Völliger Quark....Almosen bringen garnichts....
Wenn etwas hilft, dann sollte die soziopathische Elite aufhören ihre Statthalter in unterentwickelten Regionen zu pflegen....
...wie sie es seit Jhderten machen...
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Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
Solange der Terror des Westens gegen die muslimische Länder anhält, wird es keinen Frieden geben. Denn es ist natürlich, dass jeder Mensch sich selbst, seine Familie und sein Hab und Gut beschützen und verteidigen möchte. Solange der Westen die muslimischen Länder ausbeuten will, politisch und wirtschaftlich unterdrücken will, wird es auch seitens der Muslime Widerstand geben. In der Terminologie der Schäfchen, die von der medialen Kriegspropaganda manipuliert worden sind, wird diese Verteidigung und Selbsterhaltung als "Terrorismus" bezeichnet.
Jetzt kannst du versuchen weiter zu hetzen, mal schauen was du als nächstes bringst. Ich denke aber nichts, was man schon nicht tausendmal von anderen SystemSchäfchen zu hören bekommen hat.
Sie irren, werte Petze.
Nicht Almosen, sondern Entwicklungshilfe ist angesagt, ECHTE Entwicklungshilfe, so wie damals der Marshallplan für Deutschland und Österreich.
Sehen sie, je schlechter es den Leuten geht, desto inniger wenden sie sich der Religion zu.
Das ist ein ganz natürlicher Reflex und auch auf eine gewisse Weise logisch, vorausgesetzt, man glaubt an Gott.
Sie wollen den Islam zurückdrängen?
Dann sorgen sie mit für eine Wohlstandsgesellschaft in islamischen Ländern.
Das ist der einzige realistische Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Martialische Sprüchlein von wegen "Musel rausschmeißen, abschieben, Bewaffnung und Bürgerkrieg als Abwehrkampf, " etc. sind so sinnlos wie kindisch, hanswurstig.
Erwachsene Menschen mit Verstand lösen ein Problem pragmatisch und mit möglichst geringen schädlichen Nebenwirkungen.
Denken sie mal ernsthaft darüber nach.
entwicklungshilfe bringt auch dann nur was wenn der kulturelle Background vorhanden ist daraus einen langfristigen Nutzen daraus zu ziehen, so wie es aben nach 45 in Deutschland möglich war. In Afrike ist der kultureller Hintergrund ein komplett anderer, das Geld was da über Entwicklugshilfe reinpumpt ist wie wenn man gutes Wasser in der Wüste versickern lässt. Die Afrikaner werden nie auf die Beine kommen wenn sie nicht ihre Kultur und Lebensweise auf die des Westens oder des Ostens angleichen, da kanst du entwickeln so viel wie du willst, die werden ewig arm bleiben. Ich will nicht wissen wieviele Milliarden da schon nach Afrik geppumt wurden ohne auch nur irgendwas langfristig zu bewirken. da könntest du 1000 Marschallpläne mit finanzieren.
Entwicklungshilfe? Spenden? Wieviel denn noch? Versickert doch eh alles. Da schmeisse ich das Geld lieber ins Klo. Dann ist es auch weg, aber es kauft keiner Waffen davon
Da vermischt Du zwei Dinge. Zum einen hilft ein Flüchtling hier ja seinem Heimatland nicht weiter. Außer er will irgendwann zurück, aber um diese Fälle geht es ja offenbar nicht. Andererseits dürfen wir je gerade miterleben, was ein Frühling so mit sich bringt. Sicherlich ist es zu früh, die Entwicklung in Nordafrika jetzt schon zu beurteilen, aber seien wir ehrlich - nach Fortschritt und Wohlstand sieht es dort momentan nicht aus.
