Zitat von
kotzfisch
Viele Menschen auf der ganzen Welt glauben an den Klimanotstand. Seit Jahrzehnten wird uns von den Vereinten Nationen gesagt, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen eine Klimakatastrophe verursachen werden. Doch inzwischen bezweifeln zahlreiche Wissenschaftler die Theorie, dass der Klimawandel allein durch Menschen verursacht werde. Ich möchte einige Informationen beisteuern.
1. 1.500 Klimawissenschaftler und andere Fachleute aus über 30 Ländern haben eine Erklärung unterzeichnet, in der sie den Behauptungen der UNO über den Klimawandel widersprechen. („Es gibt keinen Klimanotstand“ der Stiftung Climate Intelligence — CLINTEL)
Auch ich habe diese Erklärung unterzeichnet. Als ehemaliger Wissenschaftler im Ministerium für Energie und Klimawandel der britischen Regierung und ehemaliger Mitarbeiter der Umweltabteilung der Vereinten Nationen war ich verantwortlich für das Protokoll über die Freisetzung und Übertragung von Schadstoffen (Pollution Release and Transfer Register Protocol) in Boden, Luft und Wasser weltweit.
Dessen Fazit war: Ja, es gibt eine Umweltverschmutzung. Aber CO2 ist nicht das zentrale Problem. Die industrielle Globalisierung hat viele Stoffe hervorgebracht, die als Schadstoffe registriert sind, darunter tausende neuer, vom Menschen hergestellter chemischer Verbindungen, Gifte, Nanopartikel und genetisch veränderte Organismen (GMO).
2. Die Schlussfolgerung der Climate Intelligence Foundation lautet: Die Erderwärmung wird ebenso durch natürliche wie anthropogene (also menschengemachte, Anm. d. Übers.) Faktoren verursacht.
Das Erdklima ist seit Bestehen der Erde Schwankungen unterworfen, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die letzte kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.
Die Welt hat sich weniger erwärmt, als vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) auf der Grundlage der Klimamodelle vorhergesagt wurde. Die Kluft zwischen der realen Welt und den Modellen zeigt uns, wie weit wir davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.
Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle: Diese sind als globale politische Instrumente nicht plausibel. Es gibt auch keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt.
3. Einige Aussagen von Wissenschaftlern:
„Eine zutiefst fehlerhafte Logik, verdeckt durch geschickte und unerbittliche Propaganda, ermöglichte es einer Koalition mächtiger Sonderinteressen, fast jeden auf der Welt davon zu überzeugen, dass das von der menschlichen Industrie erzeugte CO2 ein gefährliches, pflanzenzerstörendes Gift sei. Das wird als die größte Massentäuschung in der Geschichte der Welt in Erinnerung bleiben“, sagt Professor Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenwissenschaften am MIT (Massachusetts Institute of Technology).
„In der langen Geschichte der Erde gab es fast keinen Zusammenhang zwischen Klima und CO2. Die Paläoklimaaufzeichnungen zeigen eindeutig, dass CO2 kein Steuerorgan ist. Das Narrativ ist absurd. CO2 ist kein Schadstoff. Es ist essentiell für das pflanzliche Leben und die Photosynthese. Einen Hebelpunkt zu haben, um alles zu kontrollieren, vom Ausatmen bis zum Autofahren, hat allerdings eine hohe Anziehungskraft auf die Mentalität der Bürokraten“, so Prof. Richard Lindzen.
Mototaka Nakamura, ein weiterer Klimawissenschaftler mit tadellosen Referenzen, sagt: „Die Klimamodelle sind eine Verhöhnung der realen Welt.“ Dr. Nakamura promovierte am MIT und spezialisierte sich fast 25 Jahre lang auf Klimawandel. Er erklärt, warum die Datengrundlage, auf die sich die Wissenschaft über die globale Erwärmung stützt, „unzuverlässig“ ist und dass „die globalen Durchschnittstemperaturen vor 1980 auf unzuverlässigen Daten beruhen“.
Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace und sieben Jahre lang Präsident von Greenpeace in Kanada, erklärt:
„Ich war einer der Greenpeace-Gründer. Mitte der 80er Jahre wurden wir von der extremen Linken gekapert. Sie machten Greenpeace von einer wissenschaftsbasierten Organisation zu einer, die auf Sensationslust, Fehlinformation und Angst basiert. Sie haben keinen Plan, wie man 8 Milliarden Menschen ohne fossile Brennstoffe ernähren oder die Lebensmittel in die Städte bringen kann.“
Dr. Nils-Axel Mörner war Vorsitzender des Internationalen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) und als Experte an den ersten IPPC-Dokumenten beteiligt. Seiner Meinung nach führt das IPPC der UN die Menschheit in Bezug auf den Klimawandel in die Irre. Er erklärte in einem Interview:
„Ich war Vorsitzender des einzigen internationalen Komitees für Meeresspiegelveränderungen und wurde zum Gutachter benannt. Ich war schockiert über die fehlende Qualität, sie wirkte wie eine Studentenarbeit. Ich zeigte ihnen, wo es überall falsch war. (…) Ich vermute, dass die Befürworter hinter den Kulissen einen Hintergedanken haben. Die CO2-These bietet eine Möglichkeit, die Menschen über Besteuerung zu kontrollieren.“
4. Das IPCC verwendet fehlerhafte Modelle und Szenarien, die nicht mit der Realität übereinstimmen.
Die Klimavorhersagen der IPCC beruhen nicht auf physikalischen Beweisen, sondern auf komplexen Computermodellen. Nur sehr wenige Menschen haben die Zeit oder die Fähigkeiten, diese Modelle zu analysieren.
„Die Computermodelle funktionieren nicht“, sagt Patrick J. Michaels, Direktor des Cato Institute Center for the Study of Science.
Dr. Roger Pielke Jr. von der University of Colorado hat eine detaillierte wissenschaftliche Überprüfung und Analyse des UN-IPCC-AR6-Berichts durchgeführt. Er beschreibt, dass der IPCC mit seinen Klimamodellen wesentliche Schritte übersprang. Dies hat einen Großteil der Klimamodelle auf einen falschen Weg geführt. Pielke:
„Die Klimagemeinschaft hat die unplausibelsten Szenarien gewählt! Es gibt Tausende von Klimahypothesen. Aber nur 8 bis 12 davon sind derzeit für die Klimaforschung verfügbar. Im IPCC-Bericht heißt es sogar, dass ‚den Szenarien in diesem Bericht keine Wahrscheinlichkeit beigemessen wird‘. Das ist ein unglaubliches Eingeständnis des IPCC. Diese extrem unwahrscheinlichen Szenarien dominieren den IPCC-Bericht. Das macht ihn voreingenommen.“
5. Der größte Teil der Weltbevölkerung wurde von dem globalisierten, fossilen System abhängig gemacht — das jetzt abgeschafft werden soll.
Das Ziel des Pariser Abkommens besteht darin, die CO2-Emissionen bis 2030 um 7 Prozent pro Jahr zu reduzieren. Null-Kohlenstoff-Emissionen bedeuten, dass die derzeitigen Systeme der industriellen Landwirtschaft, des Verkehrs, der Warenproduktion, der Stromerzeugung uns do weiter abgeschaltet werden.
Viele Millionen Menschen, die von diesen Systemen abhängig sind, werden weltweit mit einem Mangel an Strom, Lebensmitteln, Waren und so weiter konfrontiert. Der Plan soll dennoch umgesetzt werden, bevor die Menschheit den Übergang von der fehlerhaften, umweltverschmutzenden, transnationalen Industriewirtschaft zum autarken regionalen Wirtschaften vollzogen hat.
Dies könnte furchtbare Folgen haben, insbesondere in Gegenden und Ländern, die derzeit kaum Nahrungsmittel produzieren können.
Und das fordern dieselben Mächte, die seit Jahrzehnten die wirtschaftliche Globalisierung der Unternehmen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zügellos vorangetrieben haben. Sie verhinderten aktiv die Finanzierung, Schaffung oder Erhaltung von autarkeren Regionen und lokalen Kooperativen. Der größte Teil der Weltbevölkerung wurde so von dem globalisierten, von fossilen Brennstoffen abhängigen System abhängig — das jetzt abgeschafft werden soll.