AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
Der stellvertretende Außenminister der RF fordert von der Türkei eine Entschädigungszahlung für den abgeschossenen russischen Schrottflieger und eine Garantie, dass die Türken keine Russenflieger mehr vom Himmel holen.
Der Sprecher des türkischen Außenministerium dazu wörtlich: "Eine Aggression seitens der Russen wird nicht finanziell belohnt,- und ein weiterer Abschuss können die Russen dadurch verhindern, dass sie unser Luftraum nicht mehr verletzen".
Treffer und versenkt. :D
AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
Ach Cudi, der geringe Verlust dürfte verkraftbar sein. Vor allem unter dem Gesichtspunkt dass dadurch hunderte von den dreckigen Primaten der terroristischen Turkmenen ihr sinnloses Leben ausgehaucht bekommen haben und dass seitdem die Türkei das kleine Schwänzchen einzieht und sich nicht mehr in syrisches Gebiet wagt. Die türkischen Piloten haben nun die Hose vollgeschissen, denn sie haben Angst und Bammel vor der Reaktion der Russen, welche weiterhin fröhlich durch den syrischen Luftraum fliegen und das türkmenschische Terrorgesindel ins bombische Paradies befördern.
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Seit dem Abschuss haben die (Helfershelfer von Terroristen) Türken da unten nichts mehr zu melden.
Erdogan geht der Arsch auf Grundeis: Sanktionen seitens Russland. Syrien ist Sperrgebiet. Israel, Iran und Irak halten auch nicht viel von Türken.
Dabei wollte die Türkei doch so gerne eine Regionalmacht werden und mehr Einfluss auf den nahen Osten nehmen - und nun ist der Traum wie eine Seifenblase geplatzt!
Und dann treffen sich auch noch die beiden Weltmächte weiter zu Gesprächen:
Kerry-Besuch in Moskau
USA würdigen Russland als "bedeutenden Partner"
"Im Mittelpunkt der Russlandreise von US-Außenminister John Kerry steht der Syrien-Konflikt. Er rief seinen russischen Kollegen Lawrow zur Zusammenarbeit auf – allen Meinungsverschiedenheiten zum Trotz."
Und weil es ohne Russland nicht geht:
Kerry gewinnt Lawrow für weitere Gespräche in New York
Und wer ist unwichtig? Genau! Der kleine Erdogan und die Turkey. Der kuscht schon wenn sein Boss ihm befiehlt.
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Zitat:
Zitat von
Ivan
Und weil der kleine Unterhosenduscher Erdowichtelmann so unwichtig ist, hat Putin sein Bitten und Betteln nach einem Treffen auch vorgestern abgesagt und ihn wie einen bepissten Pudel stehen lassen.
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Liest sich doch ganz gut
Putin über den Abbruch der Kontakte zur Türkei
Der Abschuss des Jets war für Putin "eine feindliche Handlung". Die Türkei hätte danach anrufen und sich entschuldigen sollen. Stattdessen rufe sie die Nato an, empört sich Putin. Putin habe versucht, diese Fragen mit der türkischen Führung zu lösen. Doch dann habe sich etwas verändert. Vielleicht habe in der türkischen Führung "jemand beschlossen, den Amerikanern in den Hintern zu kriechen".
Die türkische Spitze unterstütze den Islam sehr in dem Land. Das Land islamisiere sich, es biete Kämpfern Zuflucht, die über die Türkei ein- und ausreisten. Russland werde den Touristenstrom in die Türkei einschränken. Putin habe keine Hoffnung, dass sich die bilateralen Beziehungen wieder normalisierten.
... darüber, wann Assad gehen muss
Putin sagt, er werde niemals akzeptieren, dass eine ausländische Macht entscheide, wer in Syrien regiert. Russland werde aber alles tun, um die Krise zu lösen. Die Initiative der USA für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats unterstütze er. Der Entwurf als Ganzes sei akzeptabel.
