher sein als ein nie im Krieg gewesener Musterpreuße, der für einen Militärfachmann hält, wer ein paar Hosenmuster auswendig gelernt hat?
Der gesamte Libyen - Raubzug war ein feiger Mordanschlag, hauptsächlich aus der Luft, gegen ein faktisch wehrloses Volk! Und diejenigen, welche sich mit Häme und Hohn der Opfer brüsten, sind arme kleingeistige Wichte, die sich auf die Seite der Mächtigen schlagen, weil ihr ganzes Lebens eine einzige Niederlage ist! So kommen sie aus diesem Strudel voller Komplexe auch mal an die Opferfläche!
:O
Die aktuellen Hintergründe um Saif Al Islam Gaddafi:
:OZitat:
Sonntag, 20. November 2011
Libyen: Saif Al Islam Gaddafi verraten
Saif Al Islam Gaddafi ist Samstagnacht in der südlichen Wüste Libyens, nahe der Ölstadt Ubari, von "Rebellen" gefangen genommen worden. Nach deren Angaben wurde er verraten. Ein Sprecher behauptete, sie hätten einen Tipp bekommen, dass Saif den vergangenen Monat in der Gegend verbracht habe. Er sei bereits seit längerem eingekreist worden. Es gab bei der Gefangennahme keinen Kampf. Saif Al Islam Gaddafi war in Begleitung von bewaffneten Kameraden. Nun befindet er sich in den Händen der „Rebellen“ von Zintan, wohin er geflogen wurde.
Auf Bildern sind drei bandagierte Finger an Saifs rechter Hand zu sehen; eine Verletzung, die von einem NATO-Luftangriff auf ihn beim Verlassen Bani Walids am 19. Oktober herrührt.
Amerikaner verkündet "fairen Prozess"
Der amerikanische Staatsbürger und von niemandem demokratisch gewählte „Interims-Premierminister Libyens“ Abdul Raheem al-Keeb verkündete, Saif werden eine fairen Prozess unter internationaler Beobachtung bekommen. Er „vergaß“ zu erwähnen, dass im "befreiten" Libyen die Sharia herrscht und es weder eine funktionierende, geschweige denn demokratische Justiz noch ein gültiges Gesetzeswerk gibt. Der Sprecher der Zintan-Brigade verkündete denn gestern ungerührt und zynisch live auf Al Jazeera, Saif bekäme einen fairen Prozess, „doch am Ende steht die Exekution".
Täter und Helfershelfer als faire Prozessbeobachter
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Den Haag hat plötzlich keine Eile
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Weder die NATO-Staaten noch die Marionetten-Regierung haben ein Interesse, von dem eloquenten Insider Saif Al Islam Gaddafi der Weltöffentlichkeit vorgeführt zu werden.
Saif könnte öffentlich anklagen
Schon häufig sind die Angeklagten vor imperialistischen Gerichten zu Anklägern geworden. Saif Gaddafi könnte die erfundenen Vorwürfe, die zum Anlass für den Krieg um das libysche Öl genommen wurden zur Sprache bringen; die NATO-Kriegsverbrechen gegen die libysche Zivilbevölkerung, die Finanzierung von Sarkozys Wahlkampf durch Gaddafi, die wahren Schuldigen an La Belle und Lockerbie oder dass die Ölmilliarden in riesige Infrastrukturprogramme und das Sozialsystem zugunsten der Libyer flossen. Die Propaganda-Medienlügen flögen auf.
Die jüngere Geschichte könnte plötzlich in einem anderen Licht erscheinen.
Saif al Islam befindet sich in höchster Lebensgefahr.
Geostrategische Bedeutung des imperialistischen Libyen-Krieges
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Luigi Ambrosi, Dr. der Geschichte, lehrt in Mailand an der Universität von Kalabrien. Er veröffentlichte eine relativ kurze und doch umfassende Analyse der Hintergründe in seinem Artikel Geostrategische Anmerkungen zur Besetzung Libyens.
Wir empfehlen diesen Artikel weiter zu verbreiten. Er offenbart den für den Durchschnittsmedienkonsumenten unglaublichen Widerspruch von Propaganda und Wahrheit.
Milošević litt unter der Zuckerkrankheit, Bluthochdruck und Herzproblemen, er starb an einem Herzinfarkt, noch während das Gerichtsverfahren (wegen Völkermord, Kriegsverbrechen, Vertreibungen usw.) gegen ihn lief.