Ein anders Beispiel. Es heißt ja immer, dass Bildung Wohlstand schafft. Nun gibt es ehrbare Projekte in Afrika, die die Kinder an die Schulen bringen. Ohne jeden Zweifel eine sinnvolle Maßnahme. Aber was passiert wirklich? Die gebildeteren jungen Menschen entziehen sich der bisherigen Arbeit in ihrem Dorf, weil sie ja zu Höherem berufen sind. Und so zerstört man eine Struktur und schafft neue Probleme.
Du glaubst wirklich, wenn sich der Westen (vornehmich die USA) aus dem nahen Osten zurückziehen würden, komplett, dass dann vom Islam keinerlei Bedrohung mehr ausginge, das jegliche Missionierungen, Anschläge, attacken gegen die wstliche Kultur und ihrer Einwohner und Christen aufhören würde und der Islam hier in deutschland zu einer liberalen liebevollen toleranten und der Gleichberechtigug verschriebenen Ieologie mutieren würde - wirklich - im ernst?
Fragt sich nur warum zb Asien hauptsächlch china, welches im arabischen Raum und Afrika wirtschaflich ebenfalls sehr aktiv ist, Bodenschätze ausbeutet und Land zur beackerung kauft, komplett aus Eigennutz ohne irgendwelche komische Entwicklungshilfen oder Unterstützung, reine Ausbeutung. - Warum diese Länder kein Problem mit Islamismus haben.
Weil sie allen Moslem die in ihrem Land Sondeforderunge stellen gehörig in den ideologischen Hintern treten wogegen sie bei uns noch gefördert werden.
Du hast überhaupt nichts verstanden. Klares und scharfes Denken ist auch eine Gabe Gottes. Hättest du verstanden worauf ich hinaus wollte, würdest du Einreiseverbot nicht als Lösung vorschlagen. Aber ich erkläre es gerne noch einmal, denn im Gegensatz zu einigen hier, möchte ich wirklich, dass die Welt friedlicher wird und dafür werde ich auch etwas, was dem Frieden dient, tausendmal wiederholen, bis es auch der letzte Depp verstanden hat. Also: Frieden wird nur durch Frieden verwirklicht. Wenn der Westen, der die "Weltpolizei" spielt wirklich Frieden auf der Welt herbeischaffen will, was natürlich nicht der Fall ist, aber wir nehmen es mal an, dann muss er mit den Angriffen und Besatzungen aufhören. Der Westen muss aufhören andere Länder zu besetzen, um anschließend Marionettenregierungen einzupflanzen, damit er am Ende wirtschaftlich und politisch profitieren kann. Solange diese neokolonialistische Politik der westlichen Länder, allen voran der USA, ENDLAND, FRANKREICH und DEUTSCHLAND, nicht aufhört, wird es keinen Frieden geben. Denn es wird immer Menschen geben, die sich gegen Unterdrückung wehren werden. Ob man sie Helden, Partisanen, Widerstandskämpfer, Aufständische, Islamisten oder Terroristen bezeichnet ist davon Abhängig aus welcher Perspektive man über sie berichtet. Fakt ist aber, dass diese Menschen, die sich wehren immer geben wird. Will man also die Terroristen, um bei der westlichen Kriegspropagandaterminologie zu bleiben, bekämpfen, muss man aufhören ihre Ländereien zu besetzen, ihre Landsleute und Familienangehörige zu massakrieren und ihre Bodenschätze zu klauen. Das Prinzip lautet: Jede Aktion verursacht eine Reaktion. Wer Gewalt ausübt, soll sich nicht wundern, wenn er als Antwort nur Gewalt bekommt.
So verwirrt ist seine Theorie im Grunde gar nicht, denn er erkennt ja die Rechtmäßigkeit von Notwehr selbst an:
"Man braucht sich nur einen wichtigen Prinzip zu merken:Jede Aktion verursacht eine Reaktion. Kommst du zu mir nach Hause, greifst du mich und meine Familie an und versuchst meine Wertsachen zu klauen, so werde ich mich wehren und wenn es sein muss dich töten." (Zitat Revival)
Und was machen sie? Sie kommen in unser Land, treiben die Kriminalstatistik in die Höhe, leben auf unsere Kosten und führen sich auf wie Besatzer. Aber deswegen muß man sie nicht gleich töten, wie er empfiehlt. Es reicht, sie wieder hinauszukomplimentieren.
