AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Shahirrim
Biden hat angeblich mehr Stimmen erhalten, als jeder Präsident vor ihm. Sogar mehr als Obama, der bisher die meisten Stimmen mal gesammelt hatte.
Könnt ihr euch das vorstellen? Schaut euch an, welche Massen damals Obama versammeln konnte. Mit "Yes we can!", Hope und Change! Und Biden kriegt noch viel mehr Stimmen, der sonst vor 10 Autos spricht? :D
es war keine wahl für biden, sondern gegen Trump. Trump ist zu sehr drama queen, was nach einer zeit vielen menschen nerven kann.
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Bolle
Ein kluger Satz!
Unsere Politiker und deren Medien geben vor, wer unser "Freund", und wer unser "Feind" ist.
Ich persönlich möchte mir meine Freunde und Feinde gerne selbst aussuchen...
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FaustDick
Angeblich ist die Wahlbeteiligung ja auf Rekordhoch, aber selbst wenn es beispielsweise in Wisconsin aktuell 3,6 Millionen registrierte Wähler gibt wie angemerkt wurde, würden 3.240.549 abgegebene Stimmen (aktueller Stand, 99% Auswertung) eine Wahlbeteiligung von fast 90% bedeuten, oder irre ich mich da? Also ich weiß ja nicht, wie das Wahlverhalten in den USA so ist, aber sind 90% Wahlbeteiligung wirklich realistisch?? Wir hatten zuletzt eine Wahlbeteiligung von 80% bei der letzten Bundestagswahl.
Man müsste mal aufdröseln, wie viele der registrierten Wähler durchschnittlich wählen gehen. Normalerweise sind in den USA 65% eine extrem hohe Wahlbeteiligung, aber gemessen an der Gesamtbevölkerung. Dieses Mal hat man nur die registrierten Wähler genommen, dennoch dürfte es extrem hoch sein. Hier, so war die Wahlbeteiligung nämlich bisher, aber wie gesagt, 2020 messen die nur noch bei den registrierten Wählern, keine Ahnung, wie viel das im Vergleich zu allen Wahlberechtigten sind:
Wahlbeteiligung in Wisconsin:
2000 - 67.01%
2004 - 73.24%
2008 - 69.20%
2012 - 70.14%
2016 - 67.34%
2020 - 89.25%
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Deutschmann
Also offen gesagt gibt es für mich aktuell nur 2 Staatsmänner denen ich Respekt zolle. Das ist Trump weil er die Sprache des einfachen Volkes spricht, und Putin weil an dem irgendwie alles abprallt. Nun wünsche ich mir eine Mischung aus beiden für uns. :D
Für mich ganz klar MbS.
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SLNK
es war keine wahl für biden, sondern gegen Trump. Trump ist zu sehr drama queen, was nach einer zeit vielen menschen nerven kann.
Ich glaube nicht, dass das mehr mobilisieren kann, als Begeisterung. Dann hätte es ja schon bei Clinton klappen müssen.
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FaustDick
Angeblich ist die Wahlbeteiligung ja auf Rekordhoch, aber selbst wenn es beispielsweise in Wisconsin aktuell 3,6 Millionen registrierte Wähler gibt wie angemerkt wurde, würden 3.240.549 abgegebene Stimmen (aktueller Stand, 99% Auswertung) eine Wahlbeteiligung von fast 90% bedeuten, oder irre ich mich da? Also ich weiß ja nicht, wie das Wahlverhalten in den USA so ist, aber sind 90% Wahlbeteiligung wirklich realistisch?? Wir hatten zuletzt eine Wahlbeteiligung von 80% bei der letzten Bundestagswahl.
Ich denke, die hohe Wahlbeteiligung hat Donald Trump sehr geschadet. :auro:
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Shahirrim
Biden hat angeblich mehr Stimmen erhalten, als jeder Präsident vor ihm. Sogar mehr als Obama, der bisher die meisten Stimmen mal gesammelt hatte.
Könnt ihr euch das vorstellen? Schaut euch an, welche Massen damals Obama versammeln konnte. Mit "Yes we can!", Hope und Change! Und Biden kriegt noch viel mehr Stimmen, der sonst vor 10 Autos spricht? :D
ähm,
kann durchaus sein, wenn man die Wahlbeteiligung betrachtet.
57,1 % Obama 2008
54,9% Obama 2012
66,9 % voraussichtlich 2020 nach
https://de.statista.com/infografik/2...en-in-den-usa/
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Shahirrim
Biden hat angeblich mehr Stimmen erhalten, als jeder Präsident vor ihm. Sogar mehr als Obama, der bisher die meisten Stimmen mal gesammelt hatte.
Könnt ihr euch das vorstellen? Schaut euch an, welche Massen damals Obama versammeln konnte. Mit "Yes we can!", Hope und Change! Und Biden kriegt noch viel mehr Stimmen, der sonst vor 10 Autos spricht? :D
Wieso sollte das nicht zutreffen?
Obama seine zwei Wahlsiege liefen doch unspektakulär ab, besonders der zweite Sieg. Obama hat gegen Witzfiguren antreten müssen, die erste Wahl von Ihm, war ein Selbstläufer, insbesondere weil diese nach 8 katastrophalen Jahren Bush jr folgten.
Die Bedeutung des Wählens hat in den letzten 4 Jahren massiv zugenommen in den USA, vorher ist man da mal hingedackelt, hat sein Kreuzchen gemacht und wenn nicht, dann auch nicht schlimm. Es hat wenige gejuckt. Das hat sich geändert besonders bei den Minderheiten und bei Wählern der Demokraten.
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FaustDick
Angeblich ist die Wahlbeteiligung ja auf Rekordhoch, aber selbst wenn es beispielsweise in Wisconsin aktuell 3,6 Millionen registrierte Wähler gibt wie angemerkt wurde, würden 3.240.549 abgegebene Stimmen (aktueller Stand, 99% Auswertung) eine Wahlbeteiligung von fast 90% bedeuten, oder irre ich mich da? Also ich weiß ja nicht, wie das Wahlverhalten in den USA so ist, aber sind 90% Wahlbeteiligung wirklich realistisch?? Wir hatten zuletzt eine Wahlbeteiligung von 80% bei der letzten Bundestagswahl.
In den USA muss man sich als Wähler registrieren lassen um überhaupt wählen zu können, da wäre es naheliegend wenn man sich registrieren lässt auch wählen zu gehen. Ich weiß nicht ob einmal registrieren reicht oder man sich jedes Mal neu registrieren lassen muss, grade im letzteren Fall wären 90% plausibel.
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NEOM
Wieso sollte das nicht zutreffen?
Obama seine zwei Wahlsiege liefen doch unspektakulär ab, besonders der zweite Sieg. Obama hat gegen Witzfiguren antreten müssen, die erste Wahl von Ihm, war ein Selbstläufer, insbesondere weil diese nach 8 katastrophalen Jahren Bush jr folgten.
Die Bedeutung des Wählens hat in den letzten 4 Jahren massiv zugenommen in den USA, vorher ist man da mal hingedackelt, hat sein Kreuzchen gemacht und wenn nicht, dann auch nicht schlimm. Es hat wenige gejuckt. Das hat sich geändert besonders bei den Minderheiten und bei Wählern der Demokraten.
Ansichtssache. Zumindest John McCain war meiner Meinung nach vieles, aber keine Witzfigur.