AW: Aktien welche kauft ihr aktuell
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SprecherZwo
[...]Selfmade-Millionäre sind eine winzige Minderheit unter den Reichen.
Diese Aussage halte ich für groben Unsinn. Von dieser Art existieren hierzulande viele zehntausende bzw. möglicherweise sogar hunderttausende.
Ein kleiner Gewerbetreibender mit 5-10 Angestellten und einem gut laufenden Unternehmen ist meist schon allein gemessen am Unternehmenswert Millionär.
Im übrigen erschließt sich mir die Grundlogik nicht. Selbst wenn ein einfacher Angestellter vielleicht nur wenige hundert Euro im Monat oder meinetwegen allein 50 Euro sparen kann, so lässt sich dieses begrenzte Budget dennoch beispielsweise einmal jährlich in Aktien investieren.
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SprecherZwo
Das ist nun wirklich Blödsinn.
Abgesehen von Erben?
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Klopperhorst
Aktien waren in der Vor-Internet-Zeit sicher eine gute Sache.
Wer sich heute aufs Börsenparkett begibt, der geht eher in ein Glücksspiel-Casino, als dass er eine langfristig gewinnträchtige Anlage tätigen würde.
Abgesehen von der Gewissheit, dass die Zentralbanken bis zum bitteren Ende die Aktienmärkte stützen werden, sehe ich keinen Sinn mehr in Aktien.
Wahres Kapital ist Gesundheit, eigene Arbeitskraft, Bildung, Familie, Nachwuchs.
---
Genau aus den Kasino-Gründen habe ich keine Aktien mehr
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Leibniz
Begrenzt:
Blackstone (BX)
Oaktree(OAK)
Medical Properties Trust(MPW)
Blackstone Mortgage Trust(BXMT)
Apollo Commercial Real Estate Finance(ARI)
weniger:
General Electric (GE)
Exxon Mobil (XOM)
Auf der Einkaufsliste, wenn Kurse (über 30%)fallen:
SAP
BASF
BAYER
J.P.Morgan(JPM)
Rothschild & Co (ROTH)
Icahn Enterprises (IEP)
Insgesamt ist meine Hoffnung, dass die Aktienmärkte wieder einmal einbrechen, sodass diese Aktien zu billigeren Preisen erhältlich sind.
Darüber hinaus sind diese Aktien als langfristiges Investment/Altersvorsorge vorgesehen. Insofern verkaufe ich nie, sondern kaufe nach oder tue nichts.
Diese Liste ist darüber hinaus wohlgemerkt keine Empfehlung. Die Unternehmen und ihre Qualitäten sind mir bekannt, daher kaufe ich sie. Niemand weiß, ob der S&P Index nicht besser performt. Mir ist es egal.
Was hälst Du von McDonalds ? Geht seit 20 Jahren nur nach oben. Pommes geht immer, besonders bei wachsender Weltbevölkerung.:D
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Klopperhorst
Aktien waren in der Vor-Internet-Zeit sicher eine gute Sache.
Wer sich heute aufs Börsenparkett begibt, der geht eher in ein Glücksspiel-Casino, als dass er eine langfristig gewinnträchtige Anlage tätigen würde.
Abgesehen von der Gewissheit, dass die Zentralbanken bis zum bitteren Ende die Aktienmärkte stützen werden, sehe ich keinen Sinn mehr in Aktien.
Wahres Kapital ist Gesundheit, eigene Arbeitskraft, Bildung, Familie, Nachwuchs.
---
Das eine schließt das andere nicht aus. Im Gegenteil. Sowohl materielle als auch immaterielle Vermögen sind wichtig. Unabhängig davon sind die materiellen Investitionen relativ zu den vorhandenen Alternativen zu beurteilen. Unter den denkbaren Alternativen und im Rahmen wohlüberlegter Risikokontrolle sind aus meiner Sicht US-Staatsanleihen, Edelmetalle und selektiv auch Aktien hoch profitabler Unternehmen unter kompetenter Führung die attraktivsten Vermögenswerte. Durch die mittlerweile wieder extrem gesunkene implizite Volatilität in Aktienmärkten ist es auch wieder relativ günstig, Aktienbestände gegen größere Einbrüche am Aktienmarkt abzusichern.