Es ist sicher kein deutsches oder europäisches Interesse, einen islamisсh-narkotisch Staat am Balkan zu bekommen. Es geht aber um das Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Ansonsten geht es hier um Libyen.
USA versprechen ein faires Todesurteil, naja. Hätte Saif mal lieber paar Ratten mitgenommen.
So wie Libyen wird es im Zuge des NWO einem Staat nach dem anderen ergehen. Bis dahin werden sie auch noch als Vasallen des Imperiums an ihrem eigenen Untergang beteiligt. Das aber ist selber schon auf dem Weg zum Schlachtfest, ohne groß etwas davon zu bemerken, derweil diejenigen, welche aufzubegehren versuchen, von den eigenen Leuten niedergeknüppelt werden.
Hör einfach auf, Dich an den Zion-Auftragsschreibern abzuarbeiten. Der eine tritt als Grieche, der andere als Italiener oder als Türke auf. Parker gefällt sich eben in der Rolle als Indianer. Und doch sind sie alle durch die Bank nur landlose, heimatlose, unendlich gehässige Juden, die sich mit der der Figur des grüngesichtigen "Tullius Destructivus" aus Asterix
http://www.comedix.de/lexikon/db/tul...structivus.php
identifizieren. Diese Rolle steht den Rübennasen tatsächlich nicht nur optisch, sondern auch historisch am besten zu Gesicht.
Hier ein Bericht "Leben unter Gaddafi" eines deutschen Libyenkenners...
http://www.youtube.com/watch?v=KGWyA...083&feature=iv
Angeblich wurden dem gefangenen Gaddafi Sohn von den Rebellen die Finger abgeschnitten:
http://www.merkur-online.de/libyen-n...t-1498895.htmlZitat:
Rätseln über die Handverletzung des gefassten Gaddafi-Sohnes Saif al-Islam: Ein libyscher Rebell sei Augenzeuge gewesen, wie ein Kollege dem Diktatorensohn drei Finger einer Hand abgeschnitten habe.
Auch wenn Gaddafi jr. selbst was anderes über die Verletzung erzählt, zutrauen würde ich es diesem Pöbel durchaus!
Die, wie Du schreibst, keine Souveranität unter dem Diktator hatten, scheinen gerade dabei zu sein, zu begreifen, daß sie sich geirrt haben:
:OZitat:
Dienstag, 22. November 2011
Libyen: Das große Morden – Berichte aus dem verschwiegenen Krieg
Auch wenn wir uns mit den drohenden imperialistisch-zionistischen Aggressionen gegen Syrien und Iran befassen, Libyen ist nicht vergessen.
Die NATO-Medien schweigen Libyen tot. Wir reden darüber.
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Die Lage in Libyen wird verheimlicht
In Libyen werden nach wie vor von NATO/NTC-„Rebellen“ Massaker und Kriegsverbrechen verübt. Darüber herrscht absolutes Stillschweigen bei ARD, ZDF und RTL. Die Marterung Gaddafis, fast in Echtzeit weltweit zu verfolgen gewesen, bezeichnen die Konzern- und vom deutschen Volk zwangsweise bezahlten Staatssender allen Ernstes als „ungeklärte Todesumstände“.
Schweigen oder "Sprachregelungen" statt Information
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Im gesamten Libyen-Kolonialkrieg der NATO gab es nicht ein einziges Mal Berichte über das Libyen vor dem Krieg, über die soziale Situation. Es kam nicht ein Mal ein Offizier der libyschen Armee zu Wort. Das Libyen Gaddafis sollte ein Phantom sein. Die Erfolge dieses Krieges um die Köpfe sind erschreckend.
Das virtuelle Libyen
Die NATO-Propaganda hat ein virtuelles Libyen geschaffen, das nichts mit der Realität zu tun hat. Sie bestimmt, was das Volk sich unter Libyen vorzustellen hat. Die imperialistische Doktrin des Westens, der Mittelpunkt der Welt zu sein und die Welt habe sich nach seinen „Werten“ (!) zu richten, wird auf unser „freies Volk“ übertragen. Wie Pawlow‘sche Reflexe werden bis in jede Grundschule (!) kritik- und gedankenlos Propaganda-Phrasen heruntergebetet. „Libyen ist jetzt frei und friedlich und baut eine Demokratie auf.“ Haben diese Journalisten, Lehrer, Politiker, Bürger nicht gehört, dass die Al Kaida dort regiert? Haben sie vergessen, dass der Kriegsgrund in Libyen ebenso erlogen war wie der im Irak? Der Irakkrieg, der Hundertausende zivile Opfer forderte?!