Für wirkungsvolle Entwicklungshilfe fehlt in Afrika jegliche Grundlage. Das ganze Geld das man in den letzten 50 Jahren nach Afrika gepumpt hat hat nur dazu geführt, daß jeder Stammeshäuptling einen dicken Wagen fährt und sich die Neger nicht mehr mit Speeren und Messern gegenseitig umbringen sondern mit automatischen Waffen.
Fast alle Staaten in Afrika sind auf Korruption ,Egoismus und Stammesdenken aufgebaut. Da ist sich jeder selbst der Nächste und da wird sich auch in den nächsten 50 Jahren gar nichts entwickeln.
Chinesen wollen nur Handel treiben und das ist nichts verwerfliches. Die Chinesen kommen auch nicht mit Panzer und Drohnen nach Mali, sondern mit Aktenkoffern voller Geld. Warum sollten Muslime nicht mit den Chinesen Handel treiben? Was spricht dagegen? Auch mit den westlichen Ländern könnten muslimische Länder handeln, nur das Problem bei den Neokolonialsten ist, dass sie die Preise bestimmen wollen. Wer sich dagegen wehr wird entweder aus dem Amt geputscht und ein gehöriger Nachfolger installiert oder im extremfall das land mit der neokolonialistischen Kriegsmaschinerie überrollt.
War das was die Briten auf der arabischen Halbinsel, in Israel oder Pakistan veranstaltet haben vllt auch so eine Art Marshallplan???
Und wo steht Europa heute....ich sag´s dir....
In der Kreide :D
Das ist nicht zu leugnenZitat:
Sehen sie, je schlechter es den Leuten geht, desto inniger wenden sie sich der Religion zu.
Das ist ein ganz natürlicher Reflex und auch auf eine gewisse Weise logisch, vorausgesetzt, man glaubt an Gott.
Nö....hab ich nirgendwo geschriebenZitat:
Sie wollen den Islam zurückdrängen?
Niemand muss für irgendetwen sorgen....Zitat:
Dann sorgen sie mit für eine Wohlstandsgesellschaft in islamischen Ländern.
Das ist der einzige realistische Weg, dieses Ziel zu erreichen.
...wie schon erwähnt, werden div Regionen mit Statthaltern bestückt die dann für den Ausverkauf der hiesigen Rohstoffe sorgen....
...dass ist das was in Asien und AFrika verbreitet stattfindet....
Das unterlassen dieses Raubrittertums würde schon einen grossen Fortschritt für diese Länder ermöglichen
Ich habe obig Behauptetes nie von mir gelassen.....Zitat:
Martialische Sprüchlein von wegen "Musel rausschmeißen, abschieben, Bewaffnung und Bürgerkrieg als Abwehrkampf, " etc. sind so sinnlos wie kindisch, hanswurstig.
Erwachsene Menschen mit Verstand lösen ein Problem pragmatisch und mit möglichst geringen schädlichen Nebenwirkungen.
Denken sie mal ernsthaft darüber nach.
Ich gebe ihnen in jeder Hinsicht recht, werter Frank.
WIe sie ganz richtig angedeutet haben, ist Bildung als Entwicklungshilfe nicht zielführend, wenn man mit dieser Bildung auch die künstlichen Bedürfnisse und Wertmaßstäbe eines Hoch-Industrielandes vermittelt.
Ebenso wie bei uns ist Ethikunterricht und Bildung in der traditionellen Geschichte und Kultur des eigenen Landes vonnöten.
Nachhaltige Landwirtschaft, erneuerbare Energie und Medizin sollten in Afrika vor allem vermittelt werden.