Wenn darüber hinaus Ausschüttungen an Prämien und Dividenden von vielleicht 10% im Jahr stattfinden, landen diese Investitionen nach 1-2 Jahren im schlimmsten Fall bei +/-0, während neutrale bis positive Entwicklungen 10-20% bringen.
Allgemein teile ich jedoch auch Deine Skepsis gegenüber den derzeitigen Aktienmärkten. Das billige Geld hat dazu geführt, dass Aktienmärkte noch idiotischer als ohnehin schon operieren.
Die Dividende kommt von dem Unternehmen selbst. Kursgewinne jedoch sind die Folge von Idioten, die Aktien z.T. völlig irrational in die Höhe bieten. Daher war der Aktienmarkt schon immer auch ein Sammelbecken für Idioten. (Zuletzt beispielsweise diverse Cannabis-Aktien, oder selbst IBM). Nach Jahrzehnten tatenloser Vorstände wird nun völlig überteuert Redhat gekauft.
Anleihen dagegen sind vertragliche Ansprüche darauf, von der emittierenden Firma Zins und Tilgung zu erhalten. Wenn Firmen dieser Pflicht nicht nachkommen, sind die vorrangigen Anleihehalter oftmals in der Lage, daraufhin die Kontrolle über die Firma an sich zu nehmen.
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Leibniz
Das eine schließt das andere nicht aus. Im Gegenteil. Sowohl materielle als auch immaterielle Vermögen sind wichtig. Unabhängig davon sind die materiellen Investitionen relativ zu den vorhandenen Alternativen zu beurteilen. Unter den denkbaren Alternativen und im Rahmen wohlüberlegter Risikokontrolle sind aus meiner Sicht US-Staatsanleihen, Edelmetalle und selektiv auch Aktien hoch profitabler Unternehmen unter kompetenter Führung die attraktivsten Vermögenswerte. Durch die mittlerweile wieder extrem gesunkene implizite Volatilität in Aktienmärkten ist es auch wieder relativ günstig, Aktienbestände gegen größere Einbrüche am Aktienmarkt abzusichern.
Wenn darüber hinaus Ausschüttungen an Prämien und Dividenden von vielleicht 10% im Jahr stattfinden, landen diese Investitionen nach 1-2 Jahren im schlimmsten Fall bei +/-0, während neutrale bis positive Entwicklungen 10-20% bringen.
Allgemein teile ich jedoch auch Deine Skepsis gegenüber den derzeitigen Aktienmärkten. Das billige Geld hat dazu geführt, dass Aktienmärkte noch idiotischer als ohnehin schon operieren.
Die Dividende kommt von dem Unternehmen selbst. Kursgewinne jedoch sind die Folge von Idioten, die Aktien z.T. völlig irrational in die Höhe bieten. Daher war der Aktienmarkt schon immer auch ein Sammelbecken für Idioten. (Zuletzt beispielsweise diverse Cannabis-Aktien, oder selbst IBM). Nach Jahrzehnten tatenloser Vorstände wird nun völlig überteuert Redhat gekauft.
Anleihen dagegen sind vertragliche Ansprüche darauf, von der emittierenden Firma Zins und Tilgung zu erhalten. Wenn Firmen dieser Pflicht nicht nachkommen, sind die vorrangigen Anleihehalter oftmals in der Lage, daraufhin die Kontrolle über die Firma an sich zu nehmen.
Das stimmt natürlich. Hätte ich 2012 Aktien gekauft, was ich damals tun wollte, hätten die sich mehr als verdoppelt.
Stattdessen habe ich eine Zeit sinnloses Devisen-Trading betrieben.
Nun ja, hätte ich Geld würde ich es in die Hand von Profis geben, da ich selbst keine Zeit und Nerven für Geldgeschäfte habe.
---
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spoonfedvomit
Der Möchtegernzocker hat auch alles geerbt, typischer Schmarotzer, der sich jetzt hier wichtig macht.
Die finanzielle Situation während meines Studiums lag deutlich unter dem heutigen sogenannten Existenzminimum, zeitweise war für Nahrung kaum genug Geld da.
Ich denke auch, dass mein darauffolgender Antrieb, wirtschaftlich aufzusteigen, teilweise darin begründet war.
Stinkfaule Idioten wie du fabulieren doch ständig davon, welche Schmarotzer Menschen wie Jeff Bezos und andere doch sind, wie unmoralisch ihr handeln angeblich ist, usw.
