AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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DNCBN
Die Infrarotabsorption von Wasserdampf ist sogar 2- bis 3-mal größer als die von Kohlendioxid.
Jedoch ist der Anteil des Wasserdampfes in der Atmosphäre nur von der Temperatur abhängig.
Wenn wir also durch z.B. mehr Pflanzenanbau mehr Wasserdampf erzeugen, regnet es einfach mehr und ändert somit nichts am Wasserdampfgehalt der Atmosphäre. Dieser wird im Wesentlichen allerdings durch die Ozeane und deren Temperatur vorgegeben.
Anders ist es beim CO2. Je mehr wir davon in die Atmosphäre pusten, desto mehr bleibt auch in ihr.
Somit ist CO2 neben CH4 das entscheidendere Treibhausgas.
Wahrscheinlich lernt man sowas bei Chat GPT, dass Pflanzen "Wasser erzeugen"?
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DNCBN
Wasser hat natürlich auch Infrarot-Absorption – und zwar nicht wenig. Über Infrarot-Spektroskopie habe ich meine Diplom-Arbeit geschrieben.
Warum das in der Klimadiskussion bisher eigentlich nicht erwähnt wird, ist mir im Moment nicht klar. Je höher die Temperatur der Atmosphäre ist, desto mehr Wasserdampf kann Sie halten. Das würde einen Mitkopplungseffekt bewirken.
Ich mach mich mal schlau.
Vielen Dank. Denn dieselbe Frage hatte ich damals Differentialgeometer gestellt.
Seit die Menschheit in großem Maße nämlich auch in der Landwirtschaft wässern, und in Kraftwerken Wasserdampf erzeugen, erodiert mitunter der Boden. Grundwasser trocknet aus und verschwindet, Flüsse und Seen werden weniger. Die Vegetation geht ein, dadurch mehr Bodenerosion, was wiederum die Wasseraufnahme verhindert. Dadurch wird wieder mehr Sonnenlicht absorbiert. Auch durch die Bebauung aller Flächen und die Entgrünung entstehen so z.B. in Städten und bebauten Gebieten eine höhere Temperatur. Wird nun Wasser aus dem Boden geholt und durch Wolkenbildung zwar zu Regen, dafür aber regional WOANDERS, entstehen in einigen Bereichen Wüsten, in anderen dagegen kommt es dann zu Überschwemmungen oder Wetterphänomenen. Auch verschieben sich dadurch bisherige Ströme die bisher für Wärme/Kälte gesorgt haben, da bei mehr Absorbtion auch eine höhere Temperatur entsteht und die Luftströmungen beeinflusst werden.
Somit ist Klima auch gleichzeitig Wetter. Nach meiner Meinung lässt sich also bei einer so vielfältigen Wechselwirkung nicht behaupten, dass der reine CO² Aussoß einen regelbaren (!!!) Effekt auf unser Klima bzw. unser Wetter haben KANN, weil das bedeuten würde, das sämtliche anderen Prozesse stillstünden und gleichblieben. Es lässt sich daher nicht berechnen, ob das Absenken des CO² nicht für Rückkopplungseffekte sorgen würde, die eien Eiszeit heraufbeschwören könnten.
Ebenfalls ein großer Faktor ist die Konzentration von Methanhydrat in den Meeren. Je wärmer das Meer wird, umso mehr Methanhydrat wird gelöst, und das ist ein noch viel wesentlicheres Gas gegenüber CO². Wir müssten also nicht nur das CO² vermindern, wir müssten auch gleichzeitig den Abbau von Methanhydrat sorgen und dessen Umwandlung oder aber die Meere abkühlen.... Meere abkühlen? Genial, riesige Wärmepumpen im Winter in die Nordsee und damit Deutschland heizen...
Also mit: "Wir verringern CO² und können dann beruhigt die Hände in den Schoß legen" ist nicht zu denken. Vor allem wenn man sich die Ausstöße WELTWEIT ansieht. In dem Zusammenhang wären neue Technologien aus Deutschland immens wichtiger, als die hiesige Wirtschaft herunter zu fahren und die Bevölkerung zu gängeln zu sparen, während es global nichts bringt. Was sollen wir machen? China angreifen? Die USA?
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Klopperhorst
Wahrscheinlich lernt man sowas bei Chat GPT, dass Pflanzen "Wasser erzeugen"?
Für den Treibhauseffekt spielt der Wasserdampf eine Rolle – nicht das Wasser, das bekommen die Pflanzen vornehmlich aus der Erde.
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DNCBN
Für den Treibhauseffekt spielt der Wasserdampf eine Rolle – nicht das Wasser, das bekommen die Pflanzen vornehmlich aus der Erde.
