AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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pixelschubser
Deine Frau ist doch son Crack. Lass dir von der mal die Farblehre erklären.
Nur son Tipp: Rot und Grün ergeben Braun. Anteilweise kannste die Nuancen mit etwas Gelb oder Schwarz ändern. Spiegelt in etwa die aktuelle politische Landschaft in dieser BRD wider.
Und wie kommst du jetzt darauf, dass bei unserer Parteienlandschaft irgendwelche Farben "vermischt" wären? Du scheinst auf jeden Fall kein Crack bezüglich "politischer Farblehre" zu sein...
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Forthcoming Fire
Doch,wenn ein kleines Land von einem DIKTATOR geführt wird,dann ist es ebenso. Das hat nichts mit größerem oder kleineren Land zu tun,sondern mit der Regierungsform.
Wie geschrieben, jedes Gewaltmonopol wird seine Gegner und Feinde auf die eine oder andere Weise beseitigen. Das ist keine Frage der Regierungsform.
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Forthcoming Fire
Nein,dass ALLE WIDERSACHER waren. Was für eine Frage!
Das kann ich genauso als Motiv für Putingegner heranziehen um ihn zu schaden. Solange da nichts nachgewiesen ist oder wenigstens nachvollziehbare Indizien geliefert werden, bleibt dieser Artikel ziemlich gruselige Propaganda. Bestes Beispiel Nawalny. Was hat der Anschlag Putin genützt? Gar nichts - er hat ihm ausschließlich geschadet. Weniger in Russland - da kannte man Nawalny gar nicht, aber das Ansehen Russlands/Putins im Ausland. Zieht man sich den Nawalny Plot mal genau rein, bleiben Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser ganzen Geschichte. Erst drei unterschiedliche Stories mit dem tödlichsten Nervengift der Welt. Dann die unheimliche Genesung im Deutschen Schwarzwald, dank deutschem Wunder-Gin und schon geht der Dreh seine Putin-Enthüllungsfilm los - keine 3 Monate später. Und alles mit freundlicher Unterstützung aus den USA. Selbst Auftrag an die Filmstudios kam aus den USA.
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Flaschengeist https://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png
Und immer schön mit Schnäpschen :)
Alexej Nawalny hatte sich mit seinem Team hier in den erst im November eröffneten Black Forest Studios einquartiert, um seinen Enthüllungsfilm „Ein Palast für Putin. Die Geschichte der größten Bestechung“ fertigzustellen. Zuvor hatte er einige Wochen zur Erholung im Schwarzwaldörtchen Ibach in der Nähe von Waldshut-Tiengen verbracht.
Anfang Dezember kam eine Anfrage per Mail aus Los Angeles von einer Produktionsfirma. Die Rede war von einer Dokumentation. Gesucht wurden für ein paar Drehtage geeignete Räumlichkeiten, Personal und Equipment in Süddeutschland. Die Weilands kannten die Firma nicht, obwohl sie selbst enge Kontakte nach L. A. haben, aber die Anfrage machte einen sehr professionellen Eindruck. Wenige Wochen zuvor hatten sie von einem insolventen Schweizer Filmequipment-Verleih technische Ausrüstung gekauft, so dass sie aus dem Vollen schöpfen konnten. Die Zusage erfolgte. „Um wen es sich dabei handelt, erfuhren wir erst bei der Vorbesichtigung. Dann haben wir uns dementsprechend aufgestellt, damit der Dreh unter größter Geheimhaltung ablaufen kann“, sagt Nina Gwyn Weiland. Die Sicherheit der Umgebung war den Mietern sehr wichtig.
So blieben die Türen und Jalousien des Studios geschlossen, das Gelände wurde abgesperrt, das Team zur Verschwiegenheit verpflichtet. Selbst der Bürgermeister erfuhr nichts von den Dreharbeiten. „Wir haben auch schon in Hollywood mit Celebrities gearbeitet. Geheimhaltung und Diskretion sind wir gewohnt“, sagt Sebastian Weiland. Inhaltlich haben die Black Forest Studios nichts mit dem Film zu tun, betonen die Studiobesitzer. Sie haben nur die Technik und die Location gestellt sowie den Dreh organisiert.
