lol
:d
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Dazu müssen wir beider Paare Familie miteinschliessen in der Betrachtung. Die Grosseltern u. a. Aus der Intelligenzforschung wissen wir das es quasi ausgeschlossen ist, wenn es auch selten auftritt, das zwei dumme Elternpaare - gleich welcher ethnischer Mischung - intelligente Kinder produzieren können. Und statistisch bekommen auch zwei hoch intelligente Paare zu 25% ein dummes Kind. Weshalb es für ein intelligentes Paar ratsam ist zum. 4 Kinder in die Welt zu setzen. Warum sollte es auf dem Felde des Aussehens anders sein?
Ich stand mit den Humangenetiker Volkmar Weiss in Kontakt, nachdem ich sein Buch gelesen habe:
http://www.v-weiss.de/iq-falle.html
Sarrazin kannte die Arbeiten von Volkmar Weiss. Das neueste Buch von Volkmar habe ich leider noch nicht gelesen :
Das IQ-Gen - verleugnet seit 2015: Eine bahnbrechende Entdeckung und ihre Feinde
Am Sonntag war ich mit Freunden in Santa María del Mar, einem Distrikt ganz im Süden Limas, am Strand.
Der Strand ist öffentlich, nur drei Mädels von der Gemeinde kontrollieren die Taschen, dass niemand grössere Mengen von Essen, also Töpfe mit Reis z.B., an den Strand mitnimmt. Und die Parkplatzgebühr war mit S/. 14 (= Euro 3,50) für hiesige Verhältnisse etwas happig.
Auch die Toilette am Strand kostet S/. 1, statt wie sonst üblich nur 0,50, weshalb viele Leute dann auf dem Parkplatz im Schutze der offenen Tür ihrer Auto pinkeln. Die feuchten Stellen auf dem Parkplatz sind Pinkelstellen.
http://image.ibb.co/f5GwmH/Playa_San...Bartolo_03.jpg
Hier der Strand ...
http://image.ibb.co/hoap6H/Playa_San...Bartolo_06.jpg
http://image.ibb.co/dJYgLc/Playa_San...Bartolo_12.jpg
http://image.ibb.co/diphRH/Playa_San...Bartolo_13.jpg
Hier mein altes Varta-Strandtuch, dass mir einst in der BRD jemand geschenkt hat ...
http://image.ibb.co/mY3WLc/Playa_San...Bartolo_18.jpg
Das Wasser war gefühlt mit etwa 17 oder 18 Grad saukalt. Es gibt selbst weiter im Süden auch Strände mit weitaus wärmerem Wasser. Das liegt wohl an der Beschaffenheit des Strandes, der Küste und den Strömungen.
http://image.ibb.co/jkv6mH/Playa_San...Bartolo_23.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...um_quinoa0.jpg
Ich habe nicht lange zurück Quinoa gegessen im Salat. Dabei erinnerte ich mich das es von den Anden kommt. Wie populär ist Quinoa denn in Peru? Und wie isst man es dort, wie bereiten die Menschen es dort zu?
Ich persönlich habe es immer nur als Brei zubereitet, so wie Griesbrei oder Buchweizengrütze. Ich esse Quinoa auch recht selten. Zumindestens in den billigen Restaurants, wo ich gewöhnlich esse, wird kein Quinoa verwendet, sondern eher Reis, Kartoffeln, Bohnen oder Yucca. In teueren Restaurants gibt es auch Gerichte mit Quinoa, meist mit Salat.
Es gibt aber aber einige dieser Garküchen auf Rädern, meist so etwas:
http://2.bp.blogspot.com/_vN_3b7Ady2...ambulantes.jpg
http://img.pe.class.posot.com/es_pe/...1009215214.jpg
da steht auch "Quinoa" dran. Habe aber dort noch niemals Quinoa gekauft und weiss auch nicht, in welcher Form die das dort verwenden. Quinoa ist zumindest hier in Lima auch teuerer als andere vergleichbare getreideähnliche Produkte. Ich esse z.B. recht häufig eine Suppe aus "mote", aufgekochten Maiskörnern:
http://www.laylita.com/recipes/wp-co...e-hominy-4.jpg
Dann kochst du den Quinoa mit Milch auf? Pur ohne nichts?
Yuca oder Maniok habe ich noch nie gegessen.
http://www.cassava.ch/maniok/wurzel.htm
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...pKzC_ThXdFX2TU
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...2DT6ZOawgxRMZg
Wie wird das zubereitet und wie schmeckt es?