Massenpsychose macht Al Kaida hoffähig
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Wie war es denn wirklich „unter Gaddafi“? In Libyen tobt ein blutiger Bürgerkrieg – verschwiegen im Westen Jede Bombe mit zwei toten Polizisten in Afghanistan wird akribisch berichtet. Da weiß eh jeder was los ist. Die Toten in Libyen aber werden konsequent verschwiegen. Libyen soll nach all dem von der NATO angerichteten Blutvergießen in Irak und Afghanistan als gelungene „Befreiung“ dargestellt werden. Doch auch eben jetzt – in dieser Minute - werden von den „Freiheitskämpfern“ der NATO Menschen getötet und vergewaltigt, Schwarze gelyncht, es wird gefoltert und das Land ausgeplündert. In Libyen herrscht Chaos und Gesetzlosigkeit. Unter NATO-Hubschraubern weht die Al Kaida-Fahne ganz offen über Bengasi. Ein Al Kaida-Mann kommandiert Tripolis. Über all das keine Information in der ARD-Tagesschau, dem Haupt-Desinformationsinstrument der Herrschenden.
Imperium regiert Libyen - keine freien Wahlen
Das Land wird von US-Staatsbürgern mit libyschen Namen „regiert“. Dreiviertel der Libyer würden – gäbe es freie Wahlen - Saif al Islam Gaddafi wählen. Das sind jene die Al Jazeera in den kläglichen Siegesdemos der NATO-Claqueure vom „Grünen Platz“ nicht zeigt. Schon jetzt verbreitet die NATO deshalb vorsorglich eine einheitliche Sprachregelung. „Freie Wahlen müssen ohne Beteiligung der Gaddafi-Familie stattfinden.“ Warum eigentlich? Das libysche Volk wird ergo nicht frei wählen können zwischen seinem Leben in der Jamahiriyah und der NATO-Welt. Es darf lediglich „wählen“ zwischen den Killern aus Misrata, denen aus Bengasi und der Al Kaida.
Warum schweigen die Medien?
Der Befreiungskrieg gegen die NATO-Invasion geht täglich weiter. Die NATO kämpft mit Bodentruppen (die jetzt verniedlichend „Mini-NATO unter katarischer Führung“ heißen) und Bombern in Libyen weiter. Jeden Tag. Der Krieg kostet Milliarden Steuergelder. Für die Konzerne der Kolonialstaaten Großbritannien, Frankreich und USA sollen die eroberten Ölfelder Milliardengewinne abwerfen. Auf allen Seiten sterben einfache Menschen wegen der Profitinteressen und für die geostrategische Position der USA in Afrika. Doch das hat den Michel und den Dr. Michel nichts anzugehen. Er plappert völlig sinnfrei weiter vom freien Libyen und, dass Gaddafi nun endlich weg ist. Er soll sich nicht die Frage nach dem Zweck und Sinn dieses Krieges stellen und wieso ein „befreites Volk“ solchen Widerstand leistet. Darum schweigen und lügen die Medien des Imperiums.
Das wird verschwiegen
Nach russischen Quellen, die schon die „Bombardements friedlicher Demonstranten“ widerlegt haben, operieren NATO-Bomber und Söldner u. a. von Basen im Sudan und Tschad. Tuareg-Lager werden beschossen, Militärstützpunkte im Süden wurden angegriffen, viele Zivilisten massakriert. Nach verschiedenen Quellen in Libyen verloren die Okkupanten über den südlichen Territorien 37 Kampfflugzeuge und Hubschrauber durch die „Libysche Befreiungsfront LLF“: 13 katarische Apache-Hubschrauber, 11 französische Mirage und 5 Rafael Jets und 8 israelische Kampfjets und ihre Besatzungen. Ein weiterer Transporthubschrauber wurde auf dem Flug von Bani Walid nach Tarhuna abgeschossen. Wer ist die Libysche Befreiungsfront LLF? Sie setzt sich aus Teilen der libyschen Armee, Stammeskämpfern und vielen Freiwilligen, Partisanen in Stadt und Land zusammen. Trotz der Bombenangriffe fügen sie den Aggressoren und Kollaborateuren schwere Verluste zu. Erfolgreiche Aktionen der LLF werden gemeldet aus: Zlitan, Tripolis (Bab al Aziziyah, Süden der Stadt, Vorstädte), Misrata, Thawergah, Tobruk, Zlitan, Gharyan and Sabha.
