Wer solche Links wie h-ref oder ns-archiv bringt, stellt sich selbst ins Aus ! Hab zu lange hier mitgelesen. Lass gut sein.
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Ja irgendwann wollte er ihn vielleicht - nachdem man ihn jahrelang provozierte .... Aber eben auch aus der Erfahrung hier werden wir nun lernen, dass der Provozierende sich dann keiner Schuld bewusst sein muss, weil der andere hat ja dann die Tat begangen. Nötigung scheint in solchen Belängen halt nicht zu existieren ...
es hat doch sein vorteril, wenn man eine deutsche freundin hat: Digibib. sie hat mir auch mal den dicken ploetz geschenkt. vllt finde ich dort auch noch was.
Zitat:
Hitler und die europäische Politik
Die nationalsozialistische Außenpolitik beschritt mit Erfolg gleichzeitig zwei Wege, die je auf ihre Weise zur Abschirmung der Machtergreifung und zur Gewinnung einer Zustimmung derBevölkerungsmehrheit führten: den Weg der Beschwichtigung, der scheinbaren Verhandlungsbereitschaft und des geschickten Werbens um internationale Anerkennung, und den Weg beständiger Drohung, überraschenderSonderaktionen und schließlich vollzogener Tatsachen. Im Zusammenspiel beider Methoden hat die Außenpolitik des »Dritten Reiches« eine gefährliche Anfangsperiode erfolgreich zu überstehen vermocht,um dann seit 1935, im Besitz einer gefestigten Machtposition nach innen und eines rasch vergrößerten militärischen und kriegswirtschaftlichen Potentials, die gewaltsame Wendung nach außen bündnis-und wehrpolitisch vorzubereiten.
Die neuere Forschung hat mit der kritischen Durchleuchtung dieses durch zuverlässige Zeugnisse bestätigten Zusammenhangs die in den Memoiren und Apologien Beteiligter noch immer verfochtene Behauptung, Hitler habe erst im Lauf der folgenden Jahre die ursprünglich positiven, berechtigten Ansätze zum Zerstörerischen hin entwickelt und bis 1938 eine durchaus vernünftige Politikbetrieben, nachdrücklich widerlegt.
richtige forschung ist nicht böse, sondern neutral und versucht objektiv zu sein.
die nazis waren mal so dumm einen krieg anzustiften und so viel zu belegen, daß bis jetzt noch lang nicht alles erschöpfend studiert wurde.
dann kamen auch noch die moskauer archive dazu. und GB + USA haben auch hier und da was nicht so flehendes, weil es ihr benehmen eine falsche farbe gibt
noch etwa 10 jahre, bis die letzten dokumente von WK I freigegeben werden, dachte ich. bei WK II müssen wir also noch länger warten.
um aber dir einen rat zu geben: "ïm prinzip kannst du sagen, das die nazis zu alle verbrechen fähig waren". gehe also davon aus, daß was schlechtes stimmen könnte, und versuch das gegenbeweis zu finden.
Dei Demokratens SIND so dumm, dem deutschen Volk solche Lügen aufzutischen, die heute mithilfe des Internets SPIELEND entkräftet werden können, da endlich JEDERMANN die Quellen offenstehen, welche die kriegslüsternen Absichten der Alliierten enttarnen.
-Fakten, Zitate, Dokumente -
zur Kriegsschuld
5.1 Weil dies der damalige US-Präsident Roland Reagan wohl auch beschämend fand, erklärte er am 05. Mai 1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher Soldaten:
"Die Fakten bestätigen: Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt."
5.2 Der amerikanische Universitätsprofessor Austin App schrieb schon bald nach dem 2. Weltkrieg: "Jeder Deutsche, der sich den Alliierten gegenüber schuldig fühlt, ist ein Tor. Jeder Amerikaner, der dies erwartet, ist ein Schurke."
5.3 Der amerikanische Generalkonsul John Gaffrey erklärte: Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich keine Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es des furchtbaren Verbrechens der Weltgeschichte (2. Weltkrieg) für schuldig erklärt."
5.4 Prof. Henry E. Barnes schrieb in der Nummer 5/72 des "Deutsch-Amerikaner" (Washington): "Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am 2. Weltkrieg aufzubürden.
An den folgenden Äußerungen führender Politiker und entsprechender Presseveröffentlichungen ist zu ersehen, daß Deutschland nicht mit der Alleinschuld am 2. Weltkrieg belastet werden kann.
