AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Krabat
Das ist nicht das Problem. Die erzählen eben ihre Geschichte. Das Problem ist, daß wir auch ihre Geschichte erzählen.
Noch nach 75 Jahren akzeptieren wir die Unterwerfung. 2000 Jahre waren die Juden das verstoßene Volk, jetzt sind wir es.
Aus dem ewigen Juden (der Begriff stammt von den Juden selbst) wurde der ewige Deutsche.
Gnade uns Gott was da noch kommt.
Irgendwo in einem schlauen religiösen Buch habe ich vor vielen Jahren gelesen dass es das Schicksal der Juden ist bis ans Ende aller Tage verfolgt und geächtet zu werden weil es ihre Schuld ist dass Jesus ans Kreuz getackert wurde.
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Krabat
Das ist nicht das Problem. Die erzählen eben ihre Geschichte. Das Problem ist, daß wir auch ihre Geschichte erzählen.
Noch nach 75 Jahren akzeptieren wir die Unterwerfung. 2000 Jahre waren die Juden das verstoßene Volk, jetzt sind wir es.
Aus dem ewigen Juden (der Begriff stammt von den Juden selbst) wurde der ewige Deutsche.
Gnade uns Gott was da noch kommt.
Ich kenne eine Aussage von Veteranen und Zeitzeugen, und die war weit verbreitet über die Sowjets.
"Wie die ihre eigenen Leute behandeln".
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Kurti
Der Tag der Kapitulation lieferte seinerzeit wahrlich keinen Anlass zum Feiern, doch die Mehrheit der Deutschen hatte zumindest das Schlimmste hinter sich.
Bei halbwegs klarem Verstand hätten die Größen des III. Reichs (Hitler, Himmler, Göring usw.) bereits ein Jahr zuvor erkannt, dass ihnen ohnehin nur die Wahl zwischen dem Suizid oder dem Galgen blieb - ihrem so heißgeliebten, deutschen Volk wäre viel erspart geblieben.
Typisch bundesrepublikanische Denkweise. Sich lieber freiwillig prostituieren.
Da darf ja auch die Gegenfrage gestattet sein, warum die anderen nicht einfach aufgegeben haben als Deutschland ein Sieg nach dem anderen eingefahren hat? Im Gegenteil - sogar als Exil-Regierung weitergekämpft. Deren Völker wäre viel erspart geblieben.
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Typisch bundesrepublikanische Denkweise. Sich lieber freiwillig prostituieren.
Da darf ja auch die Gegenfrage gestattet sein, warum die anderen nicht einfach aufgegeben haben als Deutschland ein Sieg nach dem anderen eingefahren hat? Im Gegenteil - sogar als Exil-Regierung weitergekämpft. Deren Völker wäre viel erspart geblieben.
Da darf ja auch die Gegenfrage gestattet sein, warum die anderen nicht einfach aufgegeben haben weil sie schon immer wußten dass Deutschland ein Unrechtsstaat ist
Viele Freundliche Grüße vom Kiwi
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Typisch bundesrepublikanische Denkweise. Sich lieber freiwillig prostituieren.
Da darf ja auch die Gegenfrage gestattet sein, warum die anderen nicht einfach aufgegeben haben als Deutschland ein Sieg nach dem anderen eingefahren hat? Im Gegenteil - sogar als Exil-Regierung weitergekämpft. Deren Völker wäre viel erspart geblieben.
Hitler wäre von konservativen Deutschen, die sich ausländischen Investoren unterordnen, sicherlich stark begeistert gewesen.
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Nach 75 Jahren wird es Zeit für einen Friedensvertrag. Leider kann die BRD keinen abschließen. Wie geht es da weiter, liebe Russen? Was wird Jalta 2.0 bringen?
Sie könnte, aber sie will nicht.
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Will man im Kriege halbwegs anständig bleiben, kommt man um haufenweise standrechtliche Erschiessungen nicht drumherum.
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Dima
Morgen wird bei uns in Russland der 75. Tag des Sieges gefeiert.
Nun bin ich ja auf einem deutschen Forum und meine Sichtweise auf den 2. Weltkrieg und auf den deutsch-sowjetischen Krieg ist eine kardinal andere als die, die hier vorherrscht.