Vermutlich ohne selbst jemals in wirtschaftlicher Not gelebt zu haben.
In Wahrheit hätte auch dir die Welt offen gestanden, wenn du nicht so ein dummes, faules Würstchen wärst.
Dann jedoch als Vollversager andere mit Dreck zu bewerfen und zu verurteilen ist die Krönung der Verkommenheit. Widerlich.
Als nächstes stellen derartige Salonkommunisten die Behauptung auf, dass das System eine Fehlkonstruktion sei.
Nein. Die Fehlkonstruktion ist deine Faulheit und Dummheit.
Das richtige System ist wohl jenes, worin dummer, fauler Abschaum deiner Art mit Ruhm und Wohlstand überschüttet wird.
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Merkelraute
Was hälst Du von McDonalds ? Geht seit 20 Jahren nur nach oben. Pommes geht immer, besonders bei wachsender Weltbevölkerung.:D
Wäre mir persönlich zu teuer. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis bzw. P/E-Ratio von 25 entspricht (sofern konstant) einer US-Dollar Anleihe mit 4% Rendite. Eine 4% Anleihe mit überschaubaren Kreditrisiken zahlt garantiert 4% in Geld aus. Die McDonalds Aktie hingegen verbucht jedes Jahr hoffentlich nicht zu sehr schön gerechnete Gewinne von 4%, sofern die Unternehmensgewinne nicht sinken. Zum halben Preis wäre die Lage wohlgemerkt eine andere.
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Leibniz
Die finanzielle Situation während meines Studiums lag deutlich unter dem heutigen sogenannten Existenzminimum, zeitweise war für Nahrung kaum genug Geld da.
Ich denke auch, dass mein darauffolgender Antrieb, wirtschaftlich aufzusteigen, teilweise darin begründet war.
Stinkfaule Idioten wie du fabulieren doch ständig davon, welche Schmarotzer Menschen wie Jeff Bezos und andere doch sind, wie unmoralisch ihr handeln angeblich ist, usw.
Vermutlich ohne selbst jemals in wirtschaftlicher Not gelebt zu haben.
In Wahrheit hätte auch dir die Welt offen gestanden, wenn du nicht so ein dummes, faules Würstchen wärst.
Dann jedoch als Vollversager andere mit Dreck zu bewerfen und zu verurteilen ist die Krönung der Verkommenheit. Widerlich.
Als nächstes stellen derartige Salonkommunisten die Behauptung auf, dass das System eine Fehlkonstruktion sei.
Nein. Die Fehlkonstruktion ist deine Faulheit und Dummheit.
Das richtige System ist wohl jenes, worin dummer, fauler Abschaum deiner Art mit Ruhm und Wohlstand überschüttet wird.
Deine absolut von Dummheit und Inkompetenz strotzenden Vorhersagen haben schon dafür gesorgt, dass du lediglich ein wichtigtuerischer und arroganter Trottel bist.
Faulheit anderen zu unterstellen während man ein Vermögen geerbt hat und damit nach Lust und Laune spekulieren kann ist auch ganz schön frech für solch einen Kretin deiner Sorte.
Aber jeder blamiert sich halt so gut er kann - mach weiter hier, mit deinen "Analysen" und "Vorhersagen", dann haben wir wenigstens was zu lachen und können uns über dein GEbrabbel amüsieren.:cool:
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spoonfedvomit
Der Möchtegernzocker hat auch alles geerbt, typischer Schmarotzer, der sich jetzt hier wichtig macht.
Beleg für deine Unterstellung? Wir hatten hier mal einen Graf Zahl und heute einen Rudi Rollmops. Die haben jedem, der sich selbständig gemacht und ein paar Mark verdient hat, unterstellt, sie hätten geerbt, und das nur, weil beide nicht mal imstande waren, einen halb wegs vernünftig bezahlten Job zu finden.
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SprecherZwo
Nein, das ist eine Möglichkeit die hauptsächlich Leute haben, die über ererbtes Vermögen verfügen. Selfmade-Millionäre sind eine winzige Minderheit unter den Reichen.
Nein, bei den normalen Millonarios haben 40 % nichts geerbt, bei den Superreichen immerhin noch 10 %. Google. Zieh mal von den Erben Adel und Klerus ab, und dann rechne....