5.5 Vansittart 1933:
"Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus, wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von 5 Jahren einen europäischen Krieg bekommen"
und 1934:
"Wir können es uns schwerlich leisten, Hitlerdeutschland aufblühen zu lassen." Churchill, der schon 1915 "Deutschland am Halse würgen wollte, bis sein Herz aussetzt," 1934 zu Brüning: "Wenn Deutschland zu stark wird, muß es zerschlagen werden, Deutschland muß wieder besiegt werden, und diesmal endgültig." 1936 vor dem Parlament:
"Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen und daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Vorherrschaft in Schranken zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten. Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht." zu General Wood:
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen."
1939 im August:
"Was wir wollen ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird."
1940:
"Ich führe keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg mit Deutschland",
am 27.02.1944 an Stalin:
"Ich betrachte diesen Krieg als einen 30jährigen Krieg von 1914 an."
1946 in Fulton/USA:
"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Erringung der Absatzmärkte. Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht."
Erst am 30.07.1952 bekannte Churchill sein Fehlverhalten in der feinen britischen Art:
"Wir haben das falsche Schwein geschlachtet." 5.6 Mitschuld Polens am 2. Weltkrieg
Um die Mitschuld Polens am 2. Weltkrieg aufzuzeigen, ist kurz darauf hinzuweisen, daß Polen nach dem 1. Weltkrieg mit starker Unterstützung Frankreichs unter Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes große Teile des Reiches zugesprochen wurden.
Wilson am 07.04.1919
"Das einzig wahre Interesse Frankreichs an Polen besteht in der Schwächung Deutschlands, indem Polen Gebiete zugesprochen werden, auf die es kein Anrecht hat."
Lloydt George (brit. Premierminister) erklärte während der Verhandlungen:
"Ich wiederhole, daß wir niemals daran gedacht haben, Polen eine Provinz zu geben, die seit 900 Jahren nicht mehr polnisch gewesen ist...
Der Vorschlag der Kommission, daß wir 2.1 Millionen Deutsche der Autorität eines Volkes mit einer anderen Religion unterstellen sollen, eines Volkes, das im Laufe der Geschichte noch niemals gezeigt hat, daß es sich zu regieren versteht, würde früher oder später zu einem neuen Krieg im Osten Europas führen."
Von 1919 bis 1939 wurden aus den in Versailles - nach Miksche (Das Ende der Gegenwart S.31/35) von den "Friedensverbrechern von Versailles" - den Polen zugeteilten Gebieten 1,5 Millionen Deutsche vertrieben, die Zurückgebliebenen unterdrückt, enteignet und brutal verfolgt. 15 000 Minderheitenbeschwerden gingen beim Völkerbund in Genf ein, keine wurde bearbeitet.
1920 eroberte Polen im Krieg gegen das zusammenbrechende Zarenreich weite russische Gebiete mit einer Bevölkerung von 7 Millionen Ukrainern und 2 Millionen Weißrussen, die ebenfalls laufend unterdrückt wurden.
Die Hetze der polnischen Presse ging weiter.
Illustrowany Kurjer Codzienny am 20.04.1929: "Weg mit den Deutschen hinter die natürliche Grenze, fort mit ihnen hinter die Oder."
Kurjer Polski am 10.08.1929
"Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Auffassung über die Zerstörung des Pestherdes (Deutschland) im Zentrum Europas Allgemeingut wird. Dann wird von Deutschland nur ein Trümmerhaufen übrigbleiben."
usw usw
http://www.oberschlesien-aktuell.de/...iegsschuld.htm
das steht etwas
wie urteilte das gericht über diese beschwerde ???? du willst doch nicht behaupten, daß noch immer diese sache nicht geklärt ist.Zitat:
Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992
DAS hättest du sagen müssen, statt mit einem pamphlet zu kommen.
Entscheidend ist doch wohl die Sache mit der Diplomatie (Hitler war kein guter Diplomat)..
Sicher hatte Hitler 1939 Forderungen, welche von den Alliierten nicht erfüllt wurden.
Zuvor gab es das Münchner Abkommen, wo Hitler weitreichende Zusagen gemacht wurden, um den Frieden zu retten.
Goebbels meinte damals übrigens, die Demokraten seien alle Idioten, und dafür da, "Kröten zu schlucken".
Hitler gewann also im Münchner Abkommen. Er hatte Österreich angeschlossen, das Sudetenland integriert, und sogar die Rest-Tschechei besetzt. Versailles war praktisch revidiert.
In der Polen-Frage setzten die Alliierten eben die Rote Linie an.
Im Grunde ist das alles aber völlig egal, da Hitler den Krieg im Westen sowieso gewann !
1941 war der Krieg im Westen doch gewonnen. Hitler verlor den Krieg in dem Moment, als er in die Sowjetunion einmarschierte.
Wie will man ihn denn von dieser Verantwortung befreien? Zumal er diesen Feldzug schon 1926 angekündigt hatte.