Eigentlich war das Studio nur für eine knappe Woche gemietet, aber den Filmemachern habe der Ort mit seiner Atmosphäre und den filmischen Möglichkeiten so gut gefallen, dass der Dreh auf insgesamt zwei Wochen verlängert wurde und Teile der 20-köpfigen internationalen Crew aus Berlin, wo eigentlich ein letzter Shoot vor dem Abflug nach Moskau geplant war, nach Kirchzarten kamen.
Die Arbeitstage waren intensiv – von frühmorgens bis spätabends, länger als geplant.
Am Ende eines Drehtags stand Alexej Nawalny hinter dem Tresen der hauseigenen Bar und hat Schnäpse ausgeschenkt.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.enthuellungsfilm-zu-putin-produzierte-nawalny-in-kirchzarten-nawalnys-film-entstand-im-schwarzwald.3daa62fd-3ba0-4cf3-85b0-85dd3720f7ad.html
https://www.swp.de/imgs/07/7/9/4/8/3...2130d282b.jpeg
https://www.swp.de/imgs/07/7/9/4/8/3...6b53442c2.jpeg
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
Wie geschrieben, jedes Gewaltmonopol wird seine Gegner und Feinde auf die eine oder andere Weise beseitigen. Das ist keine Frage der Regierungsform.
Das kann ich genauso als Motiv für Putingegner heranziehen um ihn zu schaden. Solange da nichts nachgewiesen ist oder wenigstens nachvollziehbare Indizien geliefert werden, bleibt dieser Artikel ziemlich gruselige Propaganda. Bestes Beispiel Nawalny. Was hat der Anschlag Putin genützt? Gar nichts - er hat ihm ausschließlich geschadet. Weniger in Russland - da kannte man Nawalny gar nicht, aber das Ansehen Russlands/Putins im Ausland. Zieht man sich den Nawalny Plot mal genau rein, bleiben Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser ganzen Geschichte. Erst drei unterschiedliche Stories mit dem tödlichsten Nervengift der Welt. Dann die unheimliche Genesung im Deutschen Schwarzwald, dank deutschem Wunder-Gin und schon geht der Dreh seine Putin-Enthüllungsfilm los - keine 3 Monate später. Und alles mit freundlicher Unterstützung aus den USA. Selbst Auftrag an die Filmstudios kam aus den USA.
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Flaschengeist https://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png
Und immer schön mit Schnäpschen :)
Alexej Nawalny hatte sich mit seinem Team hier in den erst im November eröffneten Black Forest Studios einquartiert, um seinen Enthüllungsfilm „Ein Palast für Putin. Die Geschichte der größten Bestechung“ fertigzustellen. Zuvor hatte er einige Wochen zur Erholung im Schwarzwaldörtchen Ibach in der Nähe von Waldshut-Tiengen verbracht.
Anfang Dezember kam eine Anfrage per Mail aus Los Angeles von einer Produktionsfirma. Die Rede war von einer Dokumentation. Gesucht wurden für ein paar Drehtage geeignete Räumlichkeiten, Personal und Equipment in Süddeutschland. Die Weilands kannten die Firma nicht, obwohl sie selbst enge Kontakte nach L. A. haben, aber die Anfrage machte einen sehr professionellen Eindruck. Wenige Wochen zuvor hatten sie von einem insolventen Schweizer Filmequipment-Verleih technische Ausrüstung gekauft, so dass sie aus dem Vollen schöpfen konnten. Die Zusage erfolgte. „Um wen es sich dabei handelt, erfuhren wir erst bei der Vorbesichtigung. Dann haben wir uns dementsprechend aufgestellt, damit der Dreh unter größter Geheimhaltung ablaufen kann“, sagt Nina Gwyn Weiland. Die Sicherheit der Umgebung war den Mietern sehr wichtig.
