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kotzfisch
Die Me P 1011 oder so ähnlich.
Entwickelt in Oberammergau.Korrekt
Nicht ganz, das Konkurrenzmuster von Kurt Tank Ta 183 aus Bad Eilsen. Aber in Korea trafen beide Entwürfe aufeinander die Me P 1101 als Sabre mit ihren Vorflügeln und die Ta 183 als MiG 15 dagegen mit Grenzschichtenzäunen.
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hamburger
Tatsache ist, wenn Hitler einen Krieg überlegt vorbereitet hätte, dann Europa wäre heute in Nazihand.
Ob das gut wäre, das möchte ich mal bezweifeln. Die Wehrmacht und die führenden Leute dachten in den Dimensionen des WK1.
Die Me 262 war auch zuletzt der einzige Jet´, der im Krieg geflogen ist. Mit dieser und anderer entsprechend weiter entwickelten Technik hätte sonst niemand eine Chance gehabt.
Das bestätigt auch Aussagen von amerikanischen Piloten, die fassungslos den Einsatz der 262 kommentiert haben.
Die Horten war ein viel zu spät aufgelegtes Projekt, aber als Amerikaner diese als 1:1 Modell nachgebaut und Radar-technisch Messungen durchgeführt hatten, war klar, dieses Flugzeug hätte die USA zerbomben können, ohne rechtzeitig entdeckt zu werden.
Dabei muss man berücksichtigen, dass die Radartechnik damals nicht annähernd mit der heutigen vergleichbar ist.
Nur die rechtzeitige Besorgung von schweren Wasser wäre schon ein Schritt zur Atombombe gewesen.
Nur durch dieses Manko wurde die Erforschung und der Bau verzögert, bzw verhindert.
Na ja, das nur durch den Einsatz von Herrn von Braun die USA erfolgreiche Raketen bauen konnten....das sollte mal zu denken geben.
Is' doch Blödsinn. Immer das Gleiche, trotzdem hätten die Ami ihr Manhattanprojekt durchgezogen und heute wäre Berlin strahlenverseucht. Eigentlich haben die Deutsche Hitler's Unfähigkeit zu verdanken, daß sie keine Atombombe abbekamen.
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Gratian
Das Ding war deshalb zum größten Teil aus Holz, weil nichts anderes mehr hatte. Und die dunkleren Schichten zwischen denn hellen Holzschichten, sind nicht Kohle- oder sonstwas sondern einfach vermodertes Holz so habs ich gelesen. Also von Stealthtechnologie keine Rede, obwohl ich mir vorstellen könnte das durch die geringe Frontalansicht (Radarrücksteuerungsquerschnitt) das Radarprofil naturgegeben geringer ausfällt als bei anderen Flugzeugen.
Obwohl die U-Bootschnorchel waren teils mit Stealthtechnologie ausgerüstet. Projekt (Schornsteinfeger)
Der Einsatz von Holz im Flugzeugbau war damals durchaus üblich, auch auf alliierter Seite.
Beim damaligen Stand der Radartechnik kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, dass man einen Flugzeugtyp speziell auf geringes Echo hin konstruierte. Das hätte man doch umfangreich ausprobieren müssen, und meines Wissens war auf deutscher Seite Radar so gut wie gar nicht vorhanden.
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GSch
Der Einsatz von Holz im Flugzeugbau war damals durchaus üblich, auch auf alliierter Seite.
Beim damaligen Stand der Radartechnik kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, dass man einen Flugzeugtyp speziell auf geringes Echo hin konstruierte. Das hätte man doch umfangreich ausprobieren müssen, und meines Wissens war auf deutscher Seite Radar so gut wie gar nicht vorhanden.
Das mit dem Radarecho war wahrscheinlich nur Zufall liegt ja auch in der Natur des Nurflüglers. Vielleicht wäre man auf den gedanken gekommen den Lack von den U-Boot Schnorcheln mal an einer Ho 229 zu verwenden? Aber im Laufe des Krieges wurde Deutscherseits immermehr Teile am Flugzeug durch Holz zu ersetzen siehe die letzten 109 Varianten sowie Fw 190 usw.. In den Vernehmungsprotokollen steht ja drin das man das Stahlrohrgerüst aus Alu hätte fertigen sollen wenn vorhanden.
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Gratian
Is' doch Blödsinn. Immer das Gleiche, trotzdem hätten die Ami ihr Manhattanprojekt durchgezogen und heute wäre Berlin strahlenverseucht. Eigentlich haben die Deutsche Hitler's Unfähigkeit zu verdanken, daß sie keine Atombombe abbekamen.
Als Büro Bote machst du bestimmt eine gute Figur, aber technisch bist du eine Niete.
Die Horton wurde von Grumman in den USA nach gebaut und vermessen. Urteil danach, Entdeckung erst möglich, wenn sie schon fast in Abwurfposition gewesen wäre.
Vielleicht solltest du dich mal mit Google.de befassen. Damit kannst du Berichte von amerikanischen Piloten finden, die die ME 262 live erlebt haben...das heißt, kurz gesehen haben, weil sie zu schnell war.
Ebenfalls gibt es ausreichend Dokumentationen, wo erklärt wird, nur wegen des Mangels an schwerem Wasser wurde der Bau der Bombe verzögert.
Also, bevor du weiter zu einem Thema schreibst..informiere dich besser, ansonsten, lass es sein.
