Endlich ist die Brücke zum Klimagespenst geschlagen. Mit dem Kampfbegriff des Leugners hat man es ja schon versucht. Welch Zufall.
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Das elektronische Steuergerät könnte sich ja infizieren, oder gar das NAVI?
:gp::gp::gp::gp:
Das lustigste war gestern ein Telefonat mit einer Behörde,
die Tussi hatte Maske auf, sie war fast nicht zu verstehen!
Beim Rückruf hatte sie sich dann die Maske runter gerissen!
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Wir machen heute auch eine Masken-Test-eRundfahrt,
werde heute Abend berichten.....
Die Coronashow soll vom globalen Klimawandel abblenken, weil selbst mit allergroessten
Aufwand alle von Menschen ueber die letzten Jahrhunderte verursachten Schaeden nicht
mehr behoben werden koennen. Die Menschheit hat nur noch 50 Jahre. Das wissen die
Politiker und Regierungsfuehrer dieser Welt.
Der Mensch kann die Gesetze der natuerlichen Evolution nicht ungestaft brechen! Unsere
Erde wird die Spezies der Menschen in den naechsten 3-5 Jahrzehnte abschuetteln, wie
laestige, schaedliche Zecken.
Zitat:
futurezone / science
Ende der Menschheit ab 2050: In nur 30 Jahren könnte uns die Auslöschung drohen
Noch ist der Tag, an dem der Klimawandel den Weltuntergang und unser Ende bedeuten könnte, vermeidbar. Jüngste Analysen zeigen jedoch, dass sich die Situation zunehmend verschärft. Schon 2050, also in 30 Jahren, könnte die Menschheit demzufolge beginnen, auszusterben.
Klimawandel: Tödliche Hitze ab 2050
Glaubt man der Studie (PDF) des Breakthrough National Centre for Climate Restoration, die im Mai 2019 veröffentlicht worden ist, stellt der Klimawandel bereits jetzt eine "existenzielle Bedrohung für die menschlichen Zivilisation" dar, die ab 2050 für Jahrhunderte nicht mehr abwendbar ist. Der Weltuntergang wäre für uns damit eingeläutet.
Die Konsequenzen für die Menschheit nähmen demnach katastrophale Ausmaße an:
die Auslöschung intelligenten Lebens
oder
drastisch beschnittenes Potenzial für intelligentes Leben
Das beschriebene Szenario für die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels, sollte dieser nicht angemessen von den zuständigen Stellen adressiert und angegangen werden, sagt verschiedenen Stufen des Weltuntergangs voraus.
2020-2030: Das Versagen der Politik führt zu einer definitiven globalen Erwärmung von 1,6 Grad Celsius.
2030-2050: Emissionen erreichen 2030 ihren Höhepunkt, was bis 2050 zu einer globalen Erwärmung von 2,4 Grad Celsius führt. Dazu kommen 0,6 Grad Celsius Erwärmung aufgrund der Rückkopplungen einiger Kohlenstoffkreisläufe und Wolken sowie höheren Level an Eis-Rückstrahlung. Insgesamt gipfelt der Klimawandel damit bis 2050 in drei Grad höheren Temperaturen.
Wüstenbildung und Wasserknappheit
Haben wir diese drastischen Höhepunkte erreicht, drohen Menschheit und Erde zum Teil tödliche Folgen, so die Studie weiter. Darunter Konsequenzen, von denen Milliarden Menschen gleichzeitig betroffen wären.
Der Meeresspiegel ist um 0,5 Meter gestiegen, bis 2100 könnte er auf insgesamt 2 bis 3 Meter mehr ansteigen.
35 Prozent der globalen Landfläche und 55 Prozent der Weltbevölkerung sind mehr als 20 Tage im Jahr tödlicher Hitze ausgesetzt, die über der Schwelle menschlicher Überlebensfähigkeit liegt. Mehr als 30 Prozent der globalen Oberfläche ist von Wüstenbildung betroffen, vor allem Südafrika, Westasien, der Mittlere Osten, das Inland von Australien und der Südwesten der USA. Ärmere Nationen und Regionen sind nicht mehr überlebensfähig, weil sie keine künstlich kühleren Umgebungen schaffen können. Mehr als eine Milliarde Menschen müssen aus der tropischen Zone umgesiedelt werden.
Weltweit sind zwei Milliarden Menschen von Wasserknappheit bedroht. Landwirtschaft wird in den trockenen Subtropen unmöglich. Die meisten Regionen weltweit erleben einen merklichen Abfall in der Lebensmittelproduktion sowie die Zunahme von Wetterextremen wie Überflutungen, Hitzewellen und Stürmen. Lebensmittel reichen nicht mehr aus für die gesamte Menschheit und die Preise explodieren.
Es könnte sogar noch schlimmer kommen
Wie Sciencealert.com berichtet, könnte diese Weltuntergang-Prognose trotz alarmierendem, überdramatisierendem Anschein deutlich wahrscheinlicher sein als wir glauben. Über den Weltuntergang ab 2050 streiten Experten noch. Klar ist aber: Der Klimawandel ist längst da.