So blieben die Türen und Jalousien des Studios geschlossen, das Gelände wurde abgesperrt, das Team zur Verschwiegenheit verpflichtet. Selbst der Bürgermeister erfuhr nichts von den Dreharbeiten. „Wir haben auch schon in Hollywood mit Celebrities gearbeitet. Geheimhaltung und Diskretion sind wir gewohnt“, sagt Sebastian Weiland. Inhaltlich haben die Black Forest Studios nichts mit dem Film zu tun, betonen die Studiobesitzer. Sie haben nur die Technik und die Location gestellt sowie den Dreh organisiert.
Eigentlich war das Studio nur für eine knappe Woche gemietet, aber den Filmemachern habe der Ort mit seiner Atmosphäre und den filmischen Möglichkeiten so gut gefallen, dass der Dreh auf insgesamt zwei Wochen verlängert wurde und Teile der 20-köpfigen internationalen Crew aus Berlin, wo eigentlich ein letzter Shoot vor dem Abflug nach Moskau geplant war, nach Kirchzarten kamen.
Die Arbeitstage waren intensiv – von frühmorgens bis spätabends, länger als geplant.
Am Ende eines Drehtags stand Alexej Nawalny hinter dem Tresen der hauseigenen Bar und hat Schnäpse ausgeschenkt.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.enthuellungsfilm-zu-putin-produzierte-nawalny-in-kirchzarten-nawalnys-film-entstand-im-schwarzwald.3daa62fd-3ba0-4cf3-85b0-85dd3720f7ad.html
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Nur soviel,nachvollziehbare Indizien gibt es im Falle Nawalny sehr wohl und wurden schon zahlreich im Forum genannt. Daher werde ich diese nicht zum xten-male wiederhiolen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Merkelraute
Alle Vielvölkerstaaten werden in ihre Völkerschaften zerfallen.
Ich sehe das anders: Alle Ländergrenzen der Nationalstaaten werden irgendwann einmal verschwinden - weltweit.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Sheharazade
Gehirnchirurg? Pornodarstellerin? Bananenkrümmer?
Jetzt mach es nicht so spannend
Hast du in deinem Leben eigentlich schon etwas geleistet? Bist du überhaupt beweibt? Hast Familie? Du wirkst auf mich jedenfalls sehr unzufrieden, was dein Dasein betrifft. Und eine Heimat scheinst du auch nicht zu haben... Deutschland ist es jedenfalls nicht!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
Ich sehe das anders: Alle Ländergrenzen der Nationalstaaten werden irgendwann einmal verschwinden - weltweit.
Sprachgrenzen sind natürliche Grenzen, egal was die Braun-Gelben Koalitionen Europas beschließen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
@Flaschengeist
Klar,Österreich,Schweiz zum Beispiel ermordet seine unliebsamen Gegner.
Sage mir EIN LAND auf dieser Welt,wo eine DIKTATUR herrscht und Widersacher NICHT ermordet werden/wurden. Vergangenheit oder Gegenwart,egal.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
Ich sehe das anders: Alle Ländergrenzen der Nationalstaaten werden irgendwann einmal verschwinden - weltweit.
Sich abzugrenzen, liegt in der Natur des Menschen. Bis dahin meins, ab da dann deins.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
Wie kommst Du darauf? Ich hinterfrage die gesicherte Mittäterschaft von Putin. So wie ich das lese, basieren diese Beschuldigungen auf Vermutungen. Es wird völlig ausgeschlossen, dass der Mord gar nichts mit Putin zu tun hat, obwohl bei dem Profil der Toten auch andere Motive denkbar & logisch wären.
Wieder mal so ein typischer alles- und nichtssagender Flaschengeist-Kommentar.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Sheharazade
Nö, damals hatte ich locker über 100kg und war beim Bankdrücken einer der stärksten. Mein Trainingspartner war ein Hool, der sich jedes WE geprügelt hat. Ab und zu mit Türstehern trainiert
Dazu habe ich noch jahrelang geboxt du "Ernährungsberater" :D
Es scheint geradezu, dass dir die Nähe zum Milieu gefallen hat... und jetzt musst du nach diesem Geständnis auch noch befürchten, dass dich Pixel als untersetzten Pykniker bezeichnet!