Die Türkei ist für Putin ein hoffnungsloser Fall
Und der größenwahnwitzige Erdowichtel gibt sich ganz und gar in typisch türkischer Manier
http://fs5.directupload.net/images/151217/ckf3jf79.jpg
TURKISH GOVERNMENT: WE CAN OCCUPY RUSSIA IN SEVEN DAYS :haha:
Klick
Und so macht sich schon seine stärkste Kämpferin mit ihrem neuen türkischen Panzer auf den Weg...
http://fs5.directupload.net/images/151217/mraqoap5.jpg
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AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
Die gestrige Panorama Sendung
https://www.youtube.com/watch?v=qdA36a7kXoU&feature=youtu.be
Warum die Türkei einen russischen Jet abschoss
Es ist Dienstag, der 24. November 2015. Gegen 9:30 Uhr fällt ein russisches Kampfflugzeug vom Typ SU 24 im türkisch-syrischen Grenzgebiet brennend zu Boden, abgeschossen von einem türkischen Abfangjäger. Die Türken begründen diesen Abschuss mit einer Luftraumverletzung. Aber hier widersprechen sich die Darstellungen, denn laut Russland habe es diese nicht gegeben. Auf jeden Fall hat der Abschuss nun zu einer Eiszeit zwischen Ankara und Moskau geführt, inklusive Wirtschaftssanktionen.
Landesverteidigung oder Kalkül?
Eine Frage hat viele Militärexperten direkt nach dem Vorfall beschäftigt: Selbst wenn es - wie die Türkei behauptet - eine 17-sekündige Grenzverletzung durch den russischen Bomber gegeben habe, war der sofortige Abschuss das verhältnismäßige Mittel? War der Abschuss eine spontane Reaktion zur Landesverteidigung? Oder hatten die Türken den Abschuss geplant - aus strategischem Kalkül?
Panorama hat mit Luftfahrtexperten und ehemaligen Militärs gesprochen, und viele sind verwundert über diese harte Reaktion. "Es hätte durchaus vermieden werden können, indem man die normalen Regeln angewendet hätte, also das Flugzeug ansprechen, abdrängen oder zur Landung auf einem eigenen Flugplatz zwingen - all dies ist hier nicht geschehen", sagt Harald Kujat, Generalinspekteur a.D. der Bundeswehr.
Der türkische Botschafter in Deutschland, Hüseyin Avni Karslioglu, erklärt im Panorama-Interview, den türkischen Piloten sei nicht klar gewesen, dass es sich um ein russisches Flugzeug gehandelt habe. Allerdings habe man vorher bereits klar gemacht: "Wer das türkische Territorium verletzt, wird abgeschossen, so dass wir unsere Sicherheit gewährleisten. Und das wurde allen Parteien, die dort sind, klar gemacht, auch den Russen." Die russische Luftwaffe habe zuvor mehrfach den türkischen Luftraum verletzt haben.
Ein Akt der Selbstverteidigung?
Also ein Akt der Selbstverteidigung? Pierre Sprey hat für die US-Regierung gearbeitet und amerikanische Militärjets entwickelt. Beide Seiten, so sagt er, wollen den Vorfall in einem besonders vorteilhaften Licht darstellen, aber dennoch zieht er allgemeine Rückschlüsse aus den veröffentlichten Radarkarten der Türken und der Russen. Zuletzt erläuterte er detailliert in einem amerikanischen Magazin, warum er von einem Angriff aus dem "Hinterhalt" spricht: Der türkische Abfangjäger sei auffallend tief geflogen, wohl um sich unter dem russischen Radar zu verstecken, meint er. Das sei untypisch, da der Flug in dieser Tiefe viel Kerosin verbrauche. "Bei einer normalen Patrouille würde man das nicht machen", so Sprey.