So seien viele existierende Klimamodelle sehr konservativ und würden Wendepunkte und die dadurch ausgelösten Rückkopplungsschleifen nicht miteinbeziehen. Diese wiederum könnten allerdings die Erwärmung durch den Klimawandel beschleunigen. Dazu zählen Effekte wie das Entweichen von Treibhausgasen aus dem Permafrost und der Verlust der westantarktischen Gletscher. Auch die Autoren der Studie deuten an, dass das beschriebene Weltuntergang-Szenario "weit entfernt ist von einem Extrem". Bis 2050 könne die globale Erwärmung durch den Klimawandel bis 2050 aber durchaus 3,5 bis 4 Grad Celsius überschreiten.
https://www.futurezone.de/science/ar...ng-drohen.html
Zitat:
Existential climate-related security risk: A scenario approach MAY 2019 (PDF download)
https://docs.wixstatic.com/ugd/148cb...65336ff23b.pdf
Ich muss erst andere Beiträge bewerten.
Rechnen scheint Dir fremd zu sein!
Der Wiederaufbau einschliesslich des " Wirtschaftswunders " ging bis in die 60 Jahre.
Die heutigen 80-90 Jaehrigen waren in den 60er Jahren zwischen 20 und 30 Jahre
alt. Das " Deutsche Wirtschaftswunder " war kein " Wunder " sondern Fleiss und
harte Arbeit von dem unbedingten Wille getragen das Deutschland wieder eine gute
Zukunft hat.
Ausserdem haben die seinerzeit 20-30 Jaehrigen noch unsere Eltern bzw. die Eltern
unserer Eltern gezeugt. Viele von uns gaebe es sonst ueberhaupt nicht.
Zitat:
Deutsche Geschichte
Wirtschaftswunder
Von Hildegard Kriwet
Sich endlich einmal satt essen und eine Wohnung haben, so lauteten die Wünsche der Nachkriegszeit. Die Normalität sollte wieder beginnen – nach dem Krieg, nach der Zeit der wirtschaftlichen und politischen Ungewissheit. Und tatsächlich: Die Bundesrepublik bekam eine neue Währung, eine neue Verfassung, eine neue Regierung mit Kanzler Adenauer und eine neue Hauptstadt.
Der Traum vom guten Leben
Ein neues Jahrzehnt fängt an: Die 1950er gehen in die Geschichte der Bundesrepublik ein als das Jahrzehnt des Wirtschaftswunders, das erst durch die Bergbaukrise Anfang der 1960er Jahre beendet wird. Die Weichen hat Ludwig Erhard gestellt, Vordenker der Währungsreform und erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik. "Soziale Marktwirtschaft" heißt die neue Wirtschaftsordnung. "Wohlstand für alle" – so der Slogan der CDU vor der Bundestagswahl 1957 – soll diese Wirtschaftsform bringen. Jeder, der etwas leistet, soll sich auch etwas leisten können.
Die Förderung der Industrie steht am Anfang des wirtschaftlichen Aufschwungs. Als Basis und Energielieferanten werden Bergbau und Stahlindustrie aufgebaut, später gewinnen Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie an Bedeutung.
Die Produktion von Konsumgütern für den privaten Bedarf spielt allerdings in der ersten Hälfte der 1950er Jahre keine große Rolle. Auch die Löhne wachsen am Anfang der 1950er Jahre nur langsam, die Gewinne der Unternehmen fließen in den weiteren Ausbau.
Dass sich die Bundesrepublik so schnell von den Kriegsfolgen erholt, verdankt sie vor allem der Unterstützung der westlichen Alliierten. Im Kalten Krieg benötigen diese einen starken Bündnispartner an der Nahtstelle der Blöcke. Statt weitere Demontagen hinzunehmen, profitiert die Bundesrepublik vom "Marshallplan", der Aufbauhilfe der USA für die kriegszerstörten europäischen Länder.
Vollbeschäftigung
In den Jahren 1950 bis 1963 nimmt die Industrieproduktion real um 185 Prozent zu. Es gibt genügend Arbeitskräfte, die zahlreichen Vertriebenen und Flüchtlinge können beim Aufbau der Wirtschaft gut eingesetzt werden.
Frauen allerdings, die am Ende des Krieges und in den ersten Jahren danach in vielen Bereichen der Wirtschaft arbeiteten, werden wieder nach Haus geschickt. Die Männer sind aus dem Krieg zurück. Das Frauen- und Familienbild der Adenauer-Regierung sieht eine Berufstätigkeit von Frauen nur bis zur Eheschließung vor.
Ende der 1950er Jahre mangelt es sogar an Arbeitskräften. Unternehmer beginnen, ausländische Arbeitskräfte einzustellen. 1955 wird das erste Anwerbeabkommen mit Italien unterzeichnet, ab 1960 folgen weitere Mittelmeerländer: Portugal, Spanien, Griechenland und die Türkei.