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Die NATO setzt ihre Luftschläge im Süden des Landes fort. Im Osten Libyens gibt es Kämpfe gegen die Al Kaida-Truppen. Die Unruhen dort gehen weiter, nachdem klar wird, dass die NATO ihre Versprechungen an die Stämme nicht einhält.
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Die "Freiheitskämpfer" wenden sich nun landesweit gegen ihre Führung von NATO und NTC, weil sie endlich begriffen haben, dass sie ihre Schuldigkeit als Kanonenfutter und nützliche Idioten getan haben. Nun, wo die versprochene Beute ausbleibt und der NATO-NTC sie loswerden will. Besser kann diese Meute nicht zeigen, dass es ihr um Geld und nicht um Freiheit geht. Milliarden Dollar des angeblichen „Gaddafi-Geldes“ das an den NTC überwiesen wurde sind "oben" spurlos verschwunden. Darum richten die „Rebellen“ zum Beispiel in Tripolis Checkpoints ein, an denen sie Wegezoll verlangen oder die Fahrzeuge gleich ganz rauben. Andere entführen Geschäftsleute und zwingen sie, ihnen ihr Geschäft zu übertragen.
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Westliche Agenturen medlen (allerdings nicht in Deutschland), dass der Geheimdienst MI6 massive Bombenanschläge auf Beamte der NATO- und arabischen Besatzungsmächte und des NTC erwartet.
Und das sind nur die wenigen Nachrichten die durchkommen.
Das Bild der Deutschen von Libyen ist eine Fata-Morgana, erzeugt von der psychologischen Kriegsführung und ihren Verschwörungspraktikern in Politik und Massenmedien. Unsere - Deine und meine - Aufgabe ist es, die FAKTEN zu finden und zu verbreiten.
In diesem Video ist klar zu erkennen, dass Saifs Fingerkuppen abgeschnitten wurden:
http://www.youtube.com/watch?v=3MH86oyoQ-o&feature=player_embedded
Wenn nicht so viele Menschen für diesen verlogenen Dreckshaufen der westlichen Welt sterben mußten und müssen, könnte man sich über folgende Meldung fast schon scheckig lachen:
:OZitat:
Schlagender Beweis: Gaddafi sollte UN-Menschenrechtspreis erhalten
Dennis South
Vor den Luftangriffen der NATO und der USA auf Libyen bereiteten die Vereinten Nationen die Verleihung eines Preises an Oberst Muammar al-Gaddafi und die libysche Volks-Dschamahirija für ihre Erfolge im Bereich der Menschenrechte vor. Das klingt unglaublich, ist aber wahr – derselbe Mann, Oberst Muammar al-Gaddafi, den die NATO und die Vereinigten Staaten seit Monaten als »brutalen Diktator« brandmarkten, sollte für seine Verdienste um die Menschenrechte in Libyen geehrt werden. Ist es nicht seltsam, dass die Vereinten Nationen noch Ende März einem »brutalen Diktator« einen Menschrechtspreis verleihen wollten? (Bericht der Arbeitsgruppe zur Libyschen Arabischen Dschamahirija – Dokument A/HRC/WG.6/9/L.13)
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Die folgenden Auszüge aus dem Bericht der Vollversammlung sind es wert, genau gelesen zu werden:
»Verschiedene Delegationen haben mit Anerkennung die Entschlossenheit des Landes zur Kenntnis genommen, die Menschenrechte vor Ort zu gewährleisten. Zusätzliche Stellungnahmen, die im Rahmen des wechselseitigen Dialogs aufgrund zeitlicher Beschränkungen nicht vorgelegt werden, werden in das Extranet des Allgemeinen periodischen Überblicks eingestellt, sobald sie verfügbar sind.«
In einer Fußnote dieses Berichts wird eine Liste derjenigen Länder aufgeführt, die Oberst Gaddafi und die Libysche Dschamahirija (»Herrschaft der Massen«) die Entscheidung des Menschenrechtsrates der UN-Vollversammlung, Oberst Gaddafi diesen Menschenrechtspreis zuzuerkennen, lobend unterstützten. Ich lege diese Liste hier einfach vor. Der Leser kann sie durchlesen und sich ein eigenes Urteil über die vermeintliche oder tatsächliche Glaubwürdigkeit der betreffenden Länder bilden:
Dänemark, China, Italien, Niederlande, Mauretanien, Slowenien, Nikaragua, Russland, Spanien, Indonesien, Schweden, Norwegen, Ekuador, Ungarn, Südafrika, die Philippinen, die Malediven, Chile, Singapur, Deutschland, Österreich, Kasachstan, Lettland, Angola, Nigeria, Kongo, Burundi, Sambia, Ruanda, Burkina Faso, Senegal, Elfenbeinküste, Dschibuti, Simbabwe.