Sprey glaubt auch, eine Erklärung zu haben, warum die Russen die Warnungen der Türkei über Funk nicht gehört haben. Das hänge damit zusammen, dass die russischen SU 24 im Regelfall Funksprüche auf der zivilen Frequenz nicht empfangen können, sondern nur Funksprüche auf der militärischen Frequenz.
Keine direkte Bedrohung
Wolfgang Richter, Oberst a.D. der Bundeswehr und Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik, hat sich die Flugkurven der Russen und Türken angeschaut. Im Detail unterscheiden sie sich, aber eine Sache könne man allgemein feststellen: Die russischen Maschinen flogen parallel zur türkisch-syrischen Grenze, stellten also keine direkte Bedrohung für die Türkei dar. Richter vermutet ein strategisches Interesse der Türkei für den Abschuss: "Es ist sicherlich ein beabsichtigter Abschuss gewesen, der auch vorbereitet war. Ich glaube nicht, dass die Verletzung des Luftraums das eigentliche Problem ist, sondern es waren die russischen Angriffe auf turkmenische Ziele."
Turkmenen - Brudervolk oder Terroristen?
Russland sieht in den Turkmenen, einer türkisch sprechenden Minderheit in Syrien, Terroristen und bombardiert sie seit Wochen. Die Türkei hingegen sieht die Turkmenen als Verbündete gegen den verhassten syrischen Machthaber Assad. Die Türken störten sich demnach an diesen Angriffen auf ihr "Brudervolk". Denn es sei auch zu zivilen Opfern gekommen.
Der türkische Botschafter bestreitet zwar, dass die Türkei dieses strategische Motiv verfolgte - es sei einzig um die Luftraumverletzung gegangen. Allerdings wussten die turkmenischen Rebellen sehr genau, bei wem sie sich bedanken mussten. So präsentieren sie einen der beiden russischen Piloten, der mit dem Fallschirm abgesprungen war und dann von ihnen erschossen wurde. "Wir stehen durch das Gebet des türkischen Volkes und mit der Hilfe des türkischen Staates gerade auf den Füßen. Wir werden uns nicht beugen", schreit ein Rebellenführer jubelnd in die Kamera.
Der Nato-Staat Türkei hat den Turkmenen diesen Sieg geschenkt. Ein kurzer Triumph über Russland, doch zu welchem Preis?
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Cudi
Der stellvertretende Außenminister der RF fordert von der Türkei eine Entschädigungszahlung für den abgeschossenen russischen Schrottflieger und eine Garantie, dass die Türken keine Russenflieger mehr vom Himmel holen.
Der Sprecher des türkischen Außenministerium dazu wörtlich: "Eine Aggression seitens der Russen wird nicht finanziell belohnt,- und ein weiterer Abschuss können die Russen dadurch verhindern, dass sie unser Luftraum nicht mehr verletzen".
Treffer und versenkt. :D
Auf fremdem Territorium haben Türken keine impulsive Reaktion anzuzetteln.
Mir scheint, dass Turkmenen auch Terroristen sind.
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Zitat von
konfutse
Du solltest nicht nur die reißerischen Überschriften lesen und die Textabschnitte die sie veremeintlich stützen.
Gleich unter der Überschrift fängt die Wahrheit an:
Aber es wird noch deutlicher:
Und jetzt entlarvt sich der Artikel endgültig als üble Propaganda:
Was für eine schröckliche Moritat.
Ach so, die Törken sollten bezüglich Luftraumverletzungen besser ihr Maul halten. Sie sind ja bekanntlich Spitze darin.
Türken verletzen den Luftraum in Griechenland und Aserbeidschan.
AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
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Zitat von
Veltins007
...
Der Nato-Staat Türkei hat den Turkmenen diesen Sieg geschenkt. Ein kurzer Triumph über Russland, doch zu welchem Preis?[/I][/COLOR]
Um den Preis der internationalen Isolierung der Türkei, auch wenn das in den Systemmedien nicht so kommuniziert wird und es die Türkei nicht wahrhaben will.