Ach, die haben Wurzeln bis zum Grundwasser? Soso.
Denke nochmal über diesen Satz nach, wenn du solche Sachen fabulierst, müssen wir über den Rest deiner Ausführungen nicht mehr reden.
Wenn wir also durch z.B. mehr Pflanzenanbau mehr Wasserdampf erzeugen
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Klopperhorst
Ach, die haben Wurzeln bis zum Grundwasser? Soso.
Denke nochmal über diesen Satz nach, wenn du solche Sachen fabulierst, müssen wir über den Rest deiner Ausführungen nicht mehr reden.
Wenn wir also durch z.B. mehr Pflanzenanbau mehr Wasserdampf erzeugen
Manno, wie kommen Sie auf Grundwasser?
Das Wasser in den Flüssen und Meeren kann zum Bewässern genommen werden.
Aufgrund ihrer großen Blätter erhöhen die Pflanzen dadurch die Wasserdampfkonzentration lokal und – wie bereits geschrieben – temporär. Der Regen gleicht diesen zusätzlichen Wasserdampf wieder aus.
Muss ich das jetzt noch einmal schreiben?
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DNCBN
Manno, wie kommen Sie auf Grundwasser?
Das Wasser in den Flüssen und Meeren kann zum Bewässern genommen werden.
Aufgrund ihrer großen Blätter erhöhen die Pflanzen dadurch die Wasserdampfkonzentration lokal und – wie bereits geschrieben – temporär. Der Regen gleicht diesen zusätzlichen Wasserdampf wieder aus.
Muss ich das jetzt noch einmal schreiben?
Dann schreib nicht solchen Unsinn.
Pflanzen leben maßgeblich vom Oberflächenwasser, es gibt zwar Tiefwurzler, die auch längere Trockenheit überleben, aber v.a. "erzeugen" sie schon mal kein Wasser und "erzeugen" auch keinen Wasserdampf.
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DNCBN
(...)
Der vollständige Verzicht auf Verbrennung von Kohle, Erdgas und Öl würde das Problem restlos beseitigen.
Ganz, ganz sicher nicht!
Ein einziger Vulkanausbruch würde den jahrelangen Verzicht der Verbrennung fossiler Brennstoffe innerhalb weniger Tage oder gar weniger Stunden wieder zunichte machen.
Sooo einfach ist die Sache nun auch wieder nicht, wenn man die CO2- und auch Methan-Bilanz der gesamten Erde (einschließlich menschlicher und tierischer Besiedlung sowie Nutztierhaltung wie auch die Permafrost-Auftauung) in die Betrachtung mit einbezieht.
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Chronos
Ganz, ganz sicher nicht!
Ein einziger Vulkanausbruch würde den jahrelangen Verzicht der Verbrennung fossiler Brennstoffe innerhalb weniger Tage oder gar weniger Stunden wieder zunichte machen.
Sooo einfach ist die Sache nun auch wieder nicht, wenn man die CO2- und auch Methan-Bilanz der gesamten Erde (einschließlich menschlicher und tierischer Besiedlung sowie Nutztierhaltung wie auch die Permafrost-Auftauung) in die Betrachtung mit einbezieht.
Er konstruiert einen simplen 1:1-Zusammenhang.
Vulkanausbrüche z.B. führen auch zur Verdunkelung der oberen Atmosphäre und somit zur Abkühlung.
Höhere Verbrennung, Wolkenbildung usw. kann also das genaue Gegenteil einer Erwärmung und eines "Treibhauseffektes" bewirken.
Daneben ist der Begriff "Treibhauseffekt" schon Unsinn, als ob die Erde ein Glasdach hätte.
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Klopperhorst
Dann schreib nicht solchen Unsinn.
Pflanzen leben maßgeblich vom Oberflächenwasser, es gibt zwar Tiefwurzler, die auch längere Trockenheit überleben, aber v.a. "erzeugen" sie schon mal kein Wasser und "erzeugen" auch keinen Wasserdampf.
Manno sind Sie verbohrt.
Ich habe nicht geschrieben, dass Pflanzen Wasser erzeugen, sondern aus Wasser Wasserdampf machen. Nur der Dampf ist ein Klimagas.
Ihre pauschalen und unsachlichen Bewertungen meiner Beiträge sollten Sie sich als Moderator verkneifen.
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DNCBN
Manno sind Sie verbohrt. ...
Ich bin nicht verbohrt, ich mag nur logische Sätze und klare Definitionen.
Du bist nicht Herr deiner Sprache und somit auch nicht Herr deines Verstandes.
Case closed.
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