Die Demokratie und die Zufriedenheit/Friedfertigkeit kommen irgendwann von selbst, wenn die Menschen dort erst einmal etwas zu verlieren haben, wenn sie verstehen, was ich meine.
Mir geht es gut und tauschen möchte ich nicht....das steht auch nicht zur Debatte...
Die Frage ist warum es anderen Ländern schlecht geht....und da ist die sog Entwicklungshilfe ein ausschlaggbender Grund....
Ich kenne einige Leute die in Afrika in dieser Branche arbeiten oder gearbeitet haben....nur Horrorstories....
Und das Problem liegt selten bei den Hilfsbedürftigen....sondern am Hintergedanken der helfenden Dachorgs
Und noch ein Wort zu Bodenschätzen.
Ohne den Westen wären die Musel zu blöd das Zeug aus der Erde zu holen!
Sie brauchen deshalb die Amis und andere mit ihrem Knowhow.....selber verdienen sie unverhältnismäßig viel daran ohne egene Leistung (Emirate, SA)
Wo bleibt der Wohlstand des Iran nachem er die ungläubigen Teufel verjagt hat?
Der ganze Hass gegen den Westen ist Ausfluss der eigenen Minderwertigkeit.....deshalb wird die Religion so überhöht.
Darf man mal vorsichtig anfragen, wer diese Vermittlung und vor allem anschließende Umsetzung bezahlen soll? Landwirtschaft, gleich welche, lässt sich nur in wenigstens leidlich stabilen Regionen in einem Maßstab betreiben, der eine Eigenversorgung sicherstellt, erneuerbare Energien benötigen industrielle Kapazitäten, wie sie in Afrika mehrheitlich gar nicht vorhanden sind, und so lange Diktatoren und Warlords das für sich einstreichen, was der Export afrikanischer Ressourcen erbringt, kann sich Afrika selbst primitive Medizin kaum bis gar nicht leisten.
Und das nimmt nicht mal Rücksicht auf die offenbar der afrikanischen Mentalität geschuldete Unfähigkeit, selbst simpelste technische Anlagen in kompletter Eigenregie zu betreiben...
china kauft in diesen Ländern in grossen umfang Land und Boden auf, von der Regierung. Es werden dort chinesische Arbeiter in leitenden Positionen eingestellt, die billige Feldarbeit dürfen die Afrikaner machen. Der Ertrag, zB das Getreide wird postwendend nach china verschifft. Dh wo vorher noch afrikaner auf eigene Rechnung noch selbst gewirtschaftet und den Boden bearbeitet haben und der Ertrag die Nahrung entweder im Land blieb oder gewinnbringend verkauft werden konnte machen das nun chinesen und die Afrikaner sind nur noch die Handlanger, und entsprchend auch ihr Verdienst und soz Stellung.
Sicherlich ist die Produktion nun effizienter profitabler wirft mehr ab, die Chinesen haben das schon drauf, allerdings werden die Afrikaner dadurch in ihrer Selbständigkeit eigenverantwortug soz Stellung und Macht im eigenen Lande degradiert die Gewinnmarge geht an ihnen vorbei und dem Land fehlen die Rohstoffe. Das mag "legal" sein schürt aber trotzdem die Antipati zumindest Vorort, die Chinesen sind dort beim Volk nicht wirklich beliebt - aber das stört die Mullahs und Islamisten nicht - warum auch Der Feind ist die liberale Weltsicht, nicht die Wirtschaft und Ausbeuter. Und solange es Menschen gibt die eine liberale Weltsicht vertreten wird der Islam sie bekämpfen aufspüren und töten, unabhängig aller anderen Randereignisse.
Das afrikanische Problem besteht einzig daraus, dass es nicht zu lösen ist. Nicht mit Geld, nicht mit Hilfe und Anleitung, nicht mit politischer Intervention, und mit militärischer schon gar nicht.