Das Wort "Gastarbeiter" entsteht, denn die Anwerbung sieht nicht vor, dass die ins Land geholten Arbeitskräfte auch auf Dauer bleiben. 1964 wird der millionste Gastarbeiter am Kölner Hauptbahnhof begrüßt. Meist arbeiten sie als ungelernte Arbeiter in Fabriken und auf dem Bau, später vor allem im Bergbau, auch wenn sie daheim andere Berufe gelernt hatten.
Auch der Elektrobereich boomt: Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernsehgeräte und Radioapparate sind Verkaufsschlager. Firmen wie Krupp, die durch Rüstungsproduktion im Zweiten Weltkrieg in Verruf gekommen waren, durch Bomben stark zerstört und nach Kriegsende demontiert wurden, erholen sich in den 1950er Jahren.
Lokomotiven, Industrieanlagen, Maschinen und Motoren werden in alle Welt verkauft. Die Bundesrepublik als Industriestandort lockt viele Investoren aus dem Ausland an – der Außenhandel blüht. "Made in Germany" wird zum Qualitätsmerkmal für Exportgüter.
Ludwig Erhard hat sich stets gegen den Begriff "Wirtschaftswunder" gewehrt, sah er doch den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik als eine Folge von harter Arbeit, Wiederaufbauleistung und – in den ersten Jahren – dem Verzicht auf die Erfüllung persönlicher Konsumbedürfnisse. Nicht als ein Wunder, das über Nacht gekommen war.
Durch den Aufbau der Wirtschaft findet die Bundesrepublik auch wieder die Wertschätzung anderer Länder, zu denen das Verhältnis durch den Krieg zerrüttet war. Die Bundesdeutschen gewinnen einen neuen Nationalstolz, ohne dass eine ausführliche politische Auseinandersetzung über Krieg und Nationalsozialismus vorausgegangen wäre.
Konsum und Wohlstand
Ab Mitte der 1950er Jahre steigt auch die private Kaufkraft an, während die Lebenshaltungskosten stagnieren. Also bleibt mehr Geld übrig für den Konsum. Die Deutschen geraten in einen wahren Kaufrausch: Möbel, Autos, Reisen, Elektrogeräte. Ludwig Erhards Konzept vom "Wohlstand für alle" scheint aufzugehen.
Die Massenfertigung von Konsumgütern verbilligt die Preise für ehemals unerschwingliche Dinge wie Radios, Fernseher oder Waschmaschinen. Die Bundesregierung unterstützt den Traum vom "Häuschen im Grünen" mit zinsgünstigen Baukrediten.
An dem wachsenden Wohlstand haben alle Anteil: auch die Arbeiter und – nach einer Rentenreform 1957 – die Alten. Soziale Sicherheit, Vollbeschäftigung – in den 1950er Jahren bilden sich die Maßstäbe für eine Lebensqualität, die heute als selbstverständlich gilt.
Zwei Ausprägungen der Lust am Konsum sind die "Fresswelle" und die neue Reiselust. Während es nach dem Krieg zunächst vor allem darum ging, satt zu werden, futtern sich in den 1950er Jahren viele Deutsche "Wohlstandsbäuche" an. Gute Butter, echter Bohnenkaffee – üppiges Essen ist gefragt.
Und nach und nach ändern sich auch die Essgewohnheiten: das helle Weizenmehl, vormals den Kuchen vorbehalten, wird mehr und mehr für Brot verbacken – die Amerikaner haben es mit ihrem Toastbrot vorgemacht. Konserven und Tiefkühlkost lösen das frische Gemüse aus dem eigenen Garten ab. Reisen machen Lust auf exotische Kost.
Überhaupt das Reisen: In den 1950er Jahren scheint für viele Bundesbürger der Urlaub wieder in den Bereich des Möglichen zur rücken. Anfangs besuchen die Bundesdeutschen vor allem Verwandte, später ziehen sie in Pensionen und Fremdenheime.
Anfang der 1960er Jahre fährt jeder dritte Deutsche einmal im Jahr in den Urlaub. Auch wenn das Fernweh groß ist – Italien bleibt für die meisten ein Wunschtraum. Die Reiseziele liegen zunächst noch in der Nähe: die Nordseeküste, Mittelgebirge wie das Sauerland, der Schwarzwald oder Bayern. Busunternehmen bieten Fahrten auch für die, die sich noch kein eigenes Auto leisten können.
Und die Autobesitzer entdecken eine neue preiswerte Variante des Urlaubs: das Camping. Ab Mitte der 1960er Jahre fliegen die ersten Reisegesellschaften regelmäßig nach "Mallorca – den Germanengrill im Mittelmeer" (so der Text einer Fernsehreportage von 1965).
https://www.planet-wissen.de/geschic...der/index.html