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Alle schauen natürlich auf deutsche Raketen und Düsenflugzeuge, aber eine echte Bedrohung der Siegermächte kam nur um Sekunden zu spät, das waren die U-Boote XXI von denen 120 fertig gestellt wurden,es lief nur noch das Ausbildungsprogramm. Dieser U-Boot Typ XXI versenkte noch 2 oder 3 alliierte Schiffe.
Churchill sagte zu diese U-Boote "Das sind Dinge die einem noch nachträglich Angst machen"!
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hamburger
Als Büro Bote machst du bestimmt eine gute Figur, aber technisch bist du eine Niete.
Die Horton wurde von Grumman in den USA nach gebaut und vermessen. Urteil danach, Entdeckung erst möglich, wenn sie schon fast in Abwurfposition gewesen wäre.
Vielleicht solltest du dich mal mit Google.de befassen. Damit kannst du Berichte von amerikanischen Piloten finden, die die ME 262 live erlebt haben...das heißt, kurz gesehen haben, weil sie zu schnell war.
Ebenfalls gibt es ausreichend Dokumentationen, wo erklärt wird, nur wegen des Mangels an schwerem Wasser wurde der Bau der Bombe verzögert.
Also, bevor du weiter zu einem Thema schreibst..informiere dich besser, ansonsten, lass es sein.
Ja, ich kenn die Berichte der MG-Schützen der US-Bomber deren Drehkränze einfach mit der geschwindigkeit der Me 262 nicht mitkamen. Aber was nützt mir ein Flugzeug bei dem ich jedesmal ganz vorsichtig die Geschwindigkeit drosseln muss sonst verglühen die Turbinenschaufeln. Und von Einsatzdauer, ich glaube es waren 12h, ganz zu schweigen. Und, und, ich glaube die Liste der Mängel am Jumo-Triebwerk dürfte recht lang ausfallen. wen man sie einen Piloten schreiben liess, nicht einen Ingenieur.
Aber zurück zur Atombombe, du hast ja gesehen was es bringt wenn man den Krieg noch länger rausgezögert hätte. Glaubst du wirklich die Herren Teller, Oppenheim hätten auch nur einen Moment gezweifelt. Der Nachkriegsfeldzug war schon ohne A-Bombe schlimm genug, was meinst du hätten die erst gemacht wenn ihnen die Bombe vor dem 8.Mai 1945 zur Verfügung gestanden hätte?
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Gratian
Ja, ich kenn die Berichte der MG-Schützen der US-Bomber deren Drehkränze einfach mit der geschwindigkeit der Me 262 nicht mitkamen. Aber was nützt mir ein Flugzeug bei dem ich jedesmal ganz vorsichtig die Geschwindigkeit drosseln muss sonst verglühen die Turbinenschaufeln. Und von Einsatzdauer, ich glaube es waren 12h, ganz zu schweigen. Und, und, ich glaube die Liste der Mängel am Jumo-Triebwerk dürfte recht lang ausfallen. wen man sie einen Piloten schreiben liess, nicht einen Ingenieur.
Aber zurück zur Atombombe, du hast ja gesehen was es bringt wenn man den Krieg noch länger rausgezögert hätte. Glaubst du wirklich die Herren Teller, Oppenheim hätten auch nur einen Moment gezweifelt. Der Nachkriegsfeldzug war schon ohne A-Bombe schlimm genug, was meinst du hätten die erst gemacht wenn ihnen die Bombe vor dem 8.Mai 1945 zur Verfügung gestanden hätte?
Das Geheimnis ist, alles im Kontext zu betrachten. Hitler hätte nur 3 Jahre still halten müssen, dann wären die technischen Probleme der ME und der Horton gelöst, und zusätzlich hätte er die Bombe gehabt.
Die Langstrecken Horton hätte die nur über den USA abwerfen müssen, und schon hätte den Krieg gewonnen.
Darum geht es nur....
ÜBrigens gab es nicht nur das Jumo Triebwerk...
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GSch
Der Einsatz von Holz im Flugzeugbau war damals durchaus üblich, auch auf alliierter Seite.
Beim damaligen Stand der Radartechnik kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, dass man einen Flugzeugtyp speziell auf geringes Echo hin konstruierte. Das hätte man doch umfangreich ausprobieren müssen, und meines Wissens war auf deutscher Seite Radar so gut wie gar nicht vorhanden.
Das ist ein Irrtum, neben dem alten Seetakt gab es Freya und Würzburg A,-B,-C,-D, -Riese und -RieseGigant mit unterschiedlichsten Frequenzen und Impulsformen.
Es gab unterschiedlichste Versuchsserien zur Anwendung, bis hin zum Nachweis der Ionisationsspur fliegender Raketen. Eine Untersuchung des Nachweises von Holzflugzeugen ist nicht überliefert.
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Gratian
Is' doch Blödsinn. Immer das Gleiche, trotzdem hätten die Ami ihr Manhattanprojekt durchgezogen und heute wäre Berlin strahlenverseucht. Eigentlich haben die Deutsche Hitler's Unfähigkeit zu verdanken, daß sie keine Atombombe abbekamen.
Nach neueren Veröffentlichungen sieht es eher so aus, dass die Amis ihre Atombomben ohne das deutsche Uran und die Zünderkonstruktion nie fertig bekommen hätten.