Diese Garküchen erinnern mich an meinen Besuch in Guatemala, in den Bergen bei den Mayas, welche weder Englisch noch Spanisch sprechen. Wo man alles mögliche an exotisches und undefinierbares Zeug verkauft. Habe dort meinen ersten gegrillten Hamster gegessen
https://holeinthedonut.com/2012/03/3...-ecuador-peru/
Wird wohl auch in Peru verzerrt.
Stimmt es eigentlich, dass 9 von 10 der indigenen Inkas die Invasion der katholischen Spanier um den andalusischen Analphabeten und Schweinehirten F.Pizarro und seinen Brüdern und der heiligen Inquisition nicht übelebt haben ? Droht den Europäern und Deutschen das etwa auch ? Wiederholt sich die Geschichte ? Zwar kommen zu uns keine Inkas aus den Anden, aber Neger aus dem Busch.
Ich trinke für gewöhnlich auch Kaffee und Tee ohne Zucker und ohne Milch.
Meist habe ich Quinoa nur mit Wasser zubereitet. Selten mit Milch. Ich habe in England auch Mais- und Hirsebrei nur mit Wasser zubereitet. Habe ich dann ja auch alleine gegessen.
Die Yuca werden in Wasser gekocht wie Kartoffeln, so etwa 20 bis 30 Minuten. Die Kartoffeln kocht man u.a. auch, weil sie roh im Magen weniger Nährstoffe abgeben, aber Yuca soll angeblich giftig sein im rohen Zustand. Deshalb muss man sie kochen und auch nicht das Kochwasser andersweitig verwenden wie manche Leute es bei Kartoffeln machen.
Der Geschmack ist so ähnlich wie der einer Kartoffel.
Ich weiss aber nur von Meerschweichen, z.B. "picante de cuy". Hamster sind wohl zu klein. Denn wenn man Meerscheinchen zubereitet, ist ja noch weniger Fleisch dran, als sie ohnehin schon haben.
Meerschweinchen werden aber in billigen Restaurants gar nicht angeboten und kosten sonst auch mindestens S/. 20 aufwärts, meistens S/. 30.
Tee und Kaffee trinke ich ebenso ohne Zucker und Milch. Aber kochen mag ich, es entspannt, deshalb ist es immer aufwendig.
Ich werde nach Yuca Ausschau halten, vielleicht bekommt man es irgendwo hier.
Und wie gefaellt dir der Geschmack von Hamster und Meerschweinchen? Es ist interessant es probiert zu haben, aber da bleibe ich lieber beim Althergebrachten: Huehnchen, Rind, Lachs, Forelle, Wildfleisch (vor allem Elch, Moose, Bison).
Dazu kann ich jetzt erst einmal gar nichts zu sagen, weil ich geschichtlich nicht so bewandert bin. Zumindest gibt es heute jede Menge Indios zuhauf.
Die Angaben zur Bevölkerung gehen ja gewaltig auseinander.
Meistens schwirrt da eine Zahl im Raum von 15% Weissen und 4% Negern, fast sämtlich Nachkommen der Negersklaven aus der Gegend um Ica, die dort im Weinbau arbeiteten. Neger und Weisse kann man ja auch optisch halbwegs auseinanderhalten.
Die dt. Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Peru#Ethnien) bietet dann noch 37% Mestizen (aus Indianern und Weissen) und 47% Indios (Ureinwohner) an. Der "Rest", wir sind inzwischen schon bei 103%, seien eingewanderte Asiaten. Abgesehen von der Zahlenakrobatik in Wikipedia ist zumindest der Übergang von Weissen zu Mestizen flüssig, ebenso wie auch der von Mestizen zu Indios.
Denn erstens ist man Mestize ja schon theoretisch, wenn man irgendwann einmal einen Indio im Stammbaum hatte und zweitens sieht man so etwas von aussen sowieso nicht.
Es gibt ja auch eingeborene Spanier in Spanien, die sehen schon etwas "mestizenhaft" aus, ebenso wie ich in der BRD rein deutsche Menschen kannte, die mit Augenstellung und Grundfarbe der Haut etwas "aus der Art schlugen".
Dann gibt es auch unter den Indios ganz verschiedene Typen. Manche sehen aus wie Kasachen, andere wie Inder oder Kambodschaner, Thais, Filipinos oder Indonesier. Manche sind auch hellhäutig und sehen schon fast europäisch aus. Letztere kommen fast immer aus dem Regenwald.
Also so gefühlt sehen etwa 70% der Einwohner Perus aus wie Indios. Lima war ganz früher hauptsächlich von Weissen und Mestizen besiedelt. Aber seit dem 2. WK und vor allem seit der Agrarreform Ende der 70er strömten Millionen von Provinzlern nach Lima. Wo ich wohne, sind generell nur die Unter-zwanzig-jährigen in Lima geboren.