Wenn man den Nachrichten einige Aufmerksamkeit gewidmet hat, fällt auf, dass einige Länder auf dieser Liste plötzlich eine Kehrwende vollzogen und die NATO und die USA in ihrem Aggressionskrieg unterstützten. Warum? Warum sonst? Geld. Darauf läuft es letztlich immer hinaus, und zweifellos wird dies alles in der Zukunft auch aufgedeckt werden, genauso wie die Lügen, die die amerikanische Regierung ihren Bürgern und der Welt auftischte, dass der Irak über »Massenvernichtungswaffen« verfüge, schließlich ans Licht kamen. Und dieselben Länder waren entschlossen, Oberst Gaddafi wegen seiner Verdienste um die Menschenrechte zu ehren, nachdem sie die libysche Gesellschaft sorgfältig begutachtet hatten. Was ist nun mit diesem »brutalen Diktator«?
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.....und das, obwohl "DIKTATOR Gaddafi doch seit 42 Jahren sein eigenes Volk menschenverachtend und grausam entrechtete und untertrückt hat"!
Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten:
- das höchste Pro-Kopf-Einkommen Afrikas - 14.400 USD
- die höchste Alphabetisierungsrate mit 88 Prozent (von ca. 20 Prozent 1969)
- freie Gesundheitsfürsorge. (Bei Nichtverfügbarkeit einer Behandlung in Libyen wurde auch eine Auslandsbehandlung finanziert).
- kostenlose Schulbildung mit staatlicher Finanzierung von Auslandsstudien.
- Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde.
- einmalig 20.000 USD als Starthilfe bei Gründung eines Unternehmens.
- einmalig 50.000 USD bei Heirat zum Erwerb eines Eigenheims.
- kostenlos: Land, Maschinen und Saatgut bei Gründung eines landwirtschaftlichen Betriebes.
- Gleiche Rechte für Frauen - bei hoher Beschäftigungsrate von Mädchen und Frauen
Und noch viel wichtiger: Einen jährlichen Überschuss im Staatshaushalt, der in den libyschen Staatsfond eingezahlt und zum größten Teil im Ausland angelegt wurde. (Die sogenannten "Gaddafi-Konten" >/= 150 Mrd.-USD).
Den Great Man Made River Project >>GMMRP<<, der heute schon ganz Libyen mit Frischwasser versorgt und der planmäßig in der Zukunft den größten Teil des Maghreb versorgt hätte. Dieser wurde vollständig aus libyschem Geld finanziert, obwohl Weltbank und IWF ihre Kredite wie Sauerbier angeboten haben.
Libyen hat den ersten afrikanischen Telekommunikationssatelliten finanziert, der den afrikanischen Ländern jährliche Einsparungen von 500 Mio. USD gebracht hat.
Libyen hat darüber hinaus maßgeblich die drei geplanten afrikanischen Banken finanziert, die zur Unabhängikeit Afrikas von Weltbank und IWF geführt hätten.
African Monetary Fund (Yaounde, Kamerun)
African Central Bank (Abuja, Nigeria)
African Investment Bank (Syrte, Libyen)
Diese drei Banken, zusammen mit der Einführung einer goldbasierten kontinentweiten Währung (African Dinar) hätten den WESTEN, insbesondere Frankreich mit ihrer zinsbasierten Gelddruckmaschine hart getroffen.
- Gaddafi wollte Milliardenbeträge von französischen Banken abziehen. Das hat Sarkozy und seinen Bankster natürlich nicht geschmeckt und wie man mittlerweile weiss, wäre das wohl das Ende der französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale gewesen.
Das das Ende des EURO-Währungsraumes TROTZDEM unausweichlich ist, ....trotz des NATO-Krieges, dürfte jedem klar sein.
Das "Kasperletheater" von Merkel und ihren NWO Freunden ist einfach nur noch peinlich.
Leider werden die Konsequenzen für jeden von uns dramatisch sein.
Also, ich meine, um nichts anderes geht es in Libyen ....das Öl ist in diesem speziellen Fall nur Zugabe!
http://data2364.files.wordpress.com/....gif?w=51&h=34 Simplex