Und jeder Eingriff, den der Westen in der Vergabgenheit gemacht hat, hat es nur schlimmer gemacht. Der einzige wirkliche Gefallen, den wir Afrika tun könnten wäre, es sich in jeder Hinsicht und komplett alleine zu überlassen. Aber wir wissen auch beide, dass das nicht passieren wird, weil zu viele handfeste Interessen dem entgegen stehen.
Wir sollten lieber in eine effiziente Eindämmung der Flüchtlingsströme investieren, und in die Zeitnahe, an besten sofortige Rückführung derer, die schon hier sind.
sie in Ruhe lassen, und schauen ob sie irgendwann doch mal einen kulturellen Sprung machen und es schaffen "vernünftig" zu werden, und wenn nicht ist es mir ehrlcih gesagt auch egal.
Der Frieden in Europa oder Deutschland muss nicht von den Zuständen im Ausland abhängen vor allem nicht denen auf anderen Kontinenten. Er hängt letztendlich nur an der Schlagkräftigkeit der eigene Armee, als auch von der Ideologie und Ansichten der Bevölkerung resp. der Regierung ab.
Zumal diese häufig eh in die falschen Hände geraten oder in den tiefen Organisationsstrukturen der Helfer versickern.
Die Chinesen machen es richtig, die errichten notwendige Infrastruktur vor Ort, allerdings wenden sie dafür auch mehr Mittel auf. Dafür erhalten sie von ihnen beötigte Abbaulizenzen in afrikanischen Ländern. Noch besser wäre es freilich, wenn die Afrikaner selbst dazu in der Lage wären, die Ausschöpfung ihrer Rohstoffe zu organisieren. Sie könnten mit diesen Schätzen dann direkt am Weltmarkt auftreten und sich somit die notwendigen Mittel für den Aufbau im Lande verschaffen.
Die Chinesen schaffen Infrastruktur vor Ort. Schulen, Krankenhäuser, Straßen usw. usf. Insofern beruht das Verhältnis schon auf Gegenseitigkeit. Jeder erhält dabei das, was er am dringendsten benötigt. Was wiederum den Islamismus anbelangt, gehe ich einfach mal davon aus, dass China in solchen Fragen strikter durchgreift, zumindest im eigenen Lande.
Wenn man bedenkt, wie lange schon Entwicklungshilfe in Industrieländern gesammelt wird und gen Afrika geschickt (eigentlich seitdem die Afrikaner ihre weißen 'Ausbeuter' entweder vertrieben oder massakriert haben ab den 60er Jahren... Kongo... etc), plus die Hilfen durch allerhand internationale Hilfsorganisationen, von der UN hinunter bis auf private Initiativen... da kommt ganz schön was zusammen.
Hat das wirklich etwas Dauerhaftes bewirkt, außer daß die Bevölkerung explodieren durfte (teilweise im doppelten Sinn)?
Mir drängt sich schon länger der Gedanke auf, daß es den Afrikanern noch besser ging, als europäische Kolonialmächte für Ruhe, Versorgung und den Aufbau von Infrastrukturen sorgten (von letzterem wird ja heute noch gezehrt). Von daher ist der große Unabhängigkeits-Brimborium seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts eigentlich von Nachteil für Afrika. Wer da schon alles getötet wurde.
Die Islamisten in Nigerias Norden tönen 'Westliche Bildung ist Sünde'.
Sehr schön, in letzter Konsequenz könnten sie dann ja auch auf alle Hilfsleistungen 'sündiger Art' verzichten und wieder in Schilfhütten leben und in Lendenschurz rumrennen. Und was China in Afrika tut, ist nichts weiter als verdeckter Kolonialismus. Dafür wird zwar der eine oder andere Straßenarbeitertrupp von aufgebrachten Einheimischen massakriert, aber wegen ein paar Irritationen wird China die lukrativen Übergriffe nach den Rohstoffen Afrikas nicht beenden. Befänden sich aber immer noch europäische Kolonien dort, gäbe es weder chinesische Landnahme noch wildgewordene lokale Exzesse. Der weiße Mann mag ein Rassist sein, aber er ist doch immerhin ein friedlicher Rassist, in dessen Diensten man angenehm leben kann.