Vorweg:
Ich verurteile euch Deutschen nicht.
Ich habe Verständnis dafür, dass ihr eure Soldaten im 2. Weltkrieg für Helden haltet und der eine oder andere möglicherweise auch Adolf Hitler für einen Helden hält. Das ist euer gutes Recht als Nation. Die Angelsachsen verehren auch ihre Vorfahren, unabhängig davon ob sie ihre Hände voller Blut hatten oder nicht.
Rotarmisten, unter denen auch mein eigener Großvater war, werden aber hier auf dem Forum, wie in der deutschen Gesellschaft gemeinhin auch, als Monster dargestellt. Die die nichts konnten außer saufen, plündern und vergewaltigen, während die Deutschen in Russland "heldenhaft und sauber" gekämpft haben.
Dieses Thema möchte ich hier nicht in epischer Breite ausdiskutieren. Alles was ich dazu meine, habe ich in den anderen Themen dargelegt.
Ich möchte euch nur eine Frage stellen: Wie bewertet ihr die folgend aufgeführten Fälle und wie rechtfertigt ihr sie? Dankeschön.
Quelle:
Buch "Vernichtungskrieg" von Jegor Jakowlew. Erscheint demnächst in Deutschland.
Ich denke, das wären auch nach deutschem Recht damals Straftaten gewesen. Ich weiß es aber nicht. Das Recht ist wie heute ein theoretisches Gebilde. In der Praxis kann es dann in sein Gegenteil gedreht werden, auch wie heute. Wo kein Kläger, da kein Urteil. Und wenn dazu der Richter nicht neutral ist, kann man es ganz vergessen.
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Eridani
off topic:
------------------------
Mich würde mal interessieren: Was für ein "Russe" bist Du? Du schreibst hier in einem orthografisch-grammatikalisch einwandfreiem deutsch; schmückst dich aber mit russischen Symbolen:
Ein Übersetzungsprogramm Russisch - Deutsch benutzt du nicht, das würde ich an Feinheiten erkennen.
Hast Du die Deutsche Staatsbürgerschaft?
Natürlich hat der Nachkomme russischer Hungerflüchtlinge die deutsche Staatsbürgerschaft. Anfang der 90er genügte der Besitz eines deutschen Schäferhundes um als Russe den BRD Pass zu erhalten.
Und als solcher grossmütig zu verkünden die Deutschen nicht zu verurteilen ist schon grenzwertig dreist bis unverschämt.
Aber dieses Verhalten ist unter zugewanderten Hungerleidern, vornehmlich aus dem Osten, weit verbreitet.
Satt und vollgefressen an den BRD-Fleischtöpfen, ist man schnell dabei in die helfenden Hände zu scheissen.
AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
torun
Natürlich hat der Nachkomme russischer Hungerflüchtlinge die deutsche Staatsbürgerschaft. Anfang der 90er genügte der Besitz eines deutschen Schäferhundes, um als Russe den BRD Pass zu erhalten.
Und als solcher grossmütig zu verkünden, die Deutschen nicht zu verurteilen ist schon grenzwertig dreist bis unverschämt.
Aber dieses Verhalten ist unter zugewanderten Hungerleidern, vornehmlich aus dem Osten, weit verbreitet.
Satt und vollgefressen an den BRD-Fleischtöpfen, ist man schnell dabei in die helfenden Hände zu scheissen.
Wenn er perfekt deutsch schreibt, muss er hier geboren und aufgewachsen sein. Oder aber, er war noch ein Kind, als seine Eltern hier einwanderten.Warum lebt er dann aber wieder in Russland? Ist er zurückgegangen in die Heimat?
Oder er ist Russland-Deutscher mit deutschen Eltern aus Zeiten der Sowjetunion.
Das widerspräche aber dann seinen Angaben. Wie alt ist er?
Irgendwas an seinen Angaben stimmt nicht........
Dima
https://www.politikforen.net/images/...er-offline.png Москаль https://www.politikforen.net/customa...r127460_18.gif Registriert seit 17.06.2013 Ort: Oblast Rostow, teilweise in Moskau