In den meisten Ländern in denen sich die Musels gegenseitig umbringen hat man noch nie einen Ami gesehen. Aber es ist besser wenn sich die Musels gegenseitig umbringen als wenn sie sich gegen die zivilisierte Welt zusammen schließen würden.
Einen weltweiten heiligen Krieg würden wir aus lauter Toleranz glatt verlieren.
Ja aber das machen wir (der Westen) auch ohne gleich das gesamte Land aufzukaufen und so den Menschen ihrer Selbständigkeit zu berauben.
aber beim zweiten darauf wollte ich hinaus, ja china greift da beim Islam stärker durch, wie auch bei jeder anderen Ideologie die dem Zentralkommando gefährlich werden könnte, in manchen situatinen kann man das gut finden woanders eher weniger, aber wohin ich nur hinaus wollte und worum es mir in der Diskussion mit Revival ging; Das Problem mit dem globale Islam ist nicht darin begründet, das sich der Westen überall im islamischen Raum "eingemischt" hat oder irgendwelche wie auch immer motivierte Kriege geführt hat, Das Problem mit dem Islam ist der Islam an sich und seine Intolerante Ideologie, und jeder andere Kulturkreis ob kriegerisch oder nicht ob unterstütztend oder Gegner alle haben sie Probleme mit ihm, dh helfen tut da nur ein konsequentes Bekämpfen und nicht dieses ewige "ach wir sind ja selbst schuld weil wir uns da im Nahen Osten zu sehr eingemischt oder was weis ich was gemacht haben" Leier.
Ja das trifft es auf den Punkt. Ich kann den Drang nach Freiheit und Unabhängikeit nachvollziehen - keine Frage, aber Freiheit geht Hand in Hand mit Selbstverantwortung, dh was andere inst für einen erledigt haben mus man nun selbst tun, ander verjagen aber die Leistungen immernoch einfordern geht halt nicht. Ich denke wenn der Kolonialismus länger gedauert hätte bzw damals schon die kulturelle und persönliche entwicklung der Einheimischen mit einbezogen hätte, sodass man dann in 100 oder 200J das land wirklich einem gebildeten und kulturell entwickeltem Volk hätte übergeben können, hätte man vllt einen Erfolg dort unten verzeichnen können, so aber war und ist das aussichtslos.
Den Afrikanern kann nur geholfen werden, indem man sie direkt an die Hand nimmt und mit ihrer Hilfe vor Ort das errichtet, was dringend benötigt wird. Im Austausch dafür kann man dann eben eine Weile ihre Rohstoffe ausbeuten, wozu die Afrikaner selbst kaum in der Lage sind. Ferner dürfen den Afrikanern quasi keinerlei Waffen überlassen werden, es sei denn, es handelt sich um Friedenstruppen. Haben die Afrikaner erst einmal eine Weile auf diese Art und Weise gelebt, dann kann man nach und nach dazu übergehen, ihnen zu zeigen, wie sie ihre Bodenschätze selbst an den Weltmarkt bringen können. Also, direkte Hilfe vor Ort für Rohstoffe im Ausgleich, den Afrikaner möglichst einbinden, wo immer es geht, langsame Errichtung von Industrie, Etablierung einer Wirtschaft usw. usf. Klingt nach modernem Kolonialismus? Nicht unbedingt, denn die afrikanischen Staaten bleiben dabei selbständig, sie geben nur den direkten Zugriff auf ihre Bodenschätze ab. Ähnlich wird es von China betrieben, und der Erfolg gibt ihnen dabei Recht, denn ein jeder erhält dabei das, was er am